Terroranschlag 9/11

Viele Naivlinge denken ja bekanntlich bis heute, dass 9/11 von der CIA ausgeheckt wurde.

In diesem Zusammenhang hört man auch immer wieder, dass das Motiv solch einen Anschlag durchzuführen, die Verabschiedung von mehreren Gesetzen, wie zum Beispiel Homeland Security oder Patriot Act usw. gewesen sei. Die amerikanische Regierung heuert also Terroristen an, die Tausende Menschen töten und eines ihrer wichtigsten Symbole WTC zerstören, nur um ein paar popelige Gesetze zu verabschieden. So einen Blödsinn können nur Gehirne glauben, die vom Antiamerikanismus bereits total zerfressen sind.

Außerdem glauben diese Naivlinge wirklich man könnte im Zeitalter von WikiLeaks einen angeblich von der CIA inszenierten Terroranschlag dieses Ausmaßes über ein Jahrzehnt lang geheim halten? Einfach nur lächerlich.

Für diesen feigen und hinterhältigen Terror-Anschlag hätte man nämlich eine Menge Logistik und Agenten benötigt. Die Beweise könnten danach nicht einfach so verschwinden und die Menschen, die mitgewirkt haben, erst recht nicht. Es würde viele Mitwisser geben, zu viele, die die Wahrheit wüssten. Und es müssten Daten existieren, die immer irgendein sogenannter Whistleblower hinausposaunen würde, entweder um sich einfach wichtig zu machen, oder schlichtweg finanzieller Vorteile wegen. Für WikiLeaks oder auch andere Plattformen wäre so etwas ein gefundenes Fressen, gerade bei der Brisanz  von 9/11. Das würde rauskommen.

Aber mit Verschwörungstheorien lässt sich eine goldene Nase verdienen. Das ist jedenfalls sicher.

Rede Michael Mannheimer

Starke Rede von Mannheimer. Jedes seiner Worte war wohl platziert und traf voll ins Schwarze. Er hat den Linken mit unwiderlegbaren Sachargumenten die faschistoide Maske herunter gerissen.

Jung und dumm, dieser Spruch hat leider in mancherlei Hinsicht durchaus seine Berechtigung. Denn es sind vor allem junge Menschen, die völlig unreflektiert und anscheinend in völliger Unkenntnis der Geschichte sich immer wieder nur allzu gerne von linken Demagogen vor ihren dreckigen linksfaschistoiden Karren spannen lassen. Würden sich diese jungen Menschen auch nur ansatzweise mit den tatsächlichen historischen Tatsachen auseinander setzen, dann kämen ihnen mit Sicherheit nicht nur leise Zweifel an ihrer eigenen politischen Einstellung, sondern sie müssten sogar die Seiten wechseln.

Leute wie Mannheimer oder Stürzenberger als Rassisten zu beschimpfen, geht so was von an der Realität vorbei, dass einem direkt schlecht werden könnte, würde man nicht zugleich wissen, dass diese jungen Linken alle nur politisch auf das Gröbste missbraucht werden. In den Reihen der Islamkritiker befinden sich mittlerweile alle möglichen Nationalitäten und eben nicht nur Deutsche. Der Vorwurf des Rassismus ist alleine schon durch diese Tatsache auf das Trefflichste widerlegt.

Mein durchaus gutgemeinter Tipp an die Linken lautet daher:

Vor Inbetriebnahme der Stimmbänder bitte vorher das Gehirn einschalten!