Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte,
ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären
Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule
bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je
verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes
Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben
läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von
Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des
Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem
epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben
der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der
Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den
Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die
Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem
Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.
Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen
Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im
Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den
schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist
nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag,
sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen
Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer
kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern
moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich
unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch
banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter
nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das
Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen,
reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie
von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen
sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr
Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der
Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken
Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie
selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen,
lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil,
nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel
Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein
das Hirn aus dem Schädel tritt.
Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die
herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von
Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das
einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute
Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten.
Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen
bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert,
daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.
Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente bzw.
dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage
das alles stattfindet. Große Rolle spielen hierbei die Medien. Es geht einem
deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf
offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der
Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine
berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er
sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber. Upps, jetzt habe ich ein
Wort gesagt, das die jüngeren Leser gar nicht mehr kennen, weil dessen
Benutzung zur öffentlichen Ächtung führen könnte, und das voll nazi ist:
Landsmann. In dem Wort, das an Nazität nur noch von “Landsmannschaft”
übertroffen wird, stecken gleich zwei total faschistoide Wörter drin. Zunächst
“Land”, was es ja eigentlich so nicht geben darf, wenn man die Sache mit den
“offenen Grenzen” und “Jeder ist ein Ausländer” ernst nimmt. “Staat”
vielleicht, ja, Staat ist immer gut, oder meinetwegen Staatsgebiet, aber Land?
So richtig faschistoid wird es aber erst mit dem Zusatzwort “Mann”, wo wir doch
inzwischen durch die Genderforschung gelernt haben, daß der Mann nur ein
gesellschaftliches Konstrukt ist und, als es ihn noch gegeben hat, er nur
gewalttätig, frauendiskriminierend, sexistisch, halt so ein Nazi war.
Vielleicht haben Türken und Araber Landsmänner, aber wir hier in Deutschla …
ähm, auf deutschem Staatsgebiet kennen so etwas nicht. Und infolgedessen haben
wir auch kein Mitgefühl für unsern Landsmann.
Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S.
medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe
der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein
Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der
Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie
bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein
unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit
Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau
das Gegenteil? Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so
wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch
die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb
angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also
einfach frech lügen? Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze
mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen
der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von
glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!
Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in
dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen
Subjekt und ein selten gefühlsloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun,
als auf der Stelle eine Sondersitzung des “Präventivrates und des Runden
Tisches gegen Rechts und für Integration” anzusetzen und spontane öffentliche
Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte
eingestiegen waren. Das vordringlichste Ziel war es nun, daß bei den
Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine “Rechten” anwesend sein
sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, daß die öffentliche
Wahrnehmung zu diesen halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche,
also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verband
wurde.
Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche
aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie
innerhalb von zehn Minuten von herbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der
nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären
sie in der anschließenden Nacht im Knast von “Landsmännern” des Getöteten in
die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre,
hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei
Steuerbetrug der Fall ist. Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie
die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach
ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen
“Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen
zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt,
spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und
Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache längst vergessen.
Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie
nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten
haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum
förderlich.
Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der
sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und
pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der
Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der
Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und
seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem
aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und
in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei,
nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per
se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”,
einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht
so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der
Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte
Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet
ist.
Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen
mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen
selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die
unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr
gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr
politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür
demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein
Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt.
Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem
Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja
schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit
zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.
So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration
bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von
irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten,
mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten
Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat
und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super
finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von
Preisverleihungen ausgeschlossen werden. Soweit reicht diese Geisteskrankheit,
daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung
von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.
Was hat das alles mit Evolution zu tun? werden Sie sich
jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der
Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen
bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung
anheimgibt. Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach
und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand
oder bietet einen Kompromiß an, womit alle leben können. Aber es kommt selbst
in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie sich einfach so ficken läßt
und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht
leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat. Dafür
muß man wohl eine ganz spezielle Art der Meise besitzen und gehört in die
Anstalt. Apropos ficken: Die (deutschen) Frauen werden wie eingangs erwähnt
nicht umgebracht, sondern zumeist vergewaltigt. Die meisten Vergewaltiger sind
in Europa inzwischen Moslems. Das evolutionäre Modell verlangt es, daß die
Frauen eben am Leben bleiben müssen, egal ob dadurch Nachwuchs gezeugt wird
oder nicht. Die Evolution ist nun einmal ein blindes, blödes Programm, aber
extrem effektiv.
Wie wird die Zukunft
aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive
an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in
der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag
dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so.
Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird.
Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die
Töchtern werden es wenigstens überleben.
Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Akif Pirincci ist ein deutsch-türkischer Schriftsteller.
Akif Pirincci ist ein deutsch-türkischer Schriftsteller.