Festzustellen ist daher, die Jagd auf Deutsche nimmt weiterhin beständig zu. Spricht man nun
mit Arbeitskollegen oder Leuten auf der Straße über diese Gewaltausbrüche von jungen Türken gegenüber Deutschen,
dann bekommt man immer wieder zu hören „Ach das geschieht ja so oft“, gerade so
als wären diese brutalen Übergriffe damit gerechtfertig, weil sie eben so oft
passieren. Man hat sich daran gewöhnt und so wie bei Soldaten im Krieg denkt
jeder insgeheim - mich erwischt es schon nicht. Dabei kommt hier eine eklatante
Schieflage unseres Rechtssystems zum Vorschein, welche zeigt, dass der Staat
der bekanntlich über das Gewaltmonopol verfügt für die Sicherheit seiner Bürger
nicht mehr sorgen kann oder will.
Doch diese brutalen und menschenverachtenden Attacken sind
nichts anderes als vorsätzliche Menschenjagd. Menschenjagden dieser Art gab es
zuletzt als SA Schlägertrupps im Deutschland der Nationalsozialisten für Angst
und Schrecken sorgten.
Quellen: