Chronologische Auflistung all der Schlachten, die in ihrer Folge
erst zu den christlichen Kreuzzügen führten.
632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen
Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort
beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine
Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer
kollaboriert (konvertiert) wird verschont.
(Kloster von Schakka, Hauran, Syrien, aufgegeben im 7. oder
8. Jahrhundert)
636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der
sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen
ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der
Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der
Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der
mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer
nur habhaft wurde.
637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen
Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und
Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet,
Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil
gekreuzigt.
640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche
Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und
versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die
Zwangsislamisierung beginnt umgehend.
642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen
Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und
Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden
Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen
Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen
Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.
642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das
Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der
muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt
der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und
Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen,
Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900
abgeschlossen sind.
645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika
(Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die
Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.
650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt,
geplündert und zwangsislamisiert.
652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien
wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner
sind tot oder wurden versklavt.
667 n.Chr. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an
der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen
mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner
verschleppt.
674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des
christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird
abgewehrt.
700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die
Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen
Piratennest.
708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas
erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und
Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller
Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden
vergewaltigt, gefoltert und versklavt.
708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter
schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.
710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist
das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400
christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals
blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums
hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und
fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute
Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der
eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als
sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.
Dhimmitude und Schutzgelderpressung
711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden
Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die
bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe
entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden
zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.
711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria
zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese
Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner
„himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre
in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian
(527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten
Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen
sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.
? Schriftverfälschung im Koran
712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen
Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.
712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens.
Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete
in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme
von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.
713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und
beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds
Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im
christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien
geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen
Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen
byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180 000
Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die
Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt
wurde, widerstehen.
Konstantinopel
(heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und
326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter
war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt
Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung
der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal:
von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich
von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die
letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die
arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die
Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß
130.000 bis 170.000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem
Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische
Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung
Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger
geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der
arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei
gewesen wäre.
Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt (der
bulgarische) Khan Tervel mit 30.000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe.
Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.
718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und
vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien
bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur
Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.
Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen
auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen
die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien
zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich
des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei
verschleppt.
Durch diesen Sieg
wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten
6 Jahrhunderte gestoppt.
Dem Sieg Khan Tervels
kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Potiers 14
Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7000 Kämpfern
lediglich 6000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als
Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180.000
Gegnern zu tun. Zum Dank für die Rettung von Byzanz wird Khan Tervel von Kaiser
Justinian II. der Titel „Kessar“ verliehen.
Mit dem einzigartigen Felsenrelief des “Reiters von Madara“
wurde Khan Tervel ein Denkmal gesetzt (heute UNESCO Weltkulturerbe).
720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber
erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient
weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.
720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter
Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten
Gefechten und Verwüstungen kommt.
731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von
Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch
ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.
732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der
europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die
Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das
Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber
weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem
Besitz.
Karl Martell in der Schlacht von Poitiers
Historiengemälde von Carl von Scheuben zwischen 1834 und
1837
735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar
gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle
Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder
zudem vergewaltigt.
751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer
erstmalig ein chinesisches Heer.
810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als
Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.
831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische
Stadt Palermo.
832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei
große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.
835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten
Kalabrien.
838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das
Rhonetal, um zu plündern.
840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide
Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in
Sklaverei.
840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen
Angreifern besetzt.
841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer
Invasoren.
841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und
geplündert.
843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische
Stadt Messina.
843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das
Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und
versklavt.
846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge)
Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das
Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen
versklavt.
848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern
geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die
Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen
hatten.
848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland
wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.
851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut
von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der
Bevölkerung an.
856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von
Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.
859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in
Südfrankreich.
868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.
870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700
Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.
878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische
Stadt Syrakus.
880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.
882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano
zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im
Latium angegriffen.
888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen
neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort
unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des
Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und
Grenoble.
902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische
Stadt Taormina.
911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach
Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei,
Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.
918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das
auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.
920 n.Chr. (179 Jahre
vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die
Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.
934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und
niedergebrannt.
935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen,
ausgeraubt und niedergebrannt.
939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer
Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.
942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den
Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.
942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für
annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden
Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960
beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und
Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im
Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.
942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.
906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.
964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das
auf dem Festland liegende Rometta.
979 – 988 n.Chr. (115
Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den
“heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979
und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische
Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.
997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.
1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.
1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.
1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.
1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher
christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich
des Heiligen Grabes wird zerstört.
1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000
ihrer Bewohner und versklavt den Rest.
1025 n.Chr. (74 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000
ihrer Bewohner und versklavt den Rest.
1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das
sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über
Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird
zunehmend behindert.
1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen
Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird
durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen
Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches:
Kleinasien.
1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet
50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.
1095 n. Chr. (4 Jahre
vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser
Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte
um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug
beschlossen.
1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp
vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen
drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische
Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.
1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt
durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so
genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das
Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische
Mogulreich.
1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der
Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend
geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des
Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche
Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.
1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die
venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert,
Überlebende in die Sklaverei verkauft.
1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481
Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte
muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus
Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern
und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis
Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche
Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der
moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die
Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen
Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften.
Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens
und Portugals.
1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins
oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische
Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und
zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.
1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526: Schlacht von
Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend
geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von
osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und
Zwangsislamisierung oder Sklaverei.
1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet
der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie
das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die
Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die
Fänge dieses muslimischen Usurpators.
1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer
scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute
Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark
verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den
Sklavenmärkten Istanbuls.
Verkauf einer christlichen Familie in Istanbul, 16.
Jahrhundert
1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen
muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts
durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit
Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.
1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln
Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.
1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die
Stadt Nizza.
1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste
Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und
versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).
1551: Turgut Reis
versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000
– 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.
1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt
Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven
gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.
1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt
6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden.
Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.
1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella
(Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul
verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.
1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada
(Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo
er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den
Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste
schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie
Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.
1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer
begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565.
Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern
geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.
1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und
Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.
1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe
(zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die
Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.
1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der
Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost
Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische
Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und
Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und
Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format
richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen
Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo
zum Opfer.
1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert
und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene,
die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei
lebendigem Leib verbrannt.
1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch
regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore
(County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen
beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den
Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.
1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen
8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die
Besatzung massakriert bzw. versklavt.
1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches
Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden
Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und
entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die
abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.
1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht
Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter
nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden
und sogar Isländer.
1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken
50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.
1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern
durch die Türken.
1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen
durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.
1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch
die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.
1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische
Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der
christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern
und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche
Assyrer im Irak von den Türken ermordet.
1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen
(Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.
1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken
3.000 christliche Assyrer.
1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara),
angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund
100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).
1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg
des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca.
2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war
der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.
1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch
Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren
Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet
durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und
ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen
Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch
Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz
Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.
1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag
des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.
1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch
libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.
1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000
Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.
1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand
gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten.
37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod
feiern.
1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der
ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen
Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der
überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet,
unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt
oder zwangssterilisiert.
… ad infinitum
Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge
durch jihad vernichtet.
Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde
ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. jihad zerstörte den ganzen
Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um.
Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.
In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio.
Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode.
Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen
(Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die
islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste
(Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen
anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren
über 120 Millionen Christen und Animisten dem jihad zum Opfer.
Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der
letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …
Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum
Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen
des Islam(Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“
menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln,
langsames Erdrosseln etc etc etc)