In Glasgow besuchten 30
nichtmoslemische Kinder die Bait ur Rehman Ahmadiyya Moschee und mussten dort
das moslemische Glaubensbekenntnis (wörtlich übersetzt: "Ich bezeuge, dass
es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed der Gesandte Allahs ist")
auswendig lernen und beten. An der Alsager High School in Cheshire ging es
jetzt soweit, dass zwei Schüler von ihrem Lehrer bestraft wurden, da sie sich
weigerten das moslemische Glaubensbekenntnis zu beten.
Alle Kinder müssen den Koran
lernen
Die moslemische Gemeinde
fordert nun sogar, dass es an jeder Schule in Schottland einen islamischen
Lehrer geben müsse, der die Kinder (auch nicht moslemischem Bekenntnisses) den
Koran lehre, angeblich um die negative Haltung gegenüber dem Islam zu zu
brechen. Englische Geschichtslehrer behandeln auch nur noch ungern die
christlichen Kreuzzüge, weil die Darstellungen dem widersprechen könnten, was
darüber in den örtlichen Moscheen gelehrt wird.
Im östlichen Teil Londons, in
Tower Hamlet, wurden vier Moslems zu Haftstrafen verurteilt, da sie einen
weißen Lehrer schwer misshandelten, der moslemischen Mädchen Religion
unterrichtete.
Kein Schweinefleisch mehr an
Schulbuffets
An vielen englischen Schulen
wird nur noch eine "No Pork"-Politik betrieben. Das heißt, dass am
Schulbuffet keine schweinefleischhaltigen Produkte sondern ausschließlich Rind,
Pute, Fisch, Würste aus Putenfleisch und "Halal"-Menüs angeboten
werden. In Luton betrifft das 23 von 57 Schulen, in Newham 25 von 75, in
Bradford 24 von 160 Schulen, und noch viele mehr.
In West Yorkshire, wurde das
Buch "Die drei kleinen Schweinchen" verboten, in Nottingham die
Aufführung eines Krippenspieles abgesagt, in Scarborough wurden sogar die
hochchristlichen Feste Weihnachten und Ostern aus dem Kalender gestrichen,
alles nur um die Gefühle der moslemischen Kindern und speziell deren Eltern
nicht zu verletzten. Ebenfalls dürfen während des Ramadan, kein
Schwimmunterricht und kein Sexualkundeunterricht mehr stattfinden.