Samstag, 10. August 2013

Erzbischof Zollitsch warnt vor AfD

„Unsere Zukunft liegt in Europa und nicht in der Rückkehr in die Nationalstaaten“, sagte er dem Badischen Tagblatt. Seiner Ansicht nach handele es sich dabei um ein „paar Nostalgiker“, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sollten. Der Erzbischof sieht keine Alternative zum Euro. Zollitsch

Europa hat es übrigens auch schon vor dem Euro gegeben. Unglaublich aber wahr. In dem damaligen Europa konnte man sogar rigoros reisen wohin man wollte. Die verschiedenen Währungen haben niemanden wirklich gestört. Ganz im Gegenteil. Damit haben viele Menschen sogar ihren Lebensunterhalt verdient, waren also demzufolge nicht arbeitslos. Jedes Land genoss sogar seine volle Souveränität und musste sich nicht einmal vorschreiben lassen, wie viele Flüchtlinge es gefälligst aufzunehmen habe. Unglaublich.

Es blieb gewissen Ländern sogar erspart wie elende Bittsteller auftreten zu müssen, geschweige denn sich als solche behandeln zu lassen. Niemand erhob den Besserwisser-Zeigefinger und schon gar nicht Deutschland.

Niemals besuchte eine durch und durch mafiös strukturierte Troika ein Land, um ihm im Grunde unannehmbare Bedingungen aufzuzwingen. Die Liste der Annehmlichkeiten und Vorteile der alten EU gegenüber der gegenwärtigen islamophilen EUdSSR-Mistgeburt ließe sich noch endlos lange fortsetzen.

Und wenn es dann plötzlich eine Partei gibt, die versuchen will, den in totale Schieflage geratenen Tanker Deutschland wieder aufzurichten damit dieser langfristig nicht Schiffbruch erleidet, dann meldet sich ein Mann Gottes zu Wort oder besser ein Mitglied des diplomatischen Korps Gottes und sagt: “Ich sehe keine Alternative zum Euro“. Das glaub ich ihm sogar. Schließlich kassiert er ja jeden Monat mindestens 12.000 Euro. Aber sonst glaub’ ich ihm gar nix.

Mittwoch, 7. August 2013

Halleluja

Engel üben das digitale Flügelfalten
um mit irdischer Leichtigkeit Daten zu verwalten.
Denn Engel mit lediglich analogen Flügeln
können bestenfalls nur noch Socken bügeln.

Engel beschützen uns
wo immer wir auch sind.
Daher lebe der heilige Datenwind.

Die Winde wehen, die Winde tosen
in den Zentren gedeihen urbane Neurosen.
Ob Realität oder nur Fantasie
bei Engeln weiß man das eigentlich nie.

Mal sind sie da, mal sind sie weg
doch die Überwachung funktioniert perfekt.
Heutzutage geht Datenklau eben leicht
die Datenengel haben ihr Ziel erreicht.

Dienstag, 6. August 2013

Deutsche Medien am Ende

Die deutschen Massenmedien haben den Einfluss auf ihre Leserschaft verloren. Kaum noch ein Beitrag der den Marionetten-Redakteuren nicht um die Ohren gehauen wird. Ihre über Jahre manipulierte und gelenkte Leserschaft folgt ihnen nicht mehr. Bild, Spiegel, Focus und viele andere Publikationen sind in ihren Meinungen isoliert und verlieren immer weiter an Boden. Mittlerweile werden im Internet fast sämtliche Artikel durch die Leser in den Foren oder Kommentarfeldern verrissen, sofern man sich überhaupt noch traut Kommentare überhaupt zuzulassen. Unterbleibt immer häufiger bei brisanten Themen.

Dort wo Leser-Kommentare noch zugelassen sind, werden journalistische Artikel derart ins Lächerliche gezogen, dass man sich manchmal vor Freude auf die Schenkel schlagen muss. Egal ob es um die Themen Integration, Wirtschaft, Innen und- Außenpolitik und vieles Weitere geht, die Macht der Massenmedien ist zerbrochen und man steht in den Sendeanstalten und Verlagshäusern ziemlich isoliert da. Der "Stern" hat sein Forum seinerzeit gleich ganz eingestellt, weil man an den Meinungen seiner Leserschaft nicht länger interessiert war und weil der ungewohnte Gegenwind den Marionetten-Redakteuren zu sehr ins verlogene Gesicht blies.

Freitag, 2. August 2013

In stillem Gedenken


Erlebnisberichtericht - Sex im Camp

Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird 


Als das Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen, die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort, eigentlich jede freie Minute. Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt. Ich persönlich habe mir Anfangs nicht so viel daraus gemacht, da ich nie ein Mensch mit Berührungsängsten war.