Innenminister Friedrich bekommt es anscheinend mit der Angst zu tun. Er will die Aufführung des Films in Berlin über einen Beduinen unter allen Umständen verhindern. Das GG will er dabei einfach außer Kraft setzen.
Art 5
(1) "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Haben die in der Hauptstadt von
“Deutschland” jetzt etwa Angst, dass es Krawalle in Berlin geben könnte? Warum
nur? Der Islam ist doch bekanntlich die Religion des Friedens! Also von daher
kein Grund zur Sorge. Am besten wäre die Filmvorführung natürlich im Rahmen
eines Public Viewing-Events zu bewerkstelligen. Direkt vor dem Reichstag - auf
der Hammelwiese. Außerdem würden etwaige gewalttätige Ausschreitungen der
Anhänger der "Religion des Friedens" an diesem
geschichtsträchtigen Platz endlich mal die Richtigen treffen.
Kulturelle Bereicherungen der blutigen ergo islamistischen
Art sind doch das reinste Vergnügen, da sie in der Regel mit einer grenzenlosen
Vielfalt, Herzlichkeit und Vehemenz einhergehen, die immer noch ihresgleichen
suchen im 21. Jahrhundert.
http://www.focus.de/politik/deutschland/rechte-partei-pro-deutschland-plant-auffuehrung-friedrich-will-islamfeindlichen-film-in-deutschland-stoppen_aid_820472.html