Google
antwortete mit einem klaren "Nein", das Video...
...verstoße gegen keinerlei Nutzungsbedingungen, hieß es. Außerdem finde man das Ganze lächerlich.
...verstoße gegen keinerlei Nutzungsbedingungen, hieß es. Außerdem finde man das Ganze lächerlich.
Und
was geschah in der angeblichen Musterdemokratie Deutschland? Die Frau
Bundeskanzlerin und der Herr Außenminister sprachen davon, dass
Meinungsfreiheit ihre Grenzen habe und Innenminister Friedrich wollte besagten
Film sogar verbieten lassen.
Doch
warum nur diese erbärmlichen Statements unserer Volksvertreter? Weil ein paar
Hundert religiöse Fanatiker und erklärte Feinde des Westens ihren krankhaften
Hass durch die Erstürmung von Botschaften, durch das Ermorden von Menschen und
das Verbrennen von Fahnen Ausdruck verliehen?
Kriminelle Aktionen also, die an Mordlüsternheit kaum noch zu
übertreffen sind, und als solche auch hoffentlich geahndet werden. Würde man
solchen kriminellen Machenschaften in Zukunft nachgeben, dann wäre das Ende
vieler liberaler Demokratien in der westlichen Welt mit Sicherheit
eingeläutet.
Den
Erpressungsversuchen durch die Terroristengruppe RAF denen
seinerzeit der Kanzler Helmut Schmidt durch seine unnachgiebige Haltung den
Garaus machte, könnte diese Regierung nicht die Stirn bieten. Sie würde
einknicken.
Fazit:
Unsere Volksvertreter gehen schon in die Knie, wenn irgendwo auf der Welt
hundert ferngesteuerte Krawallmacher demonstrativ vor den Kameras der
westlichen Welt ihre Kalaschnikows schwenken und mordend, brennend und
plündernd ihr schmutziges Handwerk verrichten. Sie reagieren mit
Blasphemiedebatte, der Kritik an der Meinungs- und Kunstfreiheit und einem
Einreiseverbot, anstatt eines im Brustton der Überzeugung abgegebenen Bekenntnisses
zu den Werten einer liberalen freiheitlichen Demokratie.
An
dieser Stelle also noch einmal ein großes Dankeschön an den Megakonzern Google,
der mit seiner unnachgiebigen Haltung den westlichen Demokratien einen
unbezahlbaren Dienst erwiesen hat.