Die Pflege des deutschen Hitler-Schuldkultes hat in den kaputten Birnen der medial Verantwortlichen seit jeher oberste Priorität. Diese historische Kurzsichtigkeit hat natürlich System, schließlich gilt es ja besagten Schuldkult beharrlich zu pflegen. Das ist gelungen. Es gab aber weltweit Bürgerkriege sowie zwischenstaatliche Konflikte, die im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (und in einigen Fällen auch in absoluten Zahlen) mehr Opfer forderten als alles, was sich in Europa abspielte. Dazu gehören der Taiping-Aufstand in China, der Krieg der Tripel-Allianz in Südamerika und die Eroberungen von Shaka Zulu im südlichen Afrika.
Der größte Schlächter der Neuzeit dürfte jedoch Mao Zedong gewesen sein.
Machtfestigung und Enteignungen 1949–1953: 8.427.000 Todesopfer
„Großer Sprung nach vorn“ und Enteignungen 1954–1958: 20 bis 40 Mio. Opfer
Vernichtung durch Arbeit (Arbeitslager) sowie Hunger als Folge der Enteignungen 1959–1963: 10.729.000
Kulturrevolution 1964–1975: 7.731.000 Tote (nach Rummel), 400.000 bis 1 Million (nach dem Schwarzbuch des Kommunismus)
Der schwer paranoide Stalin war natürlich auch sehr fleißig.
Gunnar Heinsohn gibt eine Zahl von mindestens 20 Millionen Opfern an, davon 4,4 Millionen in den Jahren des „Großen Terrors“ 1936–1939.
Nicht zu vergessen natürlich die Araber, die ausgiebig ca. 2000 Jahre lang in Afrika wüteten. Sie organisierten Überfälle zum Sklavenfang in ausgewählten Gebieten.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Sonntag, 27. Oktober 2013
Der Tabu-Brecher
Heutzutage
ist Islamkritik irrsinnigerweise ein großes Tabu. Ein Tabu beruht auf einem
stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk, welches verbietet
über ein bestimmtes Thema zu reden oder eben diese Thematik zu kritisieren. Mit
gesellschaftlicher Ächtung bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes wird
derjenige gemaßregelt, der es wagt diese stillschweigende Übereinkunft zu
durchbrechen.
Ein
Tabu hat allerdings langfristig noch nie etwas bewirkt. Im Gegenteil. Unter der
Oberfläche brodelt es weiter vor sich hin, bis naturgemäß irgendwann eine gewaltige
Eruption erfolgt. Nicht einmal das unmenschlich grausame Machtinstrument der heiligen
Inquisition, um hier nur ein Beispiel zu nennen, konnte verhindern, dass Vernunft
und Aufklärung im Sinne eines Immanuel Kant und anderer großer Denker die
Oberhand über destruktiven Aberglauben und Despotismus gewannen.
Michael
Stürzenberger verdient daher im hohen Maße Anerkennung und Respekt, weil er
mutig die völlig irrationale Schweigespirale durchbricht. Dafür wird er
beleidigt, bespuckt, geschlagen, angezeigt und verleumdet. Historisch gesehen befindet
er sich jedoch in bester Gesellschaft, mit anderen tapferen Männern, die ihrerseits
gegen Schweigespiralen der unterschiedlichsten Arten aufbegehrten, und am Ende obsiegten.
Fazit:
Wer ein legitimes Bürgerbegehren verhindern will, ein Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene in Deutschland, der ist ein echter Vollblut-Nazi.
Bericht einer islamkritischen Kundgebung in München:
http://www.pi-news.net/2013/10/video-munchen-wurfhagel-im-moslem-kessel-am-stachus/#comments
Fazit:
Wer ein legitimes Bürgerbegehren verhindern will, ein Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene in Deutschland, der ist ein echter Vollblut-Nazi.
Bericht einer islamkritischen Kundgebung in München:
http://www.pi-news.net/2013/10/video-munchen-wurfhagel-im-moslem-kessel-am-stachus/#comments
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Islamkritiker leben gefährlich
Jemand der den Islam kritisiert lebt gefährlich, obwohl der Islam bekanntlich die Religion des Friedens ist. Seltsam nur, wer das Christentum oder das Judentum kritisiert, wird nicht bedroht oder gar getötet. So wie seinerzeit der niederländische Filmregisseur, Publizist und Satiriker Theo van Gogh. Der Mörder Mohammed Bouyeri ist ein islamischer Fundamentalist. Diese Bestie lebt übrigens heute noch. Die anderen von Islamisten getöteten Opfer will ich hier nicht aufzählen, weil mir das zuviel Arbeit ist. Betrachtet man nun diesen Sachverhalt objektiv, dann kommt man
unweigerlich zu dem Schluss, dass der Islam doch nicht friedlich ist.
Interessanter Artikel zum Thema von Sebastian Nobile
http://www.pi-news.net/2013/10/deutschlands-islamkritiker-leben-gefahrlich/
Interessanter Artikel zum Thema von Sebastian Nobile
http://www.pi-news.net/2013/10/deutschlands-islamkritiker-leben-gefahrlich/
"Wer dich veranlassen kann, Absurditäten zu glauben,
der kann dich auch veranlassen, Gräueltaten zu begehen."
Voltaire
Dienstag, 22. Oktober 2013
Montag, 21. Oktober 2013
Dieter Nuhr über den Islam
"Der Islam ist nur so lange tolerant, so lange er nicht an der Macht ist. Und das müssen wir unbedingt verhindern, dass das hier bei uns geschieht.”
Dieter Nuhr
Dieter Nuhr
Sonntag, 20. Oktober 2013
Die Religion des Friedens
Im Folgenden zeitlos gültige Allah-Befehle:
“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.” (Sure 2, Vers 191)
“Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!” (3:151)
““O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.” (4:47)
“Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.” (4:78)
“Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.” (47:4)
“Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.” (47:34)
“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.” (5:33)
“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.” (Sure 2, Vers 191)
“Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!” (3:151)
““O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.” (4:47)
“Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.” (4:78)
“Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.” (47:4)
“Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.” (47:34)
“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.” (5:33)
Freitag, 18. Oktober 2013
Die Grausamkeit der Mullahs
Der neue iranische Staatspräsident Hassan Rohani betreibt dem verblödeten Westen gegenüber bekanntlich eine hinterfotzige Charmeoffensive. Motto: Wir sind gar nicht so schlimm und ein Gottestaat ist ganz lieb und achtet natürlich die internationalen Menschenrechte.
Die Realität ist allerdings eine andere. Im Iran überlebt ein 37-Jähriger seine Hinrichtung. Er hing zwölf Minuten am Strang. Die Behörden wollen ihn jetzt gesund pflegen – um ihn dann erneut hinzurichten. Amnesty geht davon aus, dass im Iran in diesem Jahr bereits 508 Menschen hingerichtet wurden, 221 davon offiziell unbestätigt.
Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/iraner-ueberlebt-hinrichtung-und-soll-nun-erneut-exekutiert-werden-a-928374.html
Dienstag, 15. Oktober 2013
Grußbotschaft von der Staatskanzlei
Der niedersächsische Ministerpräsident Weil und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, gratulieren zum muslimischen Opferfest.
"Zum Opferfest gratulieren wir allen Musliminnen und Muslims von ganzem Herzen und wünschen ihnen besinnliche Feiertage. Das Opferfest ist der Abschluss der Pilgerfahrt und weltweit der von Muslimen gefeierte Höhepunkt des Jahres. Musliminnen und Muslime erinnern an Abraham, den gemeinsamen Stammvater von Juden, Christen und Muslimen.
Muslime begehen in diesen Tagen eine Zeit der Einkehr, der Solidarität und des Gebets. Werte wie Hilfsbereitschaft, Respekt, Toleranz, Freundschaft und Versöhnung stehen beim Opferfest im Vordergrund.
Allen Menschen in Niedersachen, die dieses Fest begehen, wünschen wir ein friedliches und gesegnetes Opferfest. Wir hoffen, dass dieses Fest dazu beiträgt und genutzt wird, dass sich Menschen unterschiedlichen Glaubens begegnen.
Gesegnetes Opferfest! Id Mubarak! Bayraminiz kutlu olsun!"
Quellen:
http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/05/Schaechten_Opferfest_Hadsch_Mekka.jpg
http://www.stk.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/grubotschaft-von-ministerpraesident-weil-und-der-landesbeauftragten-fuer-migration-und-teilhabe-doris-schroeder-koepf-zum-muslimischen-opferfest-118865.html
"Zum Opferfest gratulieren wir allen Musliminnen und Muslims von ganzem Herzen und wünschen ihnen besinnliche Feiertage. Das Opferfest ist der Abschluss der Pilgerfahrt und weltweit der von Muslimen gefeierte Höhepunkt des Jahres. Musliminnen und Muslime erinnern an Abraham, den gemeinsamen Stammvater von Juden, Christen und Muslimen.
Muslime begehen in diesen Tagen eine Zeit der Einkehr, der Solidarität und des Gebets. Werte wie Hilfsbereitschaft, Respekt, Toleranz, Freundschaft und Versöhnung stehen beim Opferfest im Vordergrund.
Allen Menschen in Niedersachen, die dieses Fest begehen, wünschen wir ein friedliches und gesegnetes Opferfest. Wir hoffen, dass dieses Fest dazu beiträgt und genutzt wird, dass sich Menschen unterschiedlichen Glaubens begegnen.
Gesegnetes Opferfest! Id Mubarak! Bayraminiz kutlu olsun!"
Müsste wohl eher heißen: Muslime begehen in diesen Tagen,
wie alle Jahre wieder, ein beispielloses Massaker an völlig unschuldigen
Tieren, denen sie üblicherweise Zuhause in der Badewanne im angetrunkenen Zustand
mit stumpfen Messern bei lebendigen Leib die Gurgel aufschlitzen.
Tierschutzvereine gucken natürlich betreten beiseite und tun
so als hätten sie von dieser im wahrsten Sinne des Wortes viehischen Schlächterei
noch nie etwas gehört. Schließlich will man ja politisch korrekt den Mund
halten, um nur ja nicht unangenehm aufzufallen. Mahlzeit!
Quellen:
http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/05/Schaechten_Opferfest_Hadsch_Mekka.jpg
http://www.stk.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/grubotschaft-von-ministerpraesident-weil-und-der-landesbeauftragten-fuer-migration-und-teilhabe-doris-schroeder-koepf-zum-muslimischen-opferfest-118865.html
Die Sache mit den Rassen
Als Islamkritiker ist man ja immer wieder dem lachhaften
Vorwurf des Rassismus ausgesetzt, obwohl der Islam bekanntlich keine Rasse ist,
sondern nachweislich ein expansives System der Eroberung, welches unter dem Mäntelchen der „Religion“
überall alle Gutmenschen für dumm verkauft. Zudem gibt es ja nach
politkorrektem Neudeppensprech keine Rassen mehr. Die Narren gebrauchen jetzt statt
dem Wort Rasse einfach das Wort Ethnie. Rassen: Europide, Negride und Mongolide
darf es einfach nicht mehr geben, weil ein geisteskranker Österreicher mit
seinen Schergen 12 Jahre lang seinen Rassenwahn exzessiv ausgelebt hat. Gemäß
dieser bescheuerten Logik müsste man, nachdem z. B. ein Triebtäter über zwölf Jahre
lang eine Serie von Vergewaltigungen nebst anschließender Tötung hingelegt hat, die Existenz aller Frauen negieren, und stattdessen das weibliche Geschlecht anders benennen. Vielleicht Hühner oder Mitbürger, die ihr Geschlechtsteil innen tragen.
Fazit:
Ein politkorrekter Narr müsste also folglich jemanden der in
seinen Augen ein Rassist ist als Ethnieist bezeichnen. Aber das ist einfach zu
hoch für diese verblödete Gutmenschenmafia.
Montag, 14. Oktober 2013
Morddrohung gegen Stürzenberger
Auf der facebook-Seite “Stoppt den anti-Islam Terror von Michael Stürzenberger und co” wird offen zu seiner Ermordung aufgerufen. Dort sind Videos gepostet, in denen Moslems bei Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT mit Köpfen, Abstechen und sonstigem Abmurksen drohen. Der ägyptische “Geistliche” Abu Bakr al-Hanbaly erklärt, dass der Islam bei “Beleidigung” des Propheten die Todesstrafe vorsieht.
Dienstag, 8. Oktober 2013
Vergewaltigungswelle in Schweden
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2013 wurden über
1.000 schwedische Frauen von muslimischen Einwanderern vergewaltigt. Über 300
von ihnen waren unter dem Alter von 15 Jahren. Die Zahl der Vergewaltigungen ist
ein Plus von 16% gegenüber dem Jahr 2012. Schweden zahlt wie viele andere europäische Länder einen
hohen Preis, aber das interessiert die linksverdrehten Gutmenschen natürlich nicht
die Bohne.
In überwiegendem Maße sind die Vergewaltiger in Schweden – wie jene in Norwegen und Dänemark – Muslime. Die schwedische Regierung führt darüber Statistiken, veröffentlicht sie aber nicht.
Doch wie sagte die kinderlose CDU-Politikerin: Maria Böhmer:
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
Quellen
http://topconservativenews.com/2013/10/muslim-immigrants-raped-over-300-swedish-children-in-seven-months-of-2013/
http://europenews.dk/de/node/70848
Das Produkt einer "Religion"
Ich bin mir sicher, dass Pierre Vogel im Grunde seines Herzens nicht an Allah und all die asozialen Märchen glaubt. Der Typ hat als "Prediger" ein Auskommen, muss nicht arbeiten und findet auch noch soziale Anerkennung und sogar Verehrung unter seinesgleichen.
Als Boxer, Lagerarbeiter, Türsteher oder Taxifahrer könnte er lange
nicht so ein gemütliches Leben führen. Der Typ ist nichts anderes als ein ganz
gewöhnlicher Opportunist.
Die Zweiklassengesellschaft
Die Zweiklassengesellschaft gibt es ja in vielerlei
Hinsicht. Ich möchte hier nur eine Hinsicht beleuchten, nämlich das strikte Rauchverbot
in öffentlichen Gaststätten. Während also die eine Klasse vorwiegend türkisch-arabischer
Herkunft schön gemütlich im Warmen sitzend genüsslich an ihrer stinkenden Wasserpfeife
zieht, muss die andere Klasse vertreten durch den deutschen Untermenschen
frierend und bibbernd vor der Kneipe ihr Zigarettchen rauchen.
Merke: Der Rauch aus einer türkischen Wasserpfeife ist total
gesund und voll Kultur! Darin sind keinerlei giftige Substanzen enthalten. Beim
Verschwelen des Tabaks in Wasserpfeifen entstehen lediglich Gifte wie
Acetaldehyd, Acrolein oder Benzol in hohen Konzentrationen, und die sind sehr
gesund. Inschallah!
Unbestrittene Tatsache ist jedoch, dass man mit dem Rauch
von Wasserpfeifen zum Teil sogar mehr Gifte aufnimmt als mit filterlosen
Zigaretten, denn jeder Tabakrauch hat ein hohes Maß an Toxinen, einschließlich
Kohlenmonoxid.
Fakt ist auch: Shisha hat sehr gefährliche Auswirkungen auf
den Körper, weil beim Rauchen ein viel größeres Volumen an giftigen Rauch inhaliert
wird als bei einer Zigarette. Einer der schwerwiegendsten Bedenken der Shisha
ist Krebs. Der Rauch erhöht das Risiko von verschiedenen Krebserkrankungen wie
Lungenkrebs und Krebs des Mundes. Neben Krebs, gibt es verschiedene
Erkrankungen des Zahnfleisches, die nachweißlich mit der Shisha verknüpft sind.
Aber den unentwegt fordernden Mohammedanern kann man eben gar nicht genug
Extrawürste braten. Untertänigst und kultursensibel wird ihnen also von Seiten
unserer rückgratlosen Volksverräter immer wieder gerne jede Menge
Zucker in den Arsch geblasen. Jeden Tag aufs Neue.
Montag, 7. Oktober 2013
Die Wahrheit über den Islam
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Islamisierung rollt und rollt und rollt...
Das Foto zeigt die Qe Shqipe mitten in Washington DC
Grossteil der Moscheen in amerikanischen Städten: Der Erhebung zufolge gibt es die meisten Moscheen im Staat New York (257), gefolgt von Kalifornien (246) und Texas (166). Der Grossteil der islamischen Gebetsstätten befinde sich in Städten; jedoch sei der Anteil von Moscheen in Wohnvierteln im vergangenen Jahrzehnt von 16 auf 28 Prozent gestiegen. Zugleich zeigten sich ethnische Unterschiede zwischen den Gemeinden. 87 Prozent der Imame beobachteten laut der Studie keinen Anstieg radikaler und extremistischer Haltungen bei jungen Muslimen. Die grössere Herausforderung sei, sie für den Islam zu interessieren und bei der Moschee zu halten, zitiert die Zeitung den Islamwissenschaftler. 2,75 Millionen Muslime: Nach Angaben der Gemeindeleiter nehmen an herausragenden islamischen Festen insgesamt 2,6 Millionen Beter teil. Demnach läge die Gesamtzahl der Muslime in den USA deutlich höher als gemeinhin angenommen. So bezifferte das Washingtoner Pew Institute für Sozialforschung die islamische Gemeinschaft im vergangenen Jahr mit 2,75 Millionen, darunter 1,8 Millionen Erwachsene. {Quelle: kipa-apic.ch}
Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2012/03/02/zahl-der-us-moscheen-binnen-zehn-jahren-fast-verdoppelt/
Ex-Moslem über die Schmähkultur
Auf der Suche nach religiöser Heimat wurde Barino B. erst Muslim, dann Islamist. Fünf Jahre später kehrt er dem Islam den Rücken - für einige Ex-Glaubensbrüder ein todeswürdiges Verbrechen. Der TV-Journalist Antonio Cascais begleitete ihn auf seinem Weg. Entstanden ist ein eindrückliches Porträt.
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tv-dokumentation-wie-barino-aus-der-islamistenszene-ausstieg-a-574458.html
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