Samstag, 30. November 2013
Berlin: Studentin zusammengetreten
Donnerstag, 28. November 2013
Menschenjagd in Bobingen
Mittwoch, 27. November 2013
Keine Bedienung für Nazis und Rassisten
Dienstag, 26. November 2013
Klare Worte von Henryk M. Broder
Die beinahe krankhafte Toleranzbesoffenheit bestimmter deutscher Gesellschaftsschichten, ist natürlich im Kern immer noch dem Holocaust geschuldet. Verständlich. Doch dazu gesellen sich dann noch die Kreuzzüge, die beiden Weltkriege, der CO-2 Ausstoß sowie der stetig steigende Meeresspiegel.
Aber selbst dann, wenn irgendwo auf dem Planeten ein Fahrrad umfällt, eine Krötenwanderung im Massaker endet, ein Taifun irgendeine Insel verwüstete oder in Nordafrika Bürgerkriege toben, fühlen sich die Deutschen auch noch schuldig. Seit Jahrzehnten weben sie wie besessen am eigenen Schuldkultnetz. Politkorrekte Sprache, Medien, sowie ein um sich greifendes Rassismus-Denunziantentum, tun das ihrige dazu. Somit machen sich die Deutschen selbst zu Gefangenen ihres eigenen Schuldwahns. Ein wahres Schuld-Konglomerat mit geradezu gigantischen und mittlerweile auch selbstzerstörerischen Ausmaßen.
Das Gefühl des kollektiven Schuldseins wird selbst in der Schule mit viel Empathie bereits den Kleinsten vermittelt. Und debile Gehirne, welche in den Öffentlichen-GEZ-Reichsrundfunksendern das Sagen haben, halten diese Kollektivschuld am artifiziellen Leben. Warum sie das tun, darüber könnte man ein Buch schreiben. Evolutionspsychologisch, und aus ihrer Sicht der Dinge, handeln sie allerdings durchaus logisch.
Vielen Dank Herr Broder für ihre politisch inkorrekten Aussagen.
“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”
Napoleon Bonaparte (1769 - 1821)
Montag, 25. November 2013
Warum Islam Frieden bedeutet - Teil 2
Warum Islam Frieden bedeutet - Teil 1
Angola stoppt Islamisierung
Quellen:
Dienstag, 19. November 2013
Der Trittbrettfahrer
Geheimdienste darf man nicht mit der Heilsarmee verwechseln. Das sind skrupellose Leute, die zu allem fähig sind oder besser sein müssen. Wer also auf die Idee kommt beim Geheimdienst arbeiten zu wollen, erklärt sich a priori bereit, all die dreckigen und mitunter auch mörderischen Machenschaften dieser Dienste gutzuheißen oder mitzumachen. Dann plötzlich die Seiten zu wechseln zeugt nicht gerade von Charakterstärke. Ein Herr Snowden ist in meinen Augen daher kein Held, sondern ein elender Verräter. Und das alles ausspioniert wird was technisch nur irgend möglich ist, war mir vorher schon klar, dazu brauch ich keinen Snowden. Und der NSA-Beamte, der sich den ganzen Mist von Merkel anhören musste, sollte sich nicht scheuen, Schmerzensgeldforderungen zu stellen.
Donnerstag, 14. November 2013
"Scheiß Christen gehört der Kopf abgeschnitten!"
Ich schreibe deshalb Moslem, weil mir von Anhängern anderen Religion ein derartiges Gebaren hinsichtlich des Umgangs mit Frauen nicht bekannt ist.
Vermutlich war der Typ wieder so eine ferngesteuerte islamische Zeitbombe, die von irgendeinem friedlichen Hassprediger (Korangelehrter) auf Linie gebracht wurde. Die Einschläge kommen immer näher. Das kann ja noch heiter werden in Germanistan.
Quellen:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-frauen-innenstadt-angerempelt-beleidigt-bedroht-3219774.html
http://www.pi-news.net/2013/11/rosenheim-wird-bunt-scheis-christen-gehort-der-kopf-abgeschnitten/#comments
Mittwoch, 13. November 2013
O Sole Mio - Bryan Adams & Pavarotti
O sole mio (neapolitanisch für Meine Sonne) ist eines der berühmtesten Lieder der Welt und wurde im April 1898 von dem neapolitanischen Musiker und Komponisten Eduardo Di Capua komponiert.
Nach der vorherrschenden Version soll Di Capua während einer Gastspielreise durch Russland in Odessa einen persischen Teppichhändler singen gehört haben. Während er dessen Gesang lauschte, soll sich der verdeckte Himmel geöffnet haben und die Sonne strahlte durch die Wolkendecke. Di Capua unterlegte die Melodie, die ihm dabei durch den Kopf gegangen war, mit den Versen des neapolitanischen Dichters Giovanni Capurro. ’O sole mio wird in vielen, auch seriösen Publikationen irrtümlich als neapolitanisches Volkslied bezeichnet. Di Capua schuf auch das in Neapel kaum weniger bekannte O, Marie und starb wie Capurro in Armut, weil es zu seiner Zeit noch kein Urheberrecht und entsprechende Tantiemen gab. Für 25 Lire verkauften beide Autoren die Rechte an den Verlag von Ferdinando Bideri in Neapel.
Montag, 11. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Salafisten werben für Geburtendschihad
"Wenn wir 50 % erreicht haben, muss das Grundgesetz weg, und der Koran wird regieren!"
Weiterführende Links:
http://www.pi-news.net/2013/11/salafisten-propagieren-offen-geburtendschihad/#more-369607
http://michael-mannheimer.info/2012/02/03/fundstelle-des-tages-wenn-wir-50-prozent-erreicht-haben-mus-das-grundgesetz-weg-und-der-koran-regieren/
Donnerstag, 7. November 2013
Grundgesetz und Koran sind unvereinbar
Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Lebensweise von Homosexuellen.
Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Religionsfreiheit.
Das GG garantiert im Gegensatz zur Scharia die Würde des Menschen.
Wer also den Koran über das Deutsche Grundgesetz stellt, soll Deutschland verlassen!
Koran, Sure 4:34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott (darauf) acht gibt (d.h. weil Gott darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“
Nein Danke! So einen Bullshit brauchen wir nicht in Deutschland!
Mittwoch, 6. November 2013
Montag, 4. November 2013
Die Lösung im Fall Hoeneß
Für den Fall, dass das zuständige Gericht die Selbstanzeige von Uli Hoeneß als Null und Nichtig erklärt, droht dem Bayern-Präsidenten tatsächlich in letzter Konsequenz entweder eine Bewährungsstrafe oder Gefängnis. In vergleichbaren Fällen dieser Art wird vor Gericht jedoch meistens ein Deal ausgehandelt, der beide Parteien in der Regel zufriedenstellt. Dabei gilt es natürlich den Eindruck zu vermeiden, es gäbe einen Promi-Bonus.