"Scharnagl legt ein Plädoyer vor für eine Loslösung des Freistaats von der Bundesrepublik und der Europäischen Union. Er zeichnet die Historie der vergangenen 150 Jahre nach, zeigt, wie das Königreich Bayern seine volle Souveränität verlor. Zuerst an den Kaiser in Berlin, zuletzt zugunsten des deutschen Bundesstaates. Mit Stolz betont er immer wieder, dass sich Bayern eine Verfassung für einen “Vollstaat” gegeben habe, über die das Volk abstimmen konnte (im Gegensatz zum Grundgesetz) und die schon seit 1946 existiert (länger als das Grundgesetz)."
http://www.sueddeutsche.de/bayern/scharnagls-plaedoyer-fuer-ein-unabhaengiges-bayern-warum-angela-merkel-ins-visier-der-csu-wahlkaempfer-rueckt-1.1445847
Bayern ist flächenmäßig das größte und das wirtschaftlich erfolgreichste
Bundesland. Wieso sollte es nicht unabhängig vom Bund existieren können.
Ungewöhnliche Umstände erfordern eben außergewöhnliche Maßnahmen. Gleichzeitig
müsste man natürlich alle degenerierten linksgrünen Ökofaschisten und
Hardcore-Islamisten einfach des Landes verweisen.
Und die Unsummen, die der Freistaat Bayern im Rahmen des
Länderfinanzausgleichs jährlich zu entrichten hat, könnten auch nicht mehr dazu
dienen, das linksgrün-gehirngewaschene Gesindel zu finanzieren.