Dienstag, 30. Juli 2013
Blanker Irrsinn in Berlin
Sechs arglose Menschen attackierte Coskun P. (33) vergangenen Mittwoch in Kreuzberg. Wahllos. Auf zwei stach er mit einem Messer ein. Nach seiner Festnahme, bei der auch zwei Polizisten Prügel einstecken mussten, wurde er von einem Haftrichter in die Psychiatrie eingewiesen. Am Wochenende spazierte der gefährliche Psycho-Kriminelle wieder durch Berlin!
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/tatorte/messer-taeter-nach-nur-einem-tag-wieder-frei-article1715119.html
Montag, 29. Juli 2013
Lärm unser
Der neue Rassimus
Von Werner Reichel
Am 26. Februar 2012 erschießt der 29jährige George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache einer gated community in Sanford/Florida den 17jährigen Trayvon Martin. Er hatte den farbigen Jugendlichen für einen Einbrecher gehalten, die Polizei verständigt und Martin verfolgt. Dieser soll darauf hin Zimmerman attackiert haben. Bei dem Handgemenge trägt Zimmerman Kopfverletzungen davon. Dann fällt der tödliche Schuss. Zimmerman betont in Notwehr gehandelt zu haben. Ein Geschworenengericht glaubt seinen Aussagen und spricht ihn frei.
Dieser Freispruch löst in den USA und Europa eine gewaltige mediale Hetzkampagne aus. Die linkem Mainstreammedien auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnen alle dasselbe Bild: Unschuldiger schwarzer Junge wird Opfer eines waffenverrückten weißen Rassisten. Es stört die linke Journalisten-Meute auch nicht besonders, als sich herausstellt, dass George Zimmerman, trotz seines Namens und seines Aussehens, eigentlich Latino ist. Obwohl der Tod des 17jährigen alles andere als ein eindeutiger Fall von Mord und Rassismus ist, halten sich die Medien strickt an ihr politisch-korrektes Drehbuch. Trayvon Martin wird zum Märtyrer, George Zimmerman zum Schwarzen hassenden Rassisten gemacht. Zu diesem Zweck manipulieren, verschweigen und lügen die linken Mainstreammedien. Dass Trayvon Martin Zimmerman laut Zeugenaussage etwas als „Creepy-Ass Cracker“, ein übles rassistisches Schimpfwort für Weiße, bezeichnet hat, lässt man lieber weitgehend unerwähnt. Genauso wie sein Vorleben, der 17jährige soll an Drogenhandel und Einbrüchen beteiligt gewesen sein. Aber solche Informationen würden dem schönen politisch-korrekten Lehrstück etwas an Glaubwürdigkeit nehmen. Und bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel.
Sonntag, 28. Juli 2013
Religion als Staatsräson
Die muslimische Bevölkerung in Mali will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Tunesien will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Ägypten will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in der Türkei will die Islamisten nicht.
Die muslimisch/christliche Bevölkerung in Syrien will die Islamisten nicht.
Aber der oberste Muslimbruder Hussein Obama, Merkel und Konsorten sowie zahlreiche mit Petrodollars angefütterte EU-Bonzen-Völkerverräter stehen direkt auf die Muslimbrüder. Aber die Wende wird kommen, da die Vernunft und vor allem der Wunsch nach wirtschaftlicher Prosperität überall siegen wird.
Die Welt lediglich in Gläubige und Ungläubige einteilen zu wollen, ist einfach nur dämlich, doof und krank.
Freitag, 26. Juli 2013
Gauck unterstützt Bigamie
Die WAZ berichtet:
Ein Mann, zwei Frauen, acht Kinder
„Ich habe zwei Frauen“, erklärt der 24-Jährige. Drei der Kinder hat er mit seiner Ehefrau Samanda (24), die anderen fünf mit seiner zweiten Frau Tatjana. „Wir leben hier alle zusammen“, erklärt er. „Die Kinder sagen zu beiden Müttern ‘Mama’.“ Rivalitäten gebe es da nicht. Ein Mann, zwei Frauen, acht Kinder – ein Familienkonzept, das, an europäischen Maßstäben gemessen, ungewöhnlich erscheint."
Quelle:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/zu-besuch-bei-einer-grossfamilie-id8232531.html#777700391
http://www.pi-news.net/2013/07/bundesprasident-gauck-fordert-bigamie/#more-345835
Mittwoch, 17. Juli 2013
Dienstag, 16. Juli 2013
DIE FREIHEIT - Pariserplatz
Das Bürgerbegehren ist ein Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene in Deutschland. In wichtigen Angelegenheiten können die Bürger einer kommunalen Gebietskörperschaft (z. B. Gemeinde, Landkreis, Bezirk etc.) einen Antrag auf Bürgerentscheid stellen.
Wenn man also de facto in einer Demokratie tatsächlich Polizeischutz benötigt nur um Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu sammeln, dann ist das echt krank.
Sonntag, 14. Juli 2013
Dreikaiseredikt
Samstag, 13. Juli 2013
'My daddy, my hero'
Der zweijährige Sohn des ermordeten englischen Soldaten Lee Rigby sieht wie Kameraden den Sarg seines Vaters nach der Trauerfeier aus der Bury Parish Church tragen. Lee Rigby wurde in London-Woolwich (Woolwich ist ein Stadtteil in den Docklands im Südosten Londons) am helllichten Tag von strenggläubigen Moslems auf dem Bürgersteig geschlachtet.
Quelle:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2013/07/my-daddy-my-hero.html#comments
Dienstag, 9. Juli 2013
Ich bin jetzt ein Zenturio
Muslime sind das Problem
Ihre Kulturen seien kompatibel mit deutschen Traditionen und Werten.
Altkanzler Helmut Schmidt ist offenbar unzufrieden mit den Muslimen in Europa und Deutschland. Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur. Mit Griechen, Italienern oder Spaniern gebe es keinerlei Probleme in Deutschland. Denn jene integrieren sich mit der Zeit in die Gesellschaft oder kehren in ihre Heimatländer zurück. Franzosen, Italiener und Deutsche sind gleich.
Montag, 8. Juli 2013
Das Ende von Konstantinopel
Darstellung des Georgios Phrantzes, der Augenzeuge des Massakers der Türken an der christlichen Bevölkerung Konstantinopels 1453 war:
"Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie aber um Christen, Juden, Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politisch korrekt, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen.
Die Bewohner von Konstantinopel flüchten sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia und fangen dort an, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzenschein die letzte Messe liest, ruft den Ängstlichen als Ermutigung zu: „Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!“
Sonntag, 7. Juli 2013
Sturm im Wasserglas
Donnerstag, 4. Juli 2013
1:0 für die Vernunft
Mittwoch, 3. Juli 2013
Mursi ist weg
Der Tourismus, also der schnöde Mammon, bekanntlich die größte ägyptische Haupteinnahmequelle zeigt somit endlich den Muslimbrüdern ihre Grenzen auf.
Vergewaltigungen, nur weil die Frauen nicht verschleiert sind, sowie der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit scheint darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal der weltfremden Muslimbruderschaft zu sein. Und Investoren gehen lieber in andere Länder, in Länder in denen Sicherheit herrscht.
Die Welt in Gläubige und Ungläubige teilen zu wollen ist eben einfach nur doof. Der Koran stammt bekanntlich aus dem 700 Jahrhundert. Einfach nicht kompatibel mit dem 21. Jahrhundert. Dumm gelaufen.
Dienstag, 2. Juli 2013
Montag, 1. Juli 2013
Ex-Muslim Ayaan Hirsi Ali
Veröffentlicht am 06.04.2013 Ayaan Hirsi Ali @ CNN with Fareed Zakaria