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Donnerstag, 14. November 2013

"Scheiß Christen gehört der Kopf abgeschnitten!"

In Rosenheim begann der Tag für drei Bürgerinnen auf äußerst unangenehme Art und Weise. Sie wurden jählings zur Zielscheibe eines vermutlich bekennenden Moslem, der ihnen unaufgefordert und völlig ungeniert sein hasserfülltes Glaubensbekenntnis entgegen schleuderte: „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen!“ Zudem drohte er, sie alle umzubringen, denn den „Scheiß Christen gehöre der Kopf abgeschnitten“.
Ich schreibe deshalb Moslem, weil mir von Anhängern anderen Religion ein derartiges Gebaren hinsichtlich des Umgangs mit Frauen nicht bekannt ist.

Vermutlich war der Typ wieder so eine ferngesteuerte islamische Zeitbombe, die von irgendeinem friedlichen Hassprediger (Korangelehrter) auf Linie gebracht wurde. Die Einschläge kommen immer näher. Das kann ja noch heiter werden in Germanistan.

Quellen:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-frauen-innenstadt-angerempelt-beleidigt-bedroht-3219774.html

http://www.pi-news.net/2013/11/rosenheim-wird-bunt-scheis-christen-gehort-der-kopf-abgeschnitten/#comments

Sonntag, 25. August 2013

Ehemaliger Imam packt aus

Ahmed Akkari, ein kleingewachsener Mann, der hunderte Tote und zwei abgebrannte dänische Botschaften auf seinem Gewissen hat, packt aus. 

"Die Wahrheit ist, dass es nicht eine einzige Moschee oder muslimische Organisation in Dänemark gibt, die nicht von Islamisten betrieben wird. Sobald man das Haus der Gläubigen betritt, trifft man auf den Islamismus, ob man es will oder nicht. Sobald man zum gläubigen Muslime geworden ist, ist man vom Extremismus infiziert worden."

Ahmed Akkari

Und jetzt die Preisfrage: Glaubt etwa jemand, dass es in Deutschland anders ist?

Montag, 1. Juli 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

AIF - WACHT AUF!


Die Kernaussage des Videos lautet:

"Ihr wollt weltweiten Respekt, aber ihr zeigt keinen Respekt für Nicht-Muslime.
Ihr wollt weltweiten Freiraum, aber ihr gewährt Nicht-Muslimen keinen Freiraum.
Wenn Mohammed beleidigt wird gibt es Terror und Tote, denn das nennt ihr Verletzung eures Glaubens. Wenn aber Jesus beleidigt wird ist es für euch auf einmal Meinungsfreiheit.
Ihr wollt weltweit Moscheen bauen, aber ihr wollt keine Kirchen in euren Ländern."

Quelle:
http://www.pi-news.net/2013/06/video-ex-moslems-von-der-anti-islam-fraktion-aif-verbrennen-koran-in-deutschland/#more-338333

Samstag, 8. Juni 2013

Ungeheuerlich












"Vollkommen ungeheuerlich findet der "Sozialdemokrat" Ude die Beteiligung seiner Bürger an einer Entscheidung des Stadtrates. Unterschriftensammlungen gehörten zu den „typischen Strategien von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten europaweit und im Bundesgebiet.“

Ich konstatiere: Unterschriftensammlungen sind laut Ude also mittlerweile typische Strategien von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten. Das kann doch wohl nicht wahr sein.

Bisher war das Bürgerbegehren nämlich immer ein urdemokratisches Mittel der Bürgerbefragung auf kommunaler Ebene. Mit dieser Aussage haben wir also de facto keine Demokratie mehr?

Quelle:
http://www.blu-news.eu/2013/06/06/rassismus-warner-ude/

Dienstag, 28. Mai 2013

Reportage: Die neue Minderheit

Die deutsche Journalistin Güner Y. Balcı ist in Berlin-Neukölln geboren. Balcıs Eltern stammen aus der Türkei und kamen in den 1960er Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Erziehungs- und Literaturwissenschaften. Anschließend arbeitete sie zeitweilig in einem Modellprojekt zur Gewalt- und Kriminalprävention im Rollbergviertel, einem sozialen Brennpunkt Neuköllns, sowie in einem Mädchentreff für Jugendliche aus türkischen und arabischen Familien.

Als Journalistin befasst sie sich in Berichten und Reportagen unter anderem für DIE ZEIT Spiegel Online und Panorama kritisch mit der Situation von Migranten in der deutschen Gesellschaft. Bis Ende 2008 war sie beim ZDF für das Fernsehmagazin Frontal 21 als Fernsehredakteurin tätig. Zurzeit arbeitet sie als freie Journalistin und Fernsehautorin.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Die Welt hat den Islam satt














Die Ablehnung des Islams sei gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt, lautet das Urteil der jüngsten sozilogischen Studien. Die Bedrohung durch die Präsenz und die Ausbreitung des Islams fühlten am eigenen Körper alle, von den USA bis Asien.

„Der Islam wird als Eroberer und Sieger nach Europa zurückkehren, nachdem man ihn zweimal vom Kontinent vertrieben hat.“ Diese Erklärung gab nach dem Tod des römischen Papstes, Johannes Paul II., einer der Anführer radikaler Islamisten ab. Er versprach, den Christen „nur die eine Wahl, den Islam anzunehmen, oder die Dschiszya (eine Abgabe, mit der die Nichtmuslime besteuert werden, um berechtigt zu sein, in einem islamischen Land zu wohnen) zu zahlen.“ Es ist offenkundig, dass eine solche Prognose, die einst fantastisch zu sein schien, sich schon heute in eine grobe Realität verwandeln kann. Laut Prognosen mancher Analysten könnte Frankreich, wo die Zahl der muslimischen weißen Franzosen bereits 50.000 Personen übersteigt, in allernächster Zukunft zum ersten islamischen Land Westeuropas werden.

Quelle:
http://german.ruvr.ru/2013_05_14/Die-Welt-ist-vom-Islam-ubersattigt/

Samstag, 13. April 2013

Die Roths, Ströbeles und Künasts

Von blue News

Auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau (FR) ist ein bemerkenswertes Interview mit dem jüdischen Publizisten Ralph Giordano erschienen. Zum Schluss des Gespräches warnt der Holocoust-Überlebende eindringlich vor den Gefahren, die mit der Islamisierung einhergehen.

„Immerhin habe ich die Nazizeit überlebt“, lautet die Überschrift eines Interviews, das FR-Chef-Korrespondent Joachim Frank mit dem Holocoust-Überlebenden Ralph Giordano geführt hat. Das Interview ist schon deswegen bemerkenswert, da Giordano in den vergangenen Jahren häufiger mit Islam-Kritik in Erscheinung getreten war, eine Form der Religionskritik, die sich in typisch-linken Zeitungen wie der FR gemeinhin so gut wie gar nicht findet.

Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung und seiner Verfolgung durch die Nationalsozialisten ist Giordano über den Verdacht des Rassismus erhaben, wenngleich es auch schon Leute gegeben habe, die sich „nicht gescheut haben“, selbst ihn „als ‚Rassist‘ zu beschimpfen“. Ausgerechnet ihn, der nicht erst im FR-Interview, sondern schon in zahlreichen Büchern über seine Erfahrungen während der Schreckensherrschaft des NS-Regimes berichtet hat und damit einen bedeutenden Teil zur Aufarbeitung der Verbrechen der Nationalsozialisten beitrug.

„Das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts“

Hier gehts zur Quelle:
http://www.blu-news.eu/2013/03/21/uns-lauft-die-zeit-davon/