Für den Fall, dass das zuständige Gericht die Selbstanzeige von Uli Hoeneß als Null und Nichtig erklärt, droht dem Bayern-Präsidenten tatsächlich in letzter Konsequenz entweder eine Bewährungsstrafe oder Gefängnis. In vergleichbaren Fällen dieser Art wird vor Gericht jedoch meistens ein Deal ausgehandelt, der beide Parteien in der Regel zufriedenstellt. Dabei gilt es natürlich den Eindruck zu vermeiden, es gäbe einen Promi-Bonus.
Es gibt allerdings noch einen anderen todsicheren Weg einer
Verurteilung zu entkommen und das auf völlig legale Art und Weise. Hoeneß
müsste einfach nur öffentlichkeitswirksam (vielleicht eine Zeremonie in der Allianz
Arena, Sky berichtetet live) zum Islam konvertieren. Allein schon ein religiöser
Event dieser Art würde die islamkonforme Justiz mit Sicherheit milde stimmen, denn der Symbolgehalt dieser Handlung
wäre hinsichtlich der nicht mehr zu leugnenden Islamisierung Deutschlands von weitreichender
Bedeutung. Und wenn Hoeneß dann noch zur Verhandlung mit Häkelmütze, Vollbart
und Nachthemd erscheint wird die Staatsanwaltschaft vermutlich sofort das
Verfahren gegen Zahlung einer symbolischen Geldstrafe (1€) einstellen. Denn ein
Anhänger der „Wahren Religion“ bekommt bei deutschen Gerichten bekanntlich immer
einen Bonus, zumal systembedingt sowieso nur ein kultursensibles Kuschelurteil
möglich ist. Alles andere wäre ja rassistisch, obwohl der Islam bekanntlich
keine Rasse ist, sondern angeblich eine Religion.
Wie dem auch sei, ein Übertritt zum Islam könnte für Hoeneß mit
einem Schlag alle Probleme für immer lösen. Und dafür braucht er zukünftig nur
fünf Mal am Tag beten. Inschallah!