Erick Stakelbeck
CBN News Terrorism Analyst
Erick Stakelbeck is a sought after authority on terrorism and national security issues with extensive experience in television, radio, and print media. Stakelbeck is a correspondent and terrorism analyst for CBN News and hosts the weekly Stakelbeck on Terror show.
CBN-Video
http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/August/Nazism-to-Salafism-Islamists-Threaten-Germany/
Freitag, 31. August 2012
Gustave Flaubert
„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
Gustave Flaubert (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; † 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist.
Gustave Flaubert (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; † 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist.
Donnerstag, 30. August 2012
Der feige Mord an Luigi Padovese
Bischof Padovese wurde am 3. Juni 2010 von einem Moslem erstochen.
Bischof Luigi Padovese hat wohl einen schweren Fehler gemacht. Er wollte halt einfach mal wissen, ob sich die angebliche Religionsfreiheit in der Türkei nur auf den Islam bezieht, oder vielleicht auch auf das Christentum. So zumindest seine Worte am Ende des Videos. So etwas ist natürlich nicht hinnehmbar für einen gottesfürchtigen Mohammedaner. Irgendjemand muss den Chip im Kopf des Mohammedaners reaktiviert haben. Denn der geständige Mörder, Murat Altun, war der langjährige Fahrer des Bischofs. Bereits sein Vater hatte lange Jahrzehnte bei der Kirche gearbeitet, und auch zwei Familienangehörige Altuns sind dort beschäftigt. In den letzten Wochen, so heißt es übereinstimmend bei Behörden und Zeugen, habe er jedoch an schweren Depressionen gelitten. Tja, da fand wohl die Chipreaktivierung statt.
Nach der Bluttat ist der
Täter angeblich auf das Dach des Hauses geklettert und hat gerufen: “Ich habe
den großen Satan getötet. Allah ist groß!”
Daher genießt der feige Mörder
mit Sicherheit höchstes Ansehen bei seinen Glaubensgenossen, da er ja nur einen
Ungläubigen zur Strecke gebracht hat.
Das Paradies und somit auch die
72 Jungfrauen dürften ihm durch diesen feigen Mord ziemlich sicher sein, es sei
denn, ein einziger Mord an einem Ungläubigen genügt nicht.
Und falls er immer noch an
sexuellen Notstand leiden sollte, bei Mohammedanern kommt so etwas bekanntlich sehr
häufig vor, darum wollen sie ja auch alle ins Paradies, dann schneidet er ganz einfach noch einigen anderen Christen oder Juden die
Kehlen durch. Wäre doch gelacht!
WELT ONLINE
Mannheimer Blog
Mittwoch, 29. August 2012
Die Wahrheit über PUSSY RIOT
Das Urteil ist nun gesprochen:
Ein russisches Gericht hat drei Frauen von „Pussy Riot“ zu je zwei Jahren
Gefängnis verurteilt. Wochenlang verweilten völlig verblödete ausländische und inländische
„Journalisten“ und Medien im Pussy-Riot-Rausch mit dem Ziel, sich und der Welt
ein Bild zu malen. Titel: „Böser russischer Staat gegen unschuldige kleine
Mädchen“. Die Wirklichkeit verzerrten diese „Journalisten“ dabei auf das Gröbste, denn
das Bild sollte möglichst perfekt sein. Die Farbe Grau war nicht erwünscht. Und
eine Frage wurde gar nicht mehr gestellt, sie ging unter in der
Solidarisierungswelle. Die Frage lautet: Für wen setzen wir uns da denn eigentlich
ein?
Dazu schreibt die FAZ:
Attacke gegen Juden
Mitten in Berlin ereignete sich ein klarer Fall der Kulturbreicherung. Arabische
Jugendliche beleidigten einen Rabbiner und schlugen in aller Öffentlichkeit auf ihn ein. Der kleinen Tochter des
Mannes drohten die Täter sogar mit dem Tod. Die offenbar antisemitisch
motivierte Tat löste angeblich bei einigen Gutmenschen blankes Entsetzen aus.
Es war gegen 18.20 Uhr, als
dem 53-Jährigen ein junger Mann, der ihn überholt hatte, den Weg versperrte. "Bist
du Jude?" fragte der Jugendliche. Auf einmal standen noch drei weitere
junge Männer hinter ihm und seiner Tochter. Daniel A. war schon früher auf
offener Straße als „Drecksjude“ angepöbelt worden und trug daher ein Basecap
über seiner Kippa, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung. Die Täter
erkannten die Kippa, deren Rand unter der Mütze hervor guckte, dennoch. Nach
Angaben der Polizei waren es Jugendliche arabischer Herkunft. Es ist nicht der
erste Vorfall dieser Art. Vor einiger Zeit schlugen arabischstämmige
Jugendliche an der Fasanenstraße in Charlottenburg orthodoxe Juden zusammen.
Bereits vor zwei Jahren hatte die Jüdische Gemeinde auf einen gestiegenen
Antisemitismus besonders unter jungen Türken und Arabern hingewiesen.http://www.morgenpost.de/berlin/
Und was die arabischen Jugendlichen anbelangt, keine Sorge. Wenn es denn überhaupt zu einer Verhandlung kommen sollte, wird der Richter sicherlich viel Verständnis zeigen für ihr brutales Vorgehen. Schließlich sind ja die Täter die Opfer, da denen bekanntemaßen der
Judenhass bereits mit der Muttermilch eingetrichtert wird. Und wenn der Richter trotzdem nicht spurt, dann erinnert man ihn ganz einfach an den Fall Kirsten Heisig. Wirkt immer!
Meine Empfehlung lautet: Weiterhin das Pulverfass der Überfremdung kräftig auffüllen, damit es uns oder unseren Kindern bald so richtig um die Ohren fliegt. Die Politiker, die für diese bewusst gesteuerte und gewollte Überfremdung letztendlich vor der Geschichte die Verantwortung werden tragen müssen, trifft es dann aber hoffentlich auch.
Sprengung Fliegerbombe
Die Münchner Bürger können
endlich aufatmen: Eine hochexplosive 250 kg Bombe - ein Relikt aus dem Zweiten
Weltkrieg - ist um kurz vor 22 Uhr gesprengt worden. Über den Dächern Münchens
war ein gewaltiger Feuerball zu sehen. Mehrere angrenzende Häuser gerieten in
Brand, aber verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Das Drama um
die Fliegerbombe, das seit Montag ganz München in Atem hielt, ist damit zu
Ende.
Dienstag, 28. August 2012
Stürzenberger in Stockholm
Das erste weltweite Counterjihad-Treffen in Stockholm war von kämpferischen Reden und dem Willen zum kompromisslosen Widerstand gegen die Verlogenheit der Mainstream-Medien sowie der etablierten Politiker geprägt.
In seiner Rede spricht M. Stürzenberger den Skandal von München an, bei dem alle Rathaus-Fraktionen wie konditionierte
Lemminge die Finanzierung eines europäischen Islamzentrums durch den
terror-unterstützenden arabischen Staat Katar abnicken. Stürzenberger zeigt den
Koran, den die Salafisten in 25 Millionen Exemplaren unter das deutsche Volk
bringen wollen, mit dem erklärten Ziel, das Land in einen islamischen
Allahstaat umzuwandeln und die Scharia einzuführen.
Er erzählt das Drama um den
Chef des TV-Senders Bayern Journal, für den er ein Vierteljahrhundert arbeitete
und der in dem islamischen Terroranschlag von Mumbai im November 2008 zusammen
mit 173 anderen bedauernswerten Nichtmoslems umkam.
Text von M. Stürzenberger
Montag, 27. August 2012
Die Krücken
Wer tatsächlich Krücken (Offenbarungsreligionen)
benötigt nur um seinem Leben einen Sinn zu verleihen, der kann das gerne tun. Er kann die Krücken gerne benützen, falls er sonst nicht gehen kann, aber er soll andere mit seinen Gehhilfen in Ruhe lassen.
Offenbarungsreligion:
"Unter Offenbarungsreligion versteht man eine Religion, die sich in ihrem Selbstverständnis darauf beruft, von Gott eine (meist auch schriftlich festgehaltene) Offenbarung erhalten zu haben. Dies sind vor allem die monotheistischen Religionen: das Judentum, das Christentum und der Islam mit ihren jeweiligen heiligen Schriften: hebräische Bibel, christliche Bibel und Koran."
http://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarungsreligion
Offenbarungsreligion:
"Unter Offenbarungsreligion versteht man eine Religion, die sich in ihrem Selbstverständnis darauf beruft, von Gott eine (meist auch schriftlich festgehaltene) Offenbarung erhalten zu haben. Dies sind vor allem die monotheistischen Religionen: das Judentum, das Christentum und der Islam mit ihren jeweiligen heiligen Schriften: hebräische Bibel, christliche Bibel und Koran."
http://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarungsreligion
Samstag, 25. August 2012
Tollhaus England
Seit Kurzem versucht man,
britischen Schulkindern den mohammedanischen Glauben aufzuzwingen, auch unter
Androhung von Strafe. Soeren Kern beschäftigt sich in seinem kürzlich
erschienen Artikel für das Gatestone Institute mit der schleichenden
Islamisierung englischer Schulen. Hier einige besonders krasse Beispiele:
Freitag, 24. August 2012
Religiöse Rituale
Der Ethikrat ist bekanntlich
das höchste deutsche Gremium in Fragen der Moral und ein zahnloser Tiger. Denn er
verfügt über keinerlei Rechtsmittel, um ein einmal gefälltes Gerichtsurteil
zurückzuweisen. Alles was er kann, ist eine Empfehlung auszusprechen. Das hat
er nun getan.
Einstimmig hat sich der
Deutsche Ethikrat für die gesetzliche Zulassung der Beschneidung ausgesprochen.
Somit ist bewiesen, dass die Fundamente unserer Gesellschaft bereits
deutlich angefault sind.
Denn wer vorgibt, um der
Religion oder der Tradition willen bei wehrlosen Babys sowie bei pubertierenden
Jugendlichen eine Beschneidung durchführen zu müssen, hat ganz einfach nicht
mehr alle Tassen im Schrank.
Denn Religion kann niemals
über dem Gesetz stehen. Nach dieser unumstößlichen Maxime hätte auch der
Ethikrat urteilen müssen. Oder leben wir in einer Theokratie?
Die ganze zweifelhafte
Veranstaltung war also nichts anderes als ein Kotau.
Bin mal gespannt, was für
ein religiöses Ritual als nächstes eingeführt wird.
Michael Stürzenberger
Der bayerische Landesvorsitzende der Partei "DIE FREIHEIT" Michael Stürzenberger auf einer Kundgebung gegen den geplanten Bau eines neuen islamischen Zentrums (ZIE-M) in der Münchner Innenstadt. Die bayerische Landeshauptstadt hat bereits vierzig Moscheen. Das ist mehr als genug.
Ein Europäisches Zentrum für den Islam braucht München nun wirklich nicht. Stoppt die Islamisierung!
Donnerstag, 23. August 2012
Das multikulturelle Chaos
Aus diesem Grund hat der Große Senat des
Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 17.August 2012 bewaffnete Militäreinsätze
unter bestimmten Bedingungen auch im Inland erlaubt. Die Bedrohung aus der Luft durch Terror-Flugzeuge ist dabei eher sekundär. Ein Terrorakt dieser Größenordnung wäre, was die schleichende Islamisierung anbelangt, schlichtweg kontraproduktiv. Läuft doch alles nach Plan.
Die eigentliche Gefahr lauert vielmehr am Boden bzw. in den Städten, wo ganze Stadtviertel bereits fest in islamischer Hand sind. Das sind die wirklichen Krisenherde der Zukunft.
Die eigentliche Gefahr lauert vielmehr am Boden bzw. in den Städten, wo ganze Stadtviertel bereits fest in islamischer Hand sind. Das sind die wirklichen Krisenherde der Zukunft.
Politische Gegner gekreuzigt
Ein arabischer Korrespondent
von Sky News bestätigte in Kairo, dass Demonstranten aus der Muslimbruderschaft
politische Gegner des ägyptischen Präsidenten Muhammad Morsi vor dem
Präsidentenpalast nackt an Bäume genagelt haben. Andere Opponenten wurden anscheinend
sexuell missbraucht. Auch zahlreiche Journalisten wurden massiv bedroht.
Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/
Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/
Schau mal wie Du rumläufst!
Ein Individuum welches
geistig noch im 7. Jahrhundert zu leben scheint störte sich vermutlich an der sommerlichen
Bekleidung zweier Schülerinnen. Das Individuum sagte in der Regionalbahn von
Freiburg nach Basel in deutscher Sprache mit vermutlich arabischem Akzent zu
einem der Mädchen "Schau mal wie Du rumläufst".
Anschließend schrie das
Individuum eines der beiden Mädchen an und schlug ihr mit der flachen Hand ins
Gesicht. Als sich die beiden Mädchen daraufhin entfernen wollten, spuckte der
Mann dem zuvor geschlagenen Mädchen auch noch in das Gesicht.
Tja, die beiden15-jährigen
Schülerinnen müssen eben bei der nächsten Bahnfahrt einfach eine Burka tragen,
dann sind sie sicher vor Attacken dieser Art. Wir leben zwar hier in Europa,
aber wir sollten uns schon langsam an die Sitten und Gebräuche unserer
friedliebenden Kulturbereicherer gewöhnen. Und nicht umgekehrt, wo kämen wir denn da hin?
„Diese Menschen mit ihrer
vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine
Bereicherung für uns alle.“
Maria Böhmer, CDU,
Beauftragte der Bundesregierung für Integration
Originalbericht:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/anstoss-an-sommerlicher-kleidung-mann-schlaegt-und-bespuckt-15-jaehrige
Mittwoch, 22. August 2012
Behindertes Kind verhaftet
In Pakistan ist ein christliches
Kind wegen des Vorwurfs der Blasphemie verhaftet worden.
CNN-Video
http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/August/Pakistan-Child-Jailed-over-Blasphemy-Charges/
Der
Vorwurf lautet, das Mädchen habe in einem Vorort von Islamabad Koranseiten
verbrannt. Hunderte von wütenden Muslimen umstellten daraufhin das Haus der
Eltern und forderten die Verhaftung des Mädchens. Die Eltern sowie
die gesamte christliche Nachbarschaft flohen aus Angst vor angedrohten Repressalien
durch muslimische Extremisten.
Das Mädchen soll Rashma
heißen und zwischen 11 und 16 Jahre alt sein.
Verschiedenen Berichten zu
Folge soll das Kind geistig behindert sein.
Laut CNN droht dem Mädchen nun
lebenslange Haft wegen Schändung des Korans.
Das schreiben zumindest die pakistanischen
Blasphemie-Gesetze vor.
CNN-Video
http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/August/Pakistan-Child-Jailed-over-Blasphemy-Charges/
Dienstag, 21. August 2012
Doku über Salafisten
Der Salafismus (auch
Salafiyya, von arabisch السلفية as-salafiyya) ist eine ultrakonservative Strömung
innerhalb des Islam, welche eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“
(arab. Salaf ‚Vorfahren‘) anstrebt.
Der König von Giesing
München im Jahre 2112.
Hoch oben auf der Aussichtsplattform des Alten Peter stand ein alter Muezzin und rief die Bürger von München zum allmorgendlichen Gebet. Wie immer strömten daraufhin zahlreiche Gläubige zu den Kirchen. An den Eingängen übergaben sie einem Schuhwart ihr Schuhwerk, um anschließend im Gebet inbrünstig ihrem Propheten zu huldigen.
Nach dem beispiellosen Siegeszug des Islam über Old Europe im Jahre 2075 war das beileibe keine Besonderheit mehr, sondern durchaus schnöder Alltag. Zudem war den meisten Bürgern Europas der Islam sowie seine Lehre im Grunde ihres Herzens genauso egal, wie es vorher das Christentum gewesen war. In den vergangenen Jahrhunderten hatte im säkularisierten Westen ein wahrer Gottesglaube kaum noch existiert. Nur einer hielt immer noch entschieden dagegen: Der König von Giesing.
Dieser residierte hoch oben...
Hoch oben auf der Aussichtsplattform des Alten Peter stand ein alter Muezzin und rief die Bürger von München zum allmorgendlichen Gebet. Wie immer strömten daraufhin zahlreiche Gläubige zu den Kirchen. An den Eingängen übergaben sie einem Schuhwart ihr Schuhwerk, um anschließend im Gebet inbrünstig ihrem Propheten zu huldigen.
Nach dem beispiellosen Siegeszug des Islam über Old Europe im Jahre 2075 war das beileibe keine Besonderheit mehr, sondern durchaus schnöder Alltag. Zudem war den meisten Bürgern Europas der Islam sowie seine Lehre im Grunde ihres Herzens genauso egal, wie es vorher das Christentum gewesen war. In den vergangenen Jahrhunderten hatte im säkularisierten Westen ein wahrer Gottesglaube kaum noch existiert. Nur einer hielt immer noch entschieden dagegen: Der König von Giesing.
Dieser residierte hoch oben...
Der Untergang der islamischen Welt
Im Interview mit n-tv stellt der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad sein neues Buch mit dem Titel: "Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose" vor.
Das Buch ist gerade sowohl in Deutschland als auch in Ägypten erschienen.
Zitat:
Zum Interview:
http://www.n-tv.de/politik/Der-Islam-ist-nicht-reformierbar-article1636341.html
Das Buch ist gerade sowohl in Deutschland als auch in Ägypten erschienen.
Zitat:
"Und wie sollte Europa mit den Muslimen hier umgehen?Hier in Europa sollte man von den Migranten verlangen, sich an die Spielregeln dieser Gesellschaft zu halten. Man muss schon an der Pforte Klartext mit ihnen reden. Menschen, die einwandern, sind flexibel. Am Anfang sind sie zu allem bereit. Wenn man nach dem Muster verfährt, dass jeder nach seiner Fasson selig wird, dann enden wir nicht in Parallelgesellschaften, sondern auf verschiedenen Planeten. "Parallelgesellschaften" würde bedeuten, dass diese Gesellschaften synchron in eine Richtung streben und sich wenigstens im Unendlichen treffen. Aber die Gesellschaften, die wir heute hier haben, bewegen sich asynchron und haben wenig miteinander zu tun."
Zum Interview:
http://www.n-tv.de/politik/Der-Islam-ist-nicht-reformierbar-article1636341.html
Der Raub
Gehauchte Koseworte im Geschützdonner,
Die schützende Hand über das Köpfchen gehalten.
Starres Entsetzen im Gesicht der jungen Mutter,
Sie will Leben bewahren.
An Schlemmerbanketten wurde entschieden,
Der Krieg soll es nun richten.
Wenn Diplomatie versagt,
Steigen viele ins Grab.
Heckenschützen mit hungrigen Magen
Kämpfen gegen die feindlichen Plagen.
Kettenrasseln auf kalkweißem Boden
Hinterlassen Schleifspuren gewaltiger Antipoden.
Querschläger singend im Fleisch,
Die verwitterte Landschaft zerfällt.
Der Wille eines einzigen Individuums
Zermahlt alles zu trockenem Staub.
Welch ein gewaltiger Raub!
Erzbischof warnt vor Islamisierung
Der Bischof der Gemeinde St. Mariae Geburt aus Beirut warnte, der Islam könne Europa – vorangetrieben durch Polygamie und Kinderreichtum – binnen 50 Jahren erobern: Die extremen Ansichten des Erzbischofs der syrisch-katholischen Kirche überraschten auch Stadtdechant Janßen.
Doch der Gutmensch Janßen, der anschließend einräumte, dass ihm die Standpunkte des Erzbischofs in dieser Schärfe nicht bekannt waren, griff während der Gesprächs mit versöhnlichen Tönen ein: „In Mülheim“, so Janßen, „führen wir einen sehr guten interreligiösen Dialog.“ Bravo!
Fazit:
Die geistige Verfasstheit des Herrn Janßen lässt es eben nicht zu über den Tellerrand hinaus zu blicken. Kein Wunder, seine Schäflein nähren ihn einfach zu gut.
http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/erzbischof-aus-beirut-warnte-in-muelheim-vor-der-islamisierung-europas-id7000341.html
Doch der Gutmensch Janßen, der anschließend einräumte, dass ihm die Standpunkte des Erzbischofs in dieser Schärfe nicht bekannt waren, griff während der Gesprächs mit versöhnlichen Tönen ein: „In Mülheim“, so Janßen, „führen wir einen sehr guten interreligiösen Dialog.“ Bravo!
Fazit:
Die geistige Verfasstheit des Herrn Janßen lässt es eben nicht zu über den Tellerrand hinaus zu blicken. Kein Wunder, seine Schäflein nähren ihn einfach zu gut.
http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/erzbischof-aus-beirut-warnte-in-muelheim-vor-der-islamisierung-europas-id7000341.html
Montag, 20. August 2012
PRO NRW
Die Rechtsanwältin Judith Wolter von der Bürgerrechtsbewegung Pro-NRW bezieht Stellung zu den Themen Islamisierung und
Frauenfeindlichkeit.
Sonntag, 19. August 2012
Karlsruhe erlaubt Bundeswehreinsatz im Inneren
Sollte es zu einem Einsatz
kommen seien aber strikte Voraussetzungen zu beachten, so das Bundesverfassungsgericht.
Ein Einsatz zur Gefahrenabwehr sei nur zulässig bei "Ausnahmesituationen
katastrophischen Ausmaßes". Insbesondere sei ein Einsatz nicht wegen
Gefahren erlaubt, "die aus oder von einer demonstrierenden Menschenmenge
drohen". Der Einsatz der Streitkräfte wie auch der Einsatz spezifisch
militärischer Abwehrmittel sei zudem stets nur als letztes Mittel zulässig.
Nachtigall, ick hör dir
trapsen. ...!
Denn wenn bereits ganze
Stadtviertel und zukünftig ganze Städte in orientalischer Hand sein werden,
dann sind bürgerkriegsähnliche Zustände immer realistischer. Mittlerweile also ein
durchaus vorstellbares Szenario. Es wurde ja seitens der Verantwortlichen auch
alles dafür getan ein multikulturelles Chaos zu generieren.
Wo der Islam (Unterwerfung) auftaucht
zieht er in seinem Schlepptau immer den Krieg mit sich. Das belegt seine ganze
Geschichte.
Hier ein Auszug aus einem Essay
von dem Greifswalder Althistoriker Egon Flaig erschienen am 15.09.2006 in der
FAZ.
Freitag, 17. August 2012
Zur russischen Mösen-Performance
Die Russen sind doch den Mohammedanern gegenüber noch direkt
human. Man stelle sich einmal vor die Frauen-Punkband Pussy Riot
hätte diesen blasphemischen Zirkus in der Al-Aqsa-Moschee veranstaltet. Man
hätte sie wahrscheinlich im Vorhof der Moschee an Ort und Stelle sofort gesteinigt. Stattdessen
haben die dämlichen Strumpfmasken heute nur 2 Jahre Gefängnis erhalten.
Ihr Ziel berühmt zu werden haben die Strumpfmasken-Muschis
mit dieser Aktion jedenfalls voll und ganz erreicht. Das allein war doch ihr
Ziel. Und Unterstützer gibt es natürlich mehr als genug.
Aber über die Christenverfolgung, die in islamischen Ländern gang und gäbe ist, verlieren diese „Unterstützer“ natürlich kein Wort.
Aber über die Christenverfolgung, die in islamischen Ländern gang und gäbe ist, verlieren diese „Unterstützer“ natürlich kein Wort.
François Marie Arouet
Auch bekannt unter dem Namen Voltaire war französischer
Philosoph und Schriftsteller (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778). Eigentlich
hieß er François Marie Arouet und war einer der berühmtesten und einflussreichsten
Autoren im 18. Jahrhundert. Mit seiner Kritik an den Missständen des
Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der
katholischen Kirche war dieser Aufklärer ein wichtiger Wegbereiter der
Französischen Revolution.
Und was den Islam anbelangt hatte Voltaire durchaus seine eigene Meinung:
Zitat:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”
Tja, mittlereile ist zwar jede Menge Wasser die Donau
hinabgeflossen, aber das weltweite Erscheinungsbild des Islam hat sich
anscheinend kaum verändert. Seltsam.
Donnerstag, 16. August 2012
Zum Neonazismus
Die grandios gescheiterte „Einwanderungspolitik“
seitens der verantwortlichen Politiker produziert doch erst diese übermäßige
rechtsextreme Wut sowie deren unmenschliche Taten (NSU). Würde man auf das
eigene Volk mehr Rücksicht nehmen, also Schaden vom deutschen Volk abwenden, wie
die Politiker es in ihrem Amtseid versprochen haben, dann würde man den
Rechtsextremen auch zusehends den Wind aus den Segeln nehmen. Aber nein, es
wird vom staatlich sanktionierten Gutmenschentum in grenzenloser
Selbstverleugnung alles getan, um das riesige Pulverfass immer weiter
aufzufüllen. Und das alles nur wegen zwölf Jahre deutscher Geschichte, die
zugegebener Maßen wahrlich kein Ruhmesblatt sind.
Für alle Politiker
Für alle Politiker
Der Amtseid lautet:
"Ich schwöre, dass ich meine
Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von
ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben
werde. So wahr mir Gott helfe."
Die reinste Lachnummer oder
besser Realsatire pur, wenn man sieht, was im dritten Jahrtausend in
Deutschland für eine Politik gegenüber dem eigenen Volk betrieben wird.
Neue Fassung:
"Ich schwöre, dass ich
meine Kraft dem Verderben des deutschen Volkes widmen, seinen Nichtnutzen
mehren, ihm Schaden zufügen werde, wo es nur geht, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes nicht wahren und verteidigen werde, meine Pflichten nicht gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit nur gegen Menschen mit fremdländischer Herkunft (Migrationshintergrund)
üben werde."
Mittwoch, 15. August 2012
Ross Kemp - Back on the Frontlines
Ross Kemp, now recognised as one of the best reporters on the conflict in Afghanistan, is going back on the frontline. His award-winning documentaries have been applauded for providing an honest, eye-opening account of a British soldier's life fighting the Taliban.
Quelle: Arky00's channel
http://www.youtube.com/user/Arky00?feature=watch
In this, his third series on the subject, he doesn't disappoint, getting to the root of the many problems facing troops in Afghanistan today, ten years on from 9/11 and the American led invasion of the country. To get a better understanding of the current situation he spends time with British forces, in this case The Royal Marines, whilst also going on patrol with the United States Marine Corps and the Afghan National Army. And, for the first time, he meets key members of the Taliban who warn him that they will retake control of the country when combat troops leave at the end of 2014.
Quelle: Arky00's channel
http://www.youtube.com/user/Arky00?feature=watch
Europa wird islamisch
Die Islamisierung schreitet
planmäßig voran. Europa ist längst zum Tummelplatz der Ideologie der
Muslimbruderschaft geworden. Früher war diese Bruderschaft laut dem
Islamkritiker Udo Ulfkotte sogar ein Geheimbund. Es gab kein öffentlich
zugängliches Mitgliederverzeichnis. Im Gegenteil: Mit Ausnahme der Führung
mussten sich alle Mitglieder der Muslimbruderschaft dazu verpflichten, die Zugehörigkeit
gegenüber dritten offensiv zu bestreiten, bis hin zur Androhung juristischer
Schritte gegen entsprechende Behauptungen. Dieses Stadium ist nun bereits
Geschichte. Blicken wir einfach nach Nordafrika, wo der „Arabische Frühling“
besagte Muslimbrüder mittlerweile ganz nach oben gespült hat.
Dort ist nun sogar ein
Muslimbruder ägyptischer Staatspräsident. Mohammed Mursi, der eigentlich die
zweite Wahl der Muslimbrüder für Ägyptens Präsidentenamt war. Mursi ist es
mittlerweile sogar gelungen die Militärs in ihre Schranken zu verweisen. Vor
nicht allzu langer Zeit einfach noch undenkbar. Sie haben eben einen Lauf die Muslimbrüder. Ihre Strategie scheint bis jetzt jedenfalls aufzugehen.
Im Folgenden die neun Punkte der islamischen Strategie:
1) Die Einforderung >>islamspezifischer Rechte<<
Dazu gehören der Kampf gegen
das „Kopftuchverbot“, der Bau von Moscheen, islamischer Religionsunterricht,
Freitagspredigten in Arabisch (der Sprache des Korans), Abmeldung muslimischer
Kinder vom Sportunterricht sowie die Förderung von „Parallelgesellschaften“. Damit
soll die Abschottung von den als sittenlos empfundenen und ohnehin dem
Untergang geweihten nichtmuslimischen Demokratien in Europa erreicht werden. Letztlich
ist diese Vorgehensweise ein Kampf gegen die freiheitlich-demokratische
Grundordnung mit den Mitteln des Rechtsstaates. Die Entwicklung zeigt, dass die
Muslimbruderschaft mit ihrem Vorgehen überall in Europa Erfolg hat.
2) Annahme der Staatsbürgerschaften europäischer Staaten...
HERE I GO AGAIN
Whitesnake (live in London 2006)
David Coverdale playing
along with Whitesnake live in London
in 2006.
Dienstag, 14. August 2012
Sonntag, 12. August 2012
Mohammed
Aus dem Buch: >> HISTORIC WORLD LEADERS <<
Gale Research Incorporation
DETROIT - WASHINGTON - LONDON
Aus dem Englischen
von J.Bambulie
Mohammed
(* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
Dem Glauben der Muslime gemäß gilt Mohammed nicht als der Gründer des Islam, aber als dessen größter Prophet.
Mohammed wurde entweder um das Jahr oder im Jahr 570 n. Chr. in Mekka, einem Handels und Pilgerzentrum im westlichen Arabien geboren. Sein Vater Abdullah starb einige Wochen bevor Mohammed geboren wurde und war ein bedeutendes Mitglied des Stammes der - Hashim von Quraysh. Die Urahnen der – Quraysh - Sippe - waren Nomaden, die in der Wüste umherzogen, bevor sie in Mekka sesshaft wurden.
Mohammeds Mutter Amina lebte das Leben einer Frau gemäß den Sitten und...
Gale Research Incorporation
DETROIT - WASHINGTON - LONDON
Aus dem Englischen
von J.Bambulie
Mohammed
(* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
Dem Glauben der Muslime gemäß gilt Mohammed nicht als der Gründer des Islam, aber als dessen größter Prophet.
Mohammed wurde entweder um das Jahr oder im Jahr 570 n. Chr. in Mekka, einem Handels und Pilgerzentrum im westlichen Arabien geboren. Sein Vater Abdullah starb einige Wochen bevor Mohammed geboren wurde und war ein bedeutendes Mitglied des Stammes der - Hashim von Quraysh. Die Urahnen der – Quraysh - Sippe - waren Nomaden, die in der Wüste umherzogen, bevor sie in Mekka sesshaft wurden.
Mohammeds Mutter Amina lebte das Leben einer Frau gemäß den Sitten und...
Muslims Slaughter "Apostate" in Tunisia
...A young man appears held down by masked men. His head is pulled back,
with a knife to his throat. He does not struggle and appears resigned to his
fate. Speaking in Arabic, the background speaker, or "narrator,"
chants a number of Muslim prayers and supplications, mostly condemning
Christianity, which, because of the Trinity, is referred to as a polytheistic
faith: "Let Allah be avenged on the polytheist apostate"; "Allah
empower your religion, make it victorious against the polytheists";
"Allah, defeat the infidels at the hands of the Muslims," and
"There is no god but Allah and Muhammad is his messenger."
Video:
Der Kampf der Kulturen
Jordanischer Scheich zu uns Europäern:
Das vorliegende Interview des jordanischen , welches hier erstmals in
deutscher Transskription veröffentlicht wird, zeigt das wahre, das hässliche
Gesicht des Islam
“Lasst euch
freiwillig islamisieren – oder es gibt den Heiligen Krieg!”
Der jordanische Politiker Scheich Ahamd Abu Quddum sprach
vor wenigen Monaten im jordanischen Fernsehen offen über die Ziel des Islam. Es
sind exakt dieselben Ziele, die wir Islamkritiker monieren, und weswegen hier
von linken Medien (FR, taz, Berliner Zeitung, Stern) als "Rassisten"
oder "Islamhasser" denunziert werden. Sie stehen damit in direkter
Nachfolge der Medien, die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts den
Aufstieg Hitlers wohlwollend begleitet und nichts über dessen Kriegspläne und
zu dessen Judenvernichtungsprogramm schrieben - obwohl alles seinem Buch
"Mein Kampf" zu entnehmen war.
Interview:
Samstag, 11. August 2012
Mutige junge Frau
Am 20. April 2012 erhob diese mutige Frau auf einer Salafistenkundgebung ihre Stimme gegen die
schleichende Islamisierung. Jedes ihrer Worte ist Gold wert im Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und
Menschlichkeit.
Dieser Frau gilt
mein allerhöchster Respekt!
Aus der UNO-Resolution
217 A (III) vom 10. Dezember 1948
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und
Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder
seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine
Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat
durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Im Islam hingegen werden Konvertiten nicht nur mit dem Tode bedroht sondern auch tatsächlich getötet.
Gegen Scharia, gegen Barbarei, gegen die Unterdrückung der Frauen!
Donnerstag, 9. August 2012
Der Wahnsinnige
In Großbritannien wird Anjem
Choudary auch “das Gesicht des radikalen Islams” genannt.
Interview:
Er fordert unablässig die
Scharia, und wer nicht möchte, dass ihm die Hand abgehackt wird, der solle eben
nicht stehlen. Und wer nicht gesteinigt werden will, der solle eben nicht
fremdgehen. In der Sendung von Erick Stakelbeck, die heute bei CBN ausgestrahlt
wurde, spricht er ganz offen davon, dass die Scharia früher oder später ganz
sicher in den USA und in Europa eingeführt werde. Wenn Moslems zahlreich und
stark genug seien, sei es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen. Er
hoffe nur, dass dies dann nicht blutig ablaufen werde.
Interview:
Haus des Krieges
„Jeder von euch ist eine Eine-Person-Media-Organisation.”
Pamela Geller
Genau so ist es!
Was muss eigentlich noch alles
passieren damit die Mehrheit der Bevölkerung endlich gewillt ist aufzuwachen.
Klar, jeder will seine Ruhe haben und
warum soll man auch über den Tellerrand hinausblicken, wo der Teller doch so gut
gefüllt ist. Und auf eine Gefahr
hinzuweisen die langsam und schleichend daherkommt ist naturgemäß besonders
schwierig. Wer interessiert sich denn schon wirklich dafür, was in einigen
Jahrzehnten in Europa abgeht. Ich sage nur Pulverfass! Die Mehrzahl unserer „Volksvertreter“
interessiert sich jedenfalls nur für den blanken Machterhalt - ergo
Wählerstimmen. Dafür verkaufen viele von denen ihre Seele.
Aber wer die Augen aufmachen
will...
Mittwoch, 8. August 2012
Aufruf zur Tötung
Wir leben in einer Zeit, wo es Leute gibt, die ganz offen über das Internet dazu aufrufen Mitglieder der Bürgerbewegung >> PRO NRW << - zu töten.
Forest-Jihad
Man kann es kaum glauben,
aber eine besonders brutale Spielart des islamischen Bereicherung ist der
sogenannte „Forest-Jihad“, verheerende, durch Brandstiftung ausgelöste
Waldbrände mit vielen Toten und zerstörten Häusern.
Verantwortlich dafür zeichnete
die Gruppe Al Ikhlas Islamic Network:
„Die Wälder der Ungläubigen
müssen niedergehauen werden und verbrannt werden, da diese das Gleiche auch in
unseren Ländern machen“, lautete einer ihrer teuflischen Aufrufe, den sie im
Februar 2009 über das Internet verbreiteten.
So geschehen in Australien
im Jahre 2009.
Indem von solchen
Brandstiftungen heimgesuchten Bundesstaat Victoria leben 33 Prozent der
australischen Muslime, zum Teil in 10.000 bis 12.000 Mitglieder umfassenden
Gemeinden. Doch nach diesen vom blanken Wahnsinn gezeichneten Brandstiftungen,
bei denen im Bundesstaat Victoria 2009 an die 200 Menschen ums Leben kamen und
über 5000 Australier ihr Heim verloren, verschärfte die Regierung in Canberra
drastisch die Einwanderungsgesetze.
Dienstag, 7. August 2012
Counter-Jihad 2012
Unsere gutmütige westliche
Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber allen anderen Religionen wird von
radikal-islamischen Gotteskriegern insgeheim doch nur als Schwäche ausgelegt. Bestenfalls
mit einem zynischem Lächeln quittiert.
Fakt ist auch, dass es mit
keiner anderen Religion so viele Probleme gibt wie mit dem Islam. Die
Verfolgung, die Bedrohung, ja sogar die Tötung von Islam-Kritikern ist
mittlerweile bereits Alltag geworden. Und das im 21. Jahrhundert. Fakt ist ebenso, dass...
Samstag, 4. August 2012
80 Scharia Gerichte in Londonistan
Die Nachricht, dass in London ein paralleles Rechtssystem existiert, traf die Briten im vergangenen Jahr
wie ein Schlag. Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury, hatte die Debatte um
die Aufnahme von Elementen der Scharia in britisches Zivilrecht überhaupt erst
ins Rollen und gleich zur Eskalation gebracht. Die Integration einiger Aspekte,
so der Erzbischof, sei unvermeidlich, denn Scharia-Institutionen spielten im
Leben vieler Muslime ohnehin eine zentrale Rolle. In der Tat sind viele der
schätzungsweise 80 muslimischen Glaubensgerichte bereits seit Jahrzehnten im Dienst.
Nur hatte das kaum jemand gewusst, wie man an den Reaktionen ablesen konnte.
Zornige Rücktrittsforderungen flogen Williams um die Ohren, seine Ansichten
provozierten heftige internationale Kritik und ein hysterisches Echo im
Königreich.
Der kollektive Aufschrei kam kaum überraschend: Das moderne Großbritannien versucht noch immer zu verstehen, wie es vier islamistische Selbstmordattentäter hervorbringen konnte. Die Furcht vor unkontrolliert wucherndem Fundamentalismus, möglicherweise etwa in einer "Schatten-Scharia", ist seit dem Londoner U-Bahn-Anschlag von 2005 groß. Andere, auch Deutsche, finden schon die bloße Vorstellung unerträglich und unvereinbar mit ihrem westlichen Wertekanon.
Der kollektive Aufschrei kam kaum überraschend: Das moderne Großbritannien versucht noch immer zu verstehen, wie es vier islamistische Selbstmordattentäter hervorbringen konnte. Die Furcht vor unkontrolliert wucherndem Fundamentalismus, möglicherweise etwa in einer "Schatten-Scharia", ist seit dem Londoner U-Bahn-Anschlag von 2005 groß. Andere, auch Deutsche, finden schon die bloße Vorstellung unerträglich und unvereinbar mit ihrem westlichen Wertekanon.
Ob eine separate
Rechtssprechung die Integration von Migranten fördert, darf allerdings mehr als bezweifelt
werden. Der Migrationsforscher Klaus J. Bade rät jedenfalls davon ab, das
englische Beispiel nachzuahmen und streng islamische Gesetze in Deutschland zuzulassen.
"Wer in Deutschland leben will, muss die deutsche Rechtsordnung
respektieren", sagte Bade. Eine eigene Scharia-Gerichtsbarkeit wäre damit
unvereinbar: "Das würde die Integration doppelt behindern, nämlich
einerseits die Eingliederung der Migranten selbst und andererseits die
Aufnahmebereitschaft der Mehrheitsgesellschaft."
Opfer der Scharia |
Freitag, 3. August 2012
Der schwelende Konflikt
Der Traum von einem friedlichen
Miteinander der Religionen dürfte wohl definitiv ausgeträumt sein. Zu viele religiös motivierte
Kriege haben sich seit der iranischen Machtübernahme von Ruhollah Musavi Khomeini im Jahre 1979 ereignet.
Als Ergebnis davon haben wir
im dritten Jahrtausend auf der einen Seite die westliche aufgeklärte
Dialogbereitschaft und auf der anderen Seite lauert ein gewaltiges Potenzial an
blindem, äußerst gewaltbereiten Fanatismus. In islamisch geprägten Ländern, wie
etwa in Nord-Nigeria, im Sudan, im Irak, im Iran, in Saudi Arabien, in Pakistan
und Indonesien herrscht in großen Teilen ein Weltbild, welches immer noch den
Verhaltensregeln einer Religion huldigt, die im 7. Jahrhundert entstanden ist. Erst vergangenes Wochenende wurde nach Medienberichten in Mali (Westafrika) ein Paar wegen Ehebruch gesteinigt. Sie hinterlassen zwei Kinder.
Der vor sich hinschwelende
Konflikt zwischen den Weltreligionen Islam und Christentum prägt schon heute
das Klima in weiten und bevölkerungsreichen Teilen der Welt, in denen zunehmend
Verfolgungen an der Tagesordnung sind: Pogrome lassen aufhorchen, die jene des
antiken Rom längst übertreffen und nicht weniger grausam sind, während
gleichzeitig von den Europäern eine schier grenzenlose Toleranz eingefordert
wird. Noch aber stehen die westlichen Zivilisationen diesen Entwicklungen eher
gelassen gegenüber und negieren beflissentlich den schleichend zunehmenden
Einfluss des Halbmondes in Mitteleuropa und den islamischen Anspruch auf die
Weltherrschaft. Zeitgenossen die auf diese Problematik hinweisen werden einfach
in die rechte Ecke gestellt bis hin zur beruflichen Kaltstellung.
Wer sich dieser Erkenntnis
verschließt begeht vermutlich einen fundamentalen Fehler. Es geht nicht nur um
einen Kultur- und Religionskampf hauptsächlich des Islam gegen das Christentum,
es geht auch um die grundsätzliche Auseinandersetzung der Demokratien und ihrer
Werte mit dem Staatsentwurf der Theokratie (Gottesherrschaft). Also der untrennbaren Verknüpfung von Staat
und Religion. Während die Kirche im Mittelalter die weltliche Gewalt der Könige
und Fürsten für ihren Expansionsdrang noch benötigte, hat der Islam dies nicht
nötig. Hier sind die Ayatollahs und Mullahs, die Imame und Religionsgelehrten
der Staat.
Und das alles nur wegen einem Buch. Unglaublich!
Donnerstag, 2. August 2012
Scheich schlägt zu
Die Würfel sind gefallen: Die Familie des Emirs von Katar
hat die Münchner Privatbank - Bankhaus Merck Finck - am Lenbachplatz gekauft. Der komplette Deal (dazu
gehören auch andere Banken) umfasst die Summe von rund einer Milliarde Euro.
Steinigung in Mali
Nach Augenzeugenberichten haben radikale Islamisten im
Norden von Mali (Westafrika) ein
unverheiratetes Paar gesteinigt. Zwei Vertreter der Region, die allerdings namentlich
nicht genannt werden wollten, sagten der Nachrichtenagentur AFP am Montag, das
Paar sei in der Stadt Aguelhok vor den Augen von rund 200 Menschen getötet
worden. Sie hinterließen demnach zwei gemeinsame Kinder, von denen eines erst
sechs Monate alt sei.
Das Paar sei am Sonntag aus
dem Umland der Stadt Aguelhok ins Zentrum des Ortes geführt und dort umgebracht
worden, sagten die beiden Vertreter. „Ich war vor Ort“, sagte einer von ihnen.
„Sie wurden in zwei große Löcher gestellt und mit Steinen beworfen, bis sie tot
waren.“ Seinen Angaben zufolge fiel die Frau gleich zu Beginn der Steinigung in
Ohnmacht, der Mann habe anfangs noch geschrien.
Hier der CNN Bericht:
http://edition.cnn.com/2012/08/02/world/africa/mali-couple-stoned/index.html?hpt=hp_t1
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Bis-zum-Kopf-eingegraben-und-gesteinigt/story/19913176
http://edition.cnn.com/2012/08/02/world/africa/mali-couple-stoned/index.html?hpt=hp_t1
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Bis-zum-Kopf-eingegraben-und-gesteinigt/story/19913176
Mittwoch, 1. August 2012
Zum Fürchten!
Neulich sah ich einen islamischen Göttergatten mit seiner
Sklavin in einem Straßencafé sitzen. Die Frau war genauso verschleiert wie auf dem Bild. Die Frau hatte anscheinend von ihrem Sklavenhalter die
Erlaubnis bekommen Kaffee trinken zu dürfen. Selbstverständlich musste die
Ärmste die Tasse Kaffee unter ihrem schwarzen Gesichtsschleier zum Munde führen. Wie
krank ist das eigentlich?
Ihr Göttergatte saß daneben im ärmellosen weißen T-Shirt und
räkelte sich in der prallen Mittagshitze. Es herrschten 30° Grad!
Diese unterjochten und im höchsten Maße bedauernswerten
Frauen müssten eigentlich befreit werden. Wo bitte bleibt Amnesty
International?
Die Unterdrückung der Frauen im strenggläubigen Islam ist
und bleibt ein einziger Skandal!
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