Dienstag, 21. Januar 2014

Fanatiker lehnt Deutsches Grundgesetz ab

Ein offensichtlich gehirnamputierter militanter Muslim hatte im Mai 2012 in Bonn an einer Demonstration gegen die rechtsextreme Gruppierung "Pro NRW" teilgenommen. Dabei verletzte er eine Polizistin und einen Polizeibeamten mit gezielten Messerstichen in die Beine schwer. Beide klagten jetzt vor Gericht noch über psychische Spätfolgen. Ein dritter Polizist hatte eine Messerattacke abwehren können.

Quelle:

Es ist aber nun wirklich nichts Neues, dass strenggläubige Mohammedaner die irdische Gesetzgebung seit jeher zutiefst missachten. Es ist allerdings auch nichts Neues, dass ein Großteil unserer degenerierten Politikerkaste diesen Mohammedanern gar nicht tief genug in den Arsch kriechen können.

Voltaire (1694 -1778), einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung:

… “Was sollte man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der sich infolgedessen sicher ist, den Himmel zu verdienen, wenn er einen erdrosselt?” …


Neu ist eigentlich nur der geistig total verrottete Zustand der linksgrünen infantilen Wohlstandspolitiker, die sich einen Dreck um die Sicherheit der autochthonen Bevölkerung scheren. So etwas hat es zuvor in diesem Ausmaß nach 1945 noch nie gegeben. Von der einheimischen arbeitenden Bevölkerung lassen sie sich lediglich aushalten, um ein gepflegtes Parasitendasein führen zu können. Vom Hörsaal ins Parlament, Lebenserfahrung in der Arbeitswelt gleich null, und pensionsberechtigte Versorgungsposten im Auge, das sind ihre primären Bestrebungen. 

"Knock-Out Game" mal anders

"Eine Oma in St. Louis hat ihren 21 jährigen Angreifer des sogenannten Knock-Out Game mit einem gezielten Kopfschuss ins Jenseits befördert.

Kennen Sie das Knock-Out Game? Wenn nicht, lassen Sie mich es Ihnen erklären. Beim Knock-Out Game handelt es sich, wie der Name schon sagt, um ein Spiel, bei dem es darum geht, eine fremde Person auf offener Strasse und am hellichten Tag nieder zu schlagen.

Das Spiel, welches in Wirklichkeit keines ist, und bei dem unschuldige Passanten oft schwerste Verletzungen erleiden (manchmal auch sterben), wurde in den USA erfunden und wird hauptsächlich von schwarzen Jugendlichen gespielt. Dabei gehen die Afroamerikaner äusserst rassistisch vor, denn ihre Opfer sind meistens Weisse. Zudem ist die Feigheit der Angreifer nicht zu überbieten: Sie greifen in Gruppen von hinten an und schlagen dann oft mehrfach auf ihr wehrloses Opfer ein.

In St. Louis (MO) ist vor kurzem wieder so ein Knock-Out Game gespielt worden. Dabei wurde eine 93 jährige Grossmutter an einer Bushaltestelle angegriffen. Sie spürte einen stechenden Schmerz viel zu Boden und sah, wie sich Jugendliche über sie lustig machten und dabei auf sie einschlugen.

Soweit der herkömmliche Verlauf des Knock-Out Games. Was die Angreifer nicht wussten, wie dumm, war, dass Oma eine geladene Waffe in ihrer Handtasche mit sich führte. Sie überlegte nicht lange und schoss einem Angreifer direkt in den Kopf. Der 21 jährige Psycho war auf der Stelle tot. Die restlichen Spieler rannten, feige wie sie nun mal sind, sofort davon.

Wenn man so über dieses idiotische, feige Knock-Out Game nachdenkt, wird einem schlagartig klar, warum so viele Amerikaner nicht auf ihre Handfeuerwaffe verzichten wollen."


Anschauungsuntericht für Knock-Out-Game
http://www.youtube.com/watch?v=liatWFj5COk 

Sonntag, 19. Januar 2014

Frankreich - Misthaufen vor Nationalversammlung















Bei einem französischen Bürger hat sich augenscheinlich sehr viel Frust über die Politik der Regierung angesammelt. Er kippte nämlich der französischen Nationalversammlung eine gewaltige Ladung Pferdemist vor die Türen. Der Mann wurde kurz darauf von der Polizei festgenommen. Vor dem Parlament wurde doch tatsächlich erheblicher Gestank gemessen.

Quelle:

Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
















Von Fjordman


Der Eurabia-Code (Übersetzt von Eisvogel) Top

Ich beschloss, dieses Essay zu schreiben, nachdem ich gehört hatte, dass ein Journalist, für die Verhältnisse meines Landes kein Linker, Eurabia als reine Verschwörungstheorie abqualifizierte, vergleichbar mit den Protokollen der Weisen von Zion. Ich bestreite weder, dass es Verschwörungstheorien gibt noch dass sie gefährlich sein können. Schließlich halfen die Protokolle und die Dolchstoßlegende, die Ansicht, dass Deutschland den ersten Weltkrieg gar nicht verloren hatte, sondern von Sozialisten, Intellektuellen und Juden verraten worden war, vor dem zweiten Weltkrieg Adolf Hitler und den Nazis den Weg zu ebnen.

Was mich jedoch verblüfft, ist, dass es eine weit verbreitete Meinung vieler (nicht nur in der islamischen Welt, sondern auch in Europa und sogar den Vereinigten Staaten) ist, dass die Terroranschläge auf die Twin Towers am 11. September 2001 in Wirklichkeit eine kontrollierte Aktion der amerikanischen Regierung gewesen seien, die dann Moslems angehängt worden wäre. Ich habe oft erlebt, dass diese These in westlichen Medien besprochen wurde. Obwohl sie oft (aber nicht immer) zurückgewiesen und lächerlich gemacht wird, wird sie immerhin erwähnt.

Im Gegensatz dazu wird die Eurabia-These, die besagt, dass die Islamisierung Europas kein zufälliges Geschehen ist, sondern unter aktiver Mithilfe führender europäischer Politiker stattfindet, kaum jemals erwähnt, obwohl sie einfacher zu belegen ist. Schneidet die Erwähnung von Eurabia zu sehr ins eigene Fleisch? Passt sie vielleicht nicht zu der antiamerikanischen Haltung vieler Journalisten? Eigenartigerweise schreiben auch jene linksgerichteten Journalisten, die der Europäischen Union ansonsten wegen ihrer markwirtschaftlichen Elemente kritisch gegenüber stehen, niemals über Eurabia. Deshalb werde ich versuchen, herauszufinden, ob die Eurabia-These korrekt oder zumindest plausibel ist.

Samstag, 11. Januar 2014

Das Einhundert-Moscheen-Projekt für Ost-Deutschland


Jetzt wird in die Hände gespuckt, wir steigern das Allah-Religions-Produkt!

Die Ahmadiyya-Gemeinde treibt in Ost-Deutschland das Einhundert-Moscheen-Projekt voran. Video: 0:51. Damit das klappt muss aber noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. 

Napoleon Bonaparte

Von der beinahe neunstündigen Unterredung zwischen Napoleon und Metternich anlässlich der bevorstehenden Völkerschlacht bei Leipzig 1813 in Dresden existieren vier verschiedene Varianten, die allerdings in manchen Punkten erheblich voneinander abweichen.

Der Kernsatz jedoch lautet: 

„Ein Mann wie ich scheißt auf das Leben von einer Million Menschen!“

Diese unglaublich menschenverachtende Bemerkung des hochgeschätzten französischen Nationalhelden ist von Metternich seinerzeit allerdings nur verschlüsselt wiedergegeben worden. Der deutsche Historiker Prof. Wolfram Siemann jedoch, hat diese Bemerkung erstmals entschlüsselt. Nachzulesen in seiner Metternich-Biographie.


Nicht auszudenken, wenn ein deutscher Fürst, König oder Kaiser so einen Spruch losgelassen hätte, von einem Diktator mal ganz zu schweigen. Und sei es vor 1000 Jahren. Alle Jahrgänge an allen staatlichen Schulen würden unentwegt eingetrichtert bekommen wie abgrundtief böse doch der deutsche Mensch ist.

Freitag, 10. Januar 2014

Sind schwedische Frauen und Kinder Freiwild?

In den ersten sieben Monaten des Jahre 2013 wurden über 1.000 schwedische Frauen in der Hauptstadt Stockholms von muslimischen Einwanderern vergewaltigt. Über 300 dieser Opfer waren unter 15 Jahren. Die Zahl der Vergewaltigungen ist somit um 16% zum Vorjahr 2012 angestiegen. Und diese Zahlen sind nur die Spitze des Eisberges. Der tatsächliche Anstieg an Vergewaltigungen soll jedoch um 400-900% höher sein, da man den offiziellen Zahlen nicht trauen kann.

Quelle und weiterführende Links:



Ist Iman Idriz ein Hochstapler?


Laut dem Magazin Report hat der Iman Idriz gelogen.

Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann ist Iman Idriz ein Lügner.

Laut dem ehemaligen MP Beckstein spielt Idriz auf zwei Klavieren.

Und mit so einem macht der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude gemeinsame Sache. 




Dienstag, 7. Januar 2014

Moschee am Ground Zero


Das schnatternde Huhn auf der linken Seite des Bildschirms ist offensichtlich bereits konvertiert, deshalb fällt es wahrscheinlich Pamela Geller immer wieder gackernd ins Wort.  Muss es aber wohl, andernfalls hätte es wahrscheinlich sehr schnell seinen Job als TV-Zettelableserin verloren, und müsste stattdessen wieder in einer Hühnerfarm Eier legen.

Es gibt wohl kaum eine schlimmere Art der posthumen Demütigung für die 3000 unschuldigen Opfer dieses feigen und hinterhältigen islamischen Terroranschlags vom 11. Sept. 2011 als ausgerechnet am Ground Zero eine Moschee hinstellen zu wollen. Genauso gut könnte man in Auschwitz posthum einen SS Herrenrassen & Ehrentempel errichten. 

 Wie sagt sogar Erdogan:

"Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."

Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008

Ajatollah verbietet virtuelle Unsittlichkeiten

Der oberste Kopfwindelträger Irans Ajatollah Chamenei hat mittels einer Fatwa zukünftig das Chatten zwischen nicht verwandten Männern und Frauen verboten.
Begründung: Die Kommunikation sei oft „unsittlich“ und deshalb nicht akzeptabel.
Virtuelle Unsittlichkeiten unter Verwandten bleiben aber weiterhin straffrei.

Dieser Ajatollah sollte sich einmal hinter die Ohren schreiben: „Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit.“

Quelle: