Mittwoch, 31. August 2011

Schweigen im Walde

Auch Stechmücken haben ein Recht auf Leben!

Wo bleiben da eigentlich die Tierschützer?

Samstag, 27. August 2011

Mutter Natur

Wie viele Klimawandel in der 4,5 Milliarden Jahre alten Erdgeschichte bereits stattgefunden haben, weiß naturgemäß kein sogenannter Experte zu sagen, wie auch?

Fakt ist jedenfalls, dass es auf dem Planeten welchen wir Erde nennen ohne eine bestimmte Wandlung des Klimas die Menschheit gar nicht erst existieren würde. Nur durch einen Klimawandel ist es der Spezies Mensch gelungen sich metastasenartig über den gesamten Planeten auszubreiten.
Die Natur in ihrer bekanntermaßen verschwenderischen Art und Weise hat da mal wieder etwas über die Strenge geschlagen, aber das pegelt sich schon wieder ein. Sind schließlich schon ganz andere Arten sang und klanglos wieder verschwunden.
Der Mensch ist und bleibt eben auch nur ein Geschöpf von Mutter Natur.

Menschen die sich an Religionen klammern um ihre eigene Existenz ertragen zu können hören so etwas natürlich gar nicht gerne. Denn schließlich hat nach deren Gusto Gott die Menschen erschaffen, da er bekanntlich vom Affen enttäuscht war. Danach hat er allerdings auf weitere Experimente verzichtet.

Fazit: Hätte er nur nicht den Affen erschaffen, dann…


Donnerstag, 25. August 2011

Die Atombombe ein "Geschenk" der Natur

Ein menschliches Gehirn ist nur ein komplexes allerdings einzigartiges Stück Natur. Diese organische Materie hat auch die Atombombe ersonnen. Denn nur ein Gehirn - man nannte es Oppenheimer - hat dieses Teufelszeug realisiert - bekanntlich auf den Grundlagen eines anderen Gehirns, welches man Einstein nannte. Und ein menschliches Gehirn ist ja bekanntlich nichts anderes als „stinknormale“ organische Materie womit wir wieder bei der Natur angelangt sind.

Die Naturwissenschaften allen voran die Mathematik und die Physik haben in den letzten 200 Jahren diesen ernormen technischen Sprung nach vorne erzeugt. Und wer hat die Naturwissenschaften erschaffen? Menschliche Gehirne, also organische Materie.

Eine Bedingung dazu war allerdings die Trennung von Kirche und Staat. Den bei Religionen ist ja bekanntlich immer alles „Gottgegeben“ und wer es wagte sich eigene Gedanken über die Welt zu machen (Galileo Galilei - Ketzerei um nur ein Beispiel zu nennen) der lebte zumindest gefährlich. Hätte das Abendland die Religion nicht abgestreift wie einen lästigen Schlafanzug, dann würden wir heute noch im Mittelalter leben. Also ohne Strom, Autos, Internet, Flugzeuge, Handys und den ganzen Annehmlichkeiten unserer Zivilisation, von den technischen Erungenschaften in der Medizin ganz zu Schweigen, etwa Herzverpflanzung usw.

Fazit:
Alles was der Mensch auf technischem Niveau zu denken in der Lage ist wird irgendwann Realität. Voraussetzung dazu sind allerdings Gelder für Forschung und Bildung. Wie lange das dann dauert, also von der Idee bis zur Realisierung einer technischen Innovation, ist sekundär, auch wenn es sich um eine Atombombe handelt.


Mittwoch, 24. August 2011

Zum Prozess des 18-jährigen Torben P. in Berlin

König Alkohol

Normalerweise wäre es jetzt wirklich an der Zeit endlich einmal ein abschreckendes Urteil auszusprechen, damit zukünftige U-Bahnschläger genau wissen, was sie erwartet, wenn sie die körperliche Unversehrtheit eines Mitmenschen auf zutiefst menschenverachtende Art und Weise vorsätzlich zerstören.

Da hab ich aber meine Zweifel, denn bei unserer „Täterschutz-Justiz“ ist der Kerl in guten Händen. König Alkohol, der ja bekanntlich Deutschland fest im Griff hat wird auch diesen Täter wieder retten.

Im Übrigen: will man z. B. das Tat-Video auf Welt-Online anschauen, dann muss man erst einen 30 Sekunden langen Werbespot über sich ergehen lassen. So etwas zeigt doch, wie krank diese unsere Gesellschaft mittlerweile schon geworden ist.



Dienstag, 23. August 2011

Die Befreiung

Und ewig lockt das Weib
Doch ich bin wie befreit.
Mich freuet meine Impotenz
Mach mir einen faulen Lenz.

Muss nicht mehr mich zum Narren machen
Und andauernd über blöde Witze lachen.
Muss nicht mehr gieren nach dem Weibe
Mein Glück liegt nicht in einer Scheide.

Drum freue sich wer impotent
Und ganz alleine glücklich pennt.

Der Sexus geht mir nun am Arsch vorbei
Und die Weiber sind mir endlich einerlei!





Sonntag, 21. August 2011

Böse Welt

Der Habicht fraß die Wanderratte,
Nachdem er sie geschändet hatte.

Der Höhlenbär, der holt sich munter,
Einen nach dem andern runter.

Das Birkhuhn, das die Beine spreitet,
Ein schönes Glücksgefühl begleitet.

Der Haubenbär spricht mit Bedacht:
"Die Bären werden nachts gemacht."

Drauf stürzt er mit Gegröhle
In seine Bärenhöhle.


Verfasser unbekannt

Samstag, 20. August 2011

Meide den Vergleich

Sich ständig mit anderen zu vergleichen ist ein Teufelskreis den man erst gar nicht entstehen lassen sollte. Es wird nämlich früher oder später immer einen Besseren geben.

Auf der anderen Seite ist jeder Mensch einzigartig und kann in seiner jeweiligen „Kleinen Welt“ durchaus Großes leisten.

Deshalb sollte man sich auch auf gar keinen Fall von sogenannten Supermenschen oder gar Helden beeindrucken lassen, da dieser Typus Mensch in der Regel auch nur ein Produkt von Historikern oder den Medien unserer Zeit ist.
Die kochen oder kochten nämlich auch nur alle mit Wasser, wie es so schön heißt.

Zum Thema Menschlichkeit

Die umgangssprachliche Menschlichkeit geht genau bis zu dem Punkt an dem die eigene Existenz im höchsten Grade gefährdet ist. Es gibt zwar Menschen die auch an so einem Punkt noch Menschlichkeit praktizieren - also völlig selbstlos handeln - das ist aber eher die Ausnahme, welche wie immer nur die Regel bestätigt.

Will sagen: Menschlichkeit muss man sich auch leisten können.

Oder um es mit Bertold Brecht zu sagen: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“
Den Begriff Moral kann man in dem Falle m. M. nach nämlich getrost auch mit Menschlichkeit ersetzen.