1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Erst nach knapp
vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Friedensmissionen durch das Schwert
beginnen die christlichen Kreuzzüge.
1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische
Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.
1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt
durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so
genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das
Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische
Mogulreich.
1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der
Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend
geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des
Zentrums des oströmischen Reiches und der christlich-orthodoxen Kirche. Der
christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen
Reiches, welches über 1000 Jahre lang existierte.
1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die
venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert,
Überlebende in die Sklaverei verkauft.
1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481
Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte
muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus
Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern
und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis
Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche
Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der
moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die
Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen
Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften.
Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens
und Portugals.
1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins
oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische
Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und
zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.
1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch
ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den
größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von
osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und
Zwangsislamisierung oder Sklaverei.
1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet
der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie
das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte
Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge
dieses muslimischen Usurpators.
1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer
scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava)
in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet.
Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den
Sklavenmärkten Istanbuls.
Verkauf einer christlichen Familie in Istanbul, 16.
Jahrhundert
1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen
muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend
nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend
beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.
1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln
Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.
1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die
Stadt Nizza.
1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste
Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und
versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).
1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der
maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen
Sklavenmärkten verkauft.
1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt
Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven
gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.
1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt
6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden.
Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.
1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella
(Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul
verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.
1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada
(Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo
er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den
Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste
schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie
Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.
1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer
begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565.
Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern
geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.
1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und
Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.
1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe
(zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die
Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.
1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der
Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost
Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische
Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und
Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und
Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format
richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen
Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo
zum Opfer.
1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert
und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene,
die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei
lebendigem Leib verbrannt.
1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch
regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore
(County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen
beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den
Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.
1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen
8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die
Besatzung massakriert bzw. versklavt.
1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer
scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder
in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert
(Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die
abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.
1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht
Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter
nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden
und sogar Isländer.
1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken
50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.
1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern
durch die Türken.
1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen
durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.
1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch
die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.
1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische
Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der
christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen,
Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden
750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.
1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen
(Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.
1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken
3.000 christliche Assyrer.
1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara),
angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund
100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).
1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg
des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca.
2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war
der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.
1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch
Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren
Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet
durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und
ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen
Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch
Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die
Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.
1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag
des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.
1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch
libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.
1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000
Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.
1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand
gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten.
37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod
feiern.
1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der
ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen
Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der
überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet,
unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt
oder zwangssterilisiert.
Fazit:
Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge
durch Jihad vernichtet.
Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde
ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. Jihad zerstörte den ganzen
Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um.
In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio.
Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode.
Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen
(Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die
islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste
(Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen
anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren
über 120 Millionen Christen und Animisten dem Jihad zum Opfer.
Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der
letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …
Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum
Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen
des Islam(Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“
menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames
Erdrosseln etc. pp.)
Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen
und gelten als terroristischer Massenmord. Etwa 15.100 von 17.400 Personen
konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten. Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur
islamistischen Terrororganisation al-Qaida.
Und - last but not least - gehören die Terroranschläge vom 11. September
2001 auch in diese Kategorie, da die
Gehirne der Attentäter pseudoreligiös vernebelt waren.
Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von
vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit auf Inlandsflügen
entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers
(WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das
vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C.
treffen sollte, wurde wahrscheinlich vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania)
zum Absturz gebracht, da er in Kämpfe mit den Passagieren verwickelt war.