Es war gegen 18.20 Uhr, als
dem 53-Jährigen ein junger Mann, der ihn überholt hatte, den Weg versperrte. "Bist
du Jude?" fragte der Jugendliche. Auf einmal standen noch drei weitere
junge Männer hinter ihm und seiner Tochter. Daniel A. war schon früher auf
offener Straße als „Drecksjude“ angepöbelt worden und trug daher ein Basecap
über seiner Kippa, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung. Die Täter
erkannten die Kippa, deren Rand unter der Mütze hervor guckte, dennoch. Nach
Angaben der Polizei waren es Jugendliche arabischer Herkunft. Es ist nicht der
erste Vorfall dieser Art. Vor einiger Zeit schlugen arabischstämmige
Jugendliche an der Fasanenstraße in Charlottenburg orthodoxe Juden zusammen.
Bereits vor zwei Jahren hatte die Jüdische Gemeinde auf einen gestiegenen
Antisemitismus besonders unter jungen Türken und Arabern hingewiesen.http://www.morgenpost.de/berlin/
Und was die arabischen Jugendlichen anbelangt, keine Sorge. Wenn es denn überhaupt zu einer Verhandlung kommen sollte, wird der Richter sicherlich viel Verständnis zeigen für ihr brutales Vorgehen. Schließlich sind ja die Täter die Opfer, da denen bekanntemaßen der
Judenhass bereits mit der Muttermilch eingetrichtert wird. Und wenn der Richter trotzdem nicht spurt, dann erinnert man ihn ganz einfach an den Fall Kirsten Heisig. Wirkt immer!
Meine Empfehlung lautet: Weiterhin das Pulverfass der Überfremdung kräftig auffüllen, damit es uns oder unseren Kindern bald so richtig um die Ohren fliegt. Die Politiker, die für diese bewusst gesteuerte und gewollte Überfremdung letztendlich vor der Geschichte die Verantwortung werden tragen müssen, trifft es dann aber hoffentlich auch.