Freitag, 25. Januar 2013

Dümmer geht's nicht

Im Ausland werden diese “Gotteskrieger” zwar bekämpft, aber gleichzeitig holen sich die westlichen Staaten jede Menge von diesen Islamisten in die eigenen Länder.

Jedoch der Vorteil liegt auf der Hand. Denn in Zukunft müssen dann die GEZ-Zangsfernsehe-Anstalten ihre Reportermeute nicht mehr extra nach Afghanistan oder Mali etc.pp. schicken um zauselbärtige Kopfwindel tragende und vorhautlose „Gotteskrieger“ zu filmen. Man hat die heroischen Kulturbereicherer dann gleich in heimatlichen Gefilden. So ein Bürgerkrieg im eigenen Land ist eben einfach praktisch.

Er spart nämlich Reisekosten, Spesen und den ganzen Krimskrams und die Honorare und Gehälter der Medienschaffenden können dann aufgrund der eingesparten Gelder dementsprechend erhöht werden. Denn Fakt ist: Der Intoleranz-Chip sitzt im Kopf, egal wo diese Kerle sich aufhalten.

PS.: Kein einziger deutscher Soldat war es wert für die "Freiheit Afghanistans" zu sterben. Waren zwar angeblich alles Freiwillige, aber das ändert nichts daran, dass sie alle noch am Leben sein könnten. Man denke nur an die Angehörigen.

http://www.pi-news.net/2013/01/afghanische-ortskrafte-wollen-asyl/#comments