Dienstag, 6. November 2012

Peinliche Löschaktion in der Süddeutschen Zeitung

Am Freitag Abend veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über “Islamhasser am rechten Rand“. Die Zensurbehörde hatte offensichtlich am Wochenende frei, denn die SZ-Leser durften nun auch anderslautende Meinungen entgegen der linskverdrehten Propaganda äußern. Montag Morgen waren die Zensoren aber wieder an ihrem Arbeitsplatz und fingen beherzt das Löschen an. Als sie dann merkten, dass 75% der Leserkommentare ihrer sozialistischen Islamverharmlosungs-Vorgabe widersprachen, nahmen sie kurzerhand den gesamten Diskussionsstrang heraus. Die DDR lebt!

Diese rückgratlosen SZ-Lohnschreiber haben dadurch ihre Realitätsblindheit auf das Trefflichste unter Beweis gestellt. Wenn die Kommentatoren nicht so wollen, wie wir wollen, dann löschen wir eben alle unliebsamen Kommentare. DDR 2.0. Diese peinliche Löschaktion zeigt überdeutlich, dass die Münchner Bürger sich eben nicht für dumm verkaufen lassen. Wir wollen keinen Hassreaktor in München. Basta!

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kundgebung-von-islamhassern-bewegung-am-rechten-rand-1.1512936

Der SZ-Prantl-Meinungsmafia wurde somit eine deutliche Lektion erteilt!

Hier alle gelöschten Kommentare:



goorn 2.11.2012 | 17:57 Uhr
Deutliche Worte findet auch CSU-Fraktionschef Josef Schmid…
Offenbar ein “Lebenszeichen” aus der CSU-Stadtratsgruft. Wenn Fraktionschef Schmid sich mal ans Tageslicht gegeben würde, wäre er erschrocken und erstaunt, wie flott bei den Infoständen dieser “Freiheit” unterschrieben wird. Die geplante Gegenkundgebung des “Breiten Bündnisses” wird sich noch dazu werbewirksam für diese Leute auswirken.
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s-bahner 2.11.2012 | 18:10 Uhr
Es darf jeder seine Meinung vertreten, die Guten wie die Schlechten.Und sollte eine Abstimmung kommen ist dies ein klares Bekenntnis zum Bau und ein klares Nein zur Bevormundung der Politiker. Das wäre dann gelebte Demokratie die nun mal keine absolute Mehrheiten braucht wie Diktaturen und Gottesstaaten. Und da wir ein Rechtstaat sind steht jede Ansicht und Religion gleich dar wie sie ist .In Deutschland hat jede aber auch jede Religion und politische Ansichten jeglicher Parteien und Grüppchen sich hinter dem Gemeinwohl und dem Grundgesetz anzustellen . Das nennt sich dann wohl Zusamenleben in der Gemeinschaft bei gleichen Pflichten und Rechten. Libanon und Syrien sind sonst im Geiste näher als Einem Bewusst ist. Und wenn alle Religiösen anfangen würden den Mensch als Person zusehen die evtl gutes für andere tut und nicht immer erst schaut ob er der eigenen Glaubensrichtung angehört, wäre schon viel Normalität gewonnen. die dann nicht Mühsam von den Politikern herbei geredet werden muss. Es soll jeder in sein Gotteshaus gehen können , doch wenn er ,sie wieder heraus kommt ist das GG angesagt aber für alle Religione ohne Ausnahme. So sehe ich hier für einige meiner Freunde , muslimischen Glaubens,hier ein Ärgernis das sich in einem Rechtstaat lösen lassen sollte und muss.
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Juniperus 2.11.2012 | 19:20 Uhr
Wenn neben der Bürgerinitiative Ausländerstopp ( Sitz Im Stadtrat !! ) jetzt auch ein “Pro Deutschenland” und “Die Freiheit” in München Fuß fassen und aktiv werden können, muß ein Bedarf bestehen und Probleme vorhanden sein, die von den großen Stadtratsfraktionen ( siehe die konturenlose CSU ) ignoriert werden. Diese Menschen und ihre Unterstützer/innen als Islamhasser und Ausländerfeinde zu bezeichnen ist eine Fehleinschätzung, denn nur mangels anderer Alternativen werden Angst und Unmut bei diesen Gruppierungen abgeladen. Mit einem Hinweis auf “eine weltoffene Stadtgesellschaft” (Benker) wird man nicht viel bei denen bewirken, denen die “Weltoffenheit” schon zu offen ist.
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s-bahner 2.11.2012 | 19:29 Uhr
Warum hat die Politprominenz eine Heidenangst vor einem Bürgerbegehren.. Eigentlich müsste ein klares Pro Ziem rauskommen. Alles andere wäre enttäuschend,das wissen die Politiker . Oder ist der Islam noch nicht in der deutschen Normalität angekommen. Aufklärung ist dann angesagt von allen Seiten.
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Die Menschin 2.11.2012 | 20:58 Uhr
Teil1:
Sie schreiben: “Doch über die Aktionsformen, die sie wählen, können sie erheblichen Wirbel verursachen: Sie stören Veranstaltungen, rufen zu Hassmail-Kampagnen auf und bekommen weit über die Grenzen der Stadt hinaus Unterstützung für ihre Unterschriftensammlung gegen das Ziem. ”
Drei Punkte:
1 – Diese Leute organisieren Veranstaltungen – stören jedoch nie eine –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
2 – Hassmailaufrufe? Wo? –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
3 – Sie bekommen Unterstützung? Wo ist der Zusammenhang mit den ersten beiden Teilen des Satzes?

Teil2:
Ich würde mir eine offene Berichterstattung über das Islamzentrum ZIEM wünschen! In München soll in der Innenstadt eine riesige Moschee gebaut werden – finanziert von dem Staat Katar. Leider wird darüber annähernd nichts berichtet.

Teil3
Bitte vermengen Sie nicht verschiedenen Parteien, Bündnisse und Einzelpersonen. Es gobt einen klaren Unterschied zwischen rechtsradikalen, blinden Ausländerhassern und Menschen die rechts sind. Sie würden doch auch nicht auf die Idee kommen die Grünen mit dem gewaltbereiten Schwarzen Block der Antifa gleichzusezten?
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DresdnerAdvocat 2.11.2012 | 22:39 Uhr
So wie ich Die Freiheit verstehe, bestreitet sie niemandem das Recht, seine religiösen Überzeugungen im Rahmen des Grundgesetzes auszuüben.

Was im Artikel aber nicht zur Sprache gebracht wurde – und wogegen sich die Initiative zur Durchführung eines Bürgerentscheids auch maßgeblich richtet – ist, dass das geplante Zentrum maßgeblich durch den Emir von Qatar finanziert werden soll – von mehreren Millionen Euro ist die Rede. Dieser fragwürdige Finanzier unterdrückt brutal die Freiheitsrechte seiner eigenen Bürger und unterhält enge – auch finanzielle – Bindungen zu Terror-Organisationen wie Hamas und al Qaida. Es sollte verhindert werden, dass solche Diktatoren über die Finanzierung von Moschee-Projekten versuchen, in Deutschland Einfluss zu nehmen. Von daher sollten sich die demokratischen Parteien in München dem Protest der Freiheit lieber anschließen.
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unermuedlich 3.11.2012 | 0:58 Uhr
Eine offene Gesellschaft verzichtet darauf, abweichende Meinungen zu diskreditieren. Vor Scientologen wurde ausgiebig von staatlicher und kirchlicher Seite gewarnt. Seitdem der Koran auf meinem Schreibtisch liegt und ich täglich darin lese, wundert es mich, dass die Gefährlichkeit dieser Politik-Religion nur von so wenigen erkannt wird. Dass diese Schrift eine Quelle von Gewalt ist, wird täglich aus Ländern wie Libyen, Pakistan, Afghanistan, Mali usw. berichtet. Aber wie lässt Max Frisch den Brandstifter Eisenring sagen: “Die beste Tarnung ist die Wahrheit, die glaubt einem niemand.”
Übrigens möchte ich als Deutscher schon gefragt werden, ob ich möchte, dass Deutschland in einigen Generationen ein muslimisches Land ist.
Warum Geert Wilders Aussagen ins Leere laufen? Weil die Presse sie weitgehend verschweigt. Nur die Leserbriefe im Internet geben in etwas wieder, wie sehr viele Menschen in diesem Lande empfinden.
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Der Albaner 3.11.2012 | 7:24 Uhr
Weil diese Vollpfosten an der Auer Dult Unterschriften sammelten, bin ich wie einige andere Eltern nicht mit den Kids zur Auer Dult. Auf die Typen wollte ich da echt nicht stossen. Meine Rentner Nachbarn fanden das voll aggressiv die Aktion der Unterschriften-Sammlung.
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Antwort:
HaraldGP4.11.2012 | 9:20 Uhr
So ein Schmarn. Jeder Stand von bibeltreuen Christen ist aggressiver! Und warum mit diesen Menschen nicht einfach mal reden? Herauszufinden, wie sie denken. Ob das wirklich ganz furchtbar böse Nazis sind, oder doch einfach nur normale Bürger mit Ängsten und begründeten Vorurteilen! Wer mit funktionierendem Versstand wil mitten im Herzen Münchens eine Riesenmoschee mit Koranschulen und Frauenhäusern, wo dann schon kleine Mädchen an ein Kopftuch gewöhnt werden. Finanziert von einem geschlechterdiskriminierendem System, Frauenunterdrückung, Homophobie und tausenden Radikalen Moslems! Haben wir nicht schon genug Probleme mit dieser mittelalterlichen Politideologie?

Frank A. 3.11.2012 | 9:38 Uhr
Ich bin es leid, dass jeder Islamkritiker gleich als Nazi & Rassist beschimpft wird!
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Wilh.Dietmar 3.11.2012 | 10:28 Uhr
Warum keine Bürgerbeteiligung, wenn München über den weit entfernten Flugplatz abstimmt, dann erst recht über ein Bauvorhaben im Herzen der Stadt?
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Express-S-Bahn 3.11.2012 | 10:37 Uhr
Würden Sie jemanden, der Scientologie für eine gefährliche Ideologie hält und dies mit guten Absichten für die Gesellschaft öffentlich bekundet, einen Scientologie-Hasser nennen? Sie müssen die Ansichten der Rechten über den Islam nicht teilen, aber solche Menschen als “Islamhasser” zu bezeichnen, empfinde ich als verachtend und auf unfaire Weise diskreditierend.
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wtwt58 3.11.2012 | 11:44 Uhr
Als ehemaliger Grünen und gelegentlicher SPD Wähler höre ich mir jetzt den Vortrag Ilhan Arsel: Frauen sind eure Äcker auf der Linker Literaturmesse in Nürnberg an.

“Frauen im islamischen Recht”
Frauen sind eure Äcker
ISBN 978-3-86569-027-2
24.00 Euro
Der Verfassungsrechtler Ilhan Arsel sieht die ethischen Werte des Islams in grundlegendem Widerspruch zur Werteordnung einer modernen Gesellschaft. Im vorgestellten Buch zeigt er auf, wie das islamische Wertesystem ein friedliches Zusammenleben der Geschlechter behindert. Aus dem Blickwinkel eines von humanistischen Werten durchdrungenen Bewusstseins stellt er die erniedrigende Rolle der Frau, wie sie durch den Koran und durch die Überlieferungen in Gesellschaft und Familie festgeschrieben wird, dar.”

Diese Aussage von Menschenrechtlern, Ex-Muslimen und vielen anderen kann ich als Atheist nur unterstützen. Die Partei “Die Freiheit” sagt ähnliches.
Bin ich jetzt Rassist, Islamhasser oder Nazi?
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Williganzwichtig 3.11.2012 | 13:21 Uhr
Wenn es gegen einen Bahnhof oder eine Umgehungstraße ging, wären es vermutlich “aufrechte Bürger”. So sinds aber böse Rechtsradikale. Kann es sein, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Haben die Verantwortlichen gar Angst vor Volkes Meinung? Von wege Demokratie! Was hier passiert, ist nichts anderes als dass eine vermeintliche Elite, dem tumben Volk ihre Ideologie aufdrückt.
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Schlitzauge 3.11.2012 | 13:53 Uhr
Seltsam, ich lese hier ständig etwas über ominöse Islamhasser, die “viele” (wer eigentlich??) für irgendwie gefährlich halten und jetzt, wie undemokratisch, Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen ein Islamzentrum abhalten, was ihr gutes Recht ist! Wenn diese Leute tatsächlich gegen das Gesetz oder das GG verstoßen sollten, gehört ihr Handeln untersagt, so einfach ist das. Offensichtlich ist dem nicht so; sonst hätte Ude das schon lange unterbunden.

Stattdessen sollte man sich mal mit den Hintergründen bzw. mit den Hintermännern dieses Islamzentrums beschäftigen. Beispielsweise mit dem Emir von Quatar, der es zu großen Teilen finanziert; und dessen Rolle bei der Unterstützung des internationalen Terrorismus und des Islamismus. Oder dem Imam Idriz, der “lügt” (bayerischer Innenminister) und laut bayerischem Verfassungsschutz Kontakte zu islamistischen und terroristischen Organisationen hält. usw. usw.

Ich halte es für eine Unterlassungssünde, dass die Süddeutsche da nicht mehr nachhakt, was eigentlich ihre Pflicht wäre; und sich nicht über sechs Hansel von der Freiheit echauffiere…
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Jared21 3.11.2012 | 15:17 Uhr
Warum so demokratiefeindlich? Können Sie mit abweichenden Meinungen nicht umgehen? Schreiben Sie doch künftig gefälligst “Islamkritiker”. Das Wort “Islamhasser” klingt so reißerisch und nach “Bild”.
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Nachdenkliche 3.11.2012 | 15:28 Uhr
Na ja, Stilbruch:
“Die Buddhismuskritiker und die Hinduismuskritiker dagegen werden nie als Rassisten beschimpft.”

Kennen Sie Gruppierungen, die gegen den Buddhismus und Hinduismus Veranstaltungen organisieren, um gegen diese vorzugehen? Kennen Sie Populisten, die öffentlich gegen den Buddhismus und Hinduismus hetzen?

Das werden Sie wohl nicht!

Und das ist der Unterschied! Man kann gegen etwas sein, dazu auch ganz offen stehen, völlig klar, aber bei den Islam”kritikern” geht es um Volksverhetzung, wenn sie auftreten wie die Leute von “Pro Deutschland” und “Die Freiheit”! Das ist der Unterschied zu den Kritikern von Buddhismus, Hinduismus und natürlich auch des Christentums.
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Bayernweissblaunichtgruenbraun 3.11.2012 | 15:37 Uhr
Grüß Gott, ich habe über mehrere Legislaturperioden Rot-Grün oder zumindest SPD gewählt. Zu meinem Freundeskreis gehören Schwule, liberale Muslime und orientalische Christen. Letztere können verzweifelte Lieder über die Diskriminierung und die vielen Morde in ihren Heimatländern singen und empfinden Aussagen wie ‘friedlicher Islam’ als Hohn. Ich weiß, dass HIER in Deutschland, ehemalige Schwulenviertel, z.B. in Hamburg, inzwischen islamistisch ‘befreite’ Zonen sind, dass ägyptische Christen HIER aus Angst vor islamistischer Gewalt ihre Gottesdienste unter Polizeischutz abhalten müssen. Es gibt HIER Viertel, in denen bereits jetzt eine informelle Apartheid etabliert wurde (‘Deutsche haben in diesem Viertel nichts zu suchen’), in denen Juden ihr Leben riskieren, wenn sie sich als solche zu erkennen geben, und in denen auch liberale Muslime (ja, die gibt es) sich immer unwohler fühlen. Jetzt soll in München ein riesiges Zentrum der ultrareligiösen Reaktion gebaut werden, in dem eine totale Ungleichheit der Geschlechter, der Völker der Religionen gepredigt werden wird. Es ist mir völlig unerklärlich, wie Parteien, die sich sonst für Frauen- und Schwulenrechte einsetzen, so etwas begierig unterstützen. Noch dazu wird das Zentrum von Quatar finanziert, einem Ölstaat, der nebenher Blutsäufer und Massenmörder in Syrien großzügig mit Geld und Waffen versorgt, dank denen die Stadt Homs jetzt ‘christenrein’ gemordet wurde. Noch bizarrer ist die Unterstützung der CSU für dieses Vorhaben. Geht es eigentlich nur um Wählerstimmen, oder fließen hier auch großzügige Ölsummen? Ach übrigens, einer der ‘Helden’ des für das ZIEM vorgesehenen Imam Idriz war ein Offizier in der bosnischen SS-Division. Normalerweise wäre man mit einem nationalsozialistischen Vorbild gebrandmarkt – und das mit Recht! Nicht zuletzt aufgrund solcher krasser Heucheleien kann ich den sogenannten ‘Kampf gegen Rechts’ nicht mehr ernstnehmen. Hass auf Schwule, selbstbestimmte Frauen, Juden, säkular eingestellte Menschen und die Demokratie an sich toleriert und fördert man, anstatt solche Einstellungen als das zu geißeln, was sie sind: hochgradig faschistoid!
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Dampflokomotive 3.11.2012 | 15:43 Uhr
Der Beitrag heisst die Islamhasser ? Da frage ich mich schon, sind es wirklich Hasser, oder mehr Islamkritiker ? Diese Frage wird leider nicht beantwortet, warum sind viele Mensche auf den Islam sehr Kritisch eingestellt ? Diese Frage geht der Autor nicht ein, warum ? Sieht man die vielen Streitereien hier mit dem Bau der Mosche dann kommen schon Fragen auf. Das trifft auch auf grosse Teile des Islames an sich zu, wo ist hier dessen Tolleranz ? Oft sieht man sie nicht, eher ist das Gegenteil dessen zu sehen. Wuerden die Grossen Parteien und andere Gesellschaftliche Gruppen kritisch und sauber sich den Diskussionen darueber stellen. Dann wuerden die hier heftig kritisierten Leute nicht die Massen zum Protest aufrufen koennen. Also ist es eher ein Versagen der Verantwortlichen Leute, als ein Koennen von Extremisten die hier angeblich Hass predigen.
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DoktorSchneider 3.11.2012 | 16:53 Uhr
Wo nennt der Artikel irgendwelche Fakten? Mir scheint dem Ministerpräsidentenkandidaten Ude der Arsch mächtig auf Grundeis zu gehen.
Die Angst, es könnte zu einem Bürgerentscheid kommen durch den die breite Masse dazu veranlasst wäre, sich mal näher mit den Hintergründen des ZIEM auseinanderzusetzen muss immens sein, denn dann käme zutage, mit wem sich der Münchner Stadtrat da fraktionsübergreifend gemein macht!
Nicht nur soll das ZIEM maßgeblich vom Emir von Katar finanziert werden, der sonstig auch gerne viele Millionen für Terrororganisationen wie Hamas und Al-Kaida springen lässt, nein, dem Bauherr und “Vorzeigeimam” Idriz ist auch durch den bayrischen Verfassungsschutz nachgewiesen worden, dass er direkter Befehlsempfänger von Ibrahim El-Zayat ist, der wiederum als deutscher Statthalter der islamistischen Muslimbruderschaft gilt.
Wen will uns Ude da eigentlich in die Stadt holen und warum? Wir wissen, dass ein Landtagswahlkampf viel Geld kostet und wir wissen, dass der Emir von Katar viel Geld hat…
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ulstraub 3.11.2012 | 17:23 Uhr
Der Herr Benker sagt:
“Deshalb müssen wir deutlich machen: Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben”

Gerade damit er das weiterhin sagen kann und vor allem darf, werde ich meine Unterschrift auf die Liste gegen das ZIE M setzen.
Die wahnsinnige Toleranz und der gut funktionierende Pluralismus in islamisch geprägten Staaten hilft mir dabei. Ausserdem existieren in München sehr viele Gebetsstätten für Menschen muslimischen Glaubens, aber ein Monument von Fundamentalisten(finanziert von Qatar) für Fundamentalisten in einer weltoffenen Stadt ……, nein Danke. Der Herr Benker und andere sollten mal nachforschen welche Religion derzeit weltweit am meisten verfolgt wird.
Dann sei noch auf die Lage der Kopten=Christen in Ägypten hingewiesen.
Nur so als Beispiele der Toleranz und Bereicherung.

Ich nehme mir hier die Freiheit meines Rechts auf freie Meinungsäusserung !
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dirk_kf 3.11.2012 | 19:22 Uhr
Der Islam höhlt Europa aus, und die Scharia ist jedem europäischen Denken fremd. Ziel ist es, Europa umzuwälzen. Dahinter stehen die Moslems in der Regel auch, wie eine Umfrage des Spiegel unter der türkischen Jugend ergab. Die deutschen Noch-Machthaber schaufeln sich ihr eigenes Grab, dies zuzulassen und auf diese Weise sogar noch zu unterstützen.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 20:37 Uhr
Schon vergessen, dass Mohammed Atta und seine Kumpels hier in Deutschland eifrige Moscheegänger waren?
Schon vergessen, dass diese 19 Terroristen super integrierte Muslime waren?
Schon vergessen, dass die Kölner Kofferbomber nette Muslime von nebenan waren?
Schon vergessen, dass die Bonner Muslime Polizisten erstechen wollten?
Schon vergessen, dass Bajrambejamin Idriz mehrerer Unwahrheiten überführt wurde?
Schon vergessen, dass in europäischen Städten hunderte Stadtteile von Mulsimen als ihr Eigentum betrachtet werden?
Schon vergessen, dass Feuerwehr, Sanitäter und Polizei in manchen Stadtteilen nur unter Lebensgefahr agieren können?
Schon vergessen, dass wir in Deutschland Stadtteile haben, in denen Nicht-Muslime nicht mehr geduldet sondern bedroht werden?
Schon vergessen, dass 100 Millionen Christen weltweit von Muslimen bedroht, unterdrückt und viele umgebracht werden?
Was genau finden die Herren und Damen der SZ und des Stadtrates, denn am Islam so gut?
Dass man Tieren die Kehlen durchschneidet? Dass man Frauen rassistisch unterdrückt? Dass man sich als Schweinefleischesser als unrein bezeichnen lassen muss? Dass man sich als Ungläubiger beschimpfen lassen muss?
Und dann erklären Sie doch bitte noch, warum Kritik an einer rassistischen und gewalttätigen Ideologie so verwerflich sein soll.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 22:15 Uhr
Herr Benker will eine weltoffene Stadtgesellschaft? Dann soll er mal nach Köln Chorweiler und Berlin Neu-Kölln.
Die Muslime dort werden ihm zeigen was sie davon halten.
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Fritz Nomen 3.11.2012 | 23:15 Uhr
Irgendwie schrecklich, dass Menschen, die sich für Grundgesetz und Menschenrechte einsetzen, heute Rechtspopulisten sind.
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matze0210 4.11.2012 | 6:19 Uhr
Offenbar versucht eine Allianz aus Linken, Grünen und kurzfristig an Wählerstimmen denkenden Konservativen, eine Versammlungsstätte für radilaislamische Gruppierungen zu befördern.
Die jeweiligen Motive sind allerdings unterschiedlich:
die Grünen predigen ihren üblichen Multi-Kulti-Unfug.
Die SPD versucht, ein paar pseudo-Gutmenschen, die seit ein paar Jahren Grün wählen, zurückzugewinnen.
Die CSU versucht, überhaupt irgendwen zu gewinnen. Dabei ist völlig unverständlich, weshalb sie ihren Markenkern gerade in dieser Frage so billig verkauft, anstatt mit einer klaren Linie gegen die Terrorunterstützer, die hinter diesem zentrum stehen, ihre Stammklientel zu halten und die paar mitdenkenden Linkswähler evtl. für sich zu gewinnen.

Diesen Job müssen dann eben die als Nazis verschrieenen Gruppierungen übernehmen. Irgendwer muss sich gegen die Islamisierung Westeuropas wehren.
Der Ausverkauf der Errungenschaften jahrhundertelanger Kämpfe gegen religiöse Repression sollte gestoppt werden.
Mir persönlich reicht schon die katholische Kirche. Wir brauchen nicht auch ein stark wachsendes Netzwerk radikaler Islamisten in Bayern / Deutschland.

Vielmehr haben unsere politischen Eliten die Aufgabe, solchen gruppierungen klar den Kampf anzusagen und das westliche Wertesystem gegen Feinde unserer Staats- und Rechtsprdnung sowie dümmliche Multi-Kulti-Spinner als deren Unterstützer zu verteidigen.

Wir erleben einen Kulturkampf. Wir, eine aufgeklärte, offene, wohlhabende aber überalterte und durch eine lange Friedenszeit faul und müde gewordene Gesellschaft gegen eine Flut von jungen, ungebildeten, leicht beeinflussbaren Männern, angetrieben von blinden religiösen Eiferern mit riesigen geldmitteln und Personalressourcen.

Wenn wir diesen Kampf für uns gewinnen möchten, müssen wir eine klare Kante zeigen gegen Unfreiheit, religiöse Unterdrückung und Etablierung von Parallelgesellschaften.

Mit pflaumenweichem Multi-Kulti-Gerede wird das nichts. Siehe Frankreich.
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Schrecksekunde 4.11.2012 | 9:02 Uhr
Es gibt immer und in jeder Gesellschaft ein Fleckchen Boden, auf dem die Saat Sarrazins aufgehen kann.

Fremdeln ist bei Kindern ganz normal und leider lernen manche nie, weltoffen zu sein und andere Kulturen zu ertragen.

Wie sagen unsere Politiker bei solche Gelegenheiten immer ganz gern? Bildung, Bildung, Bildung.

HamuSumo 4.11.2012 | 9:46 Uhr
Egal, ob man nun für oder gegen den Islam ist, gegen das ZIEM spricht auch etwas ganz anderes. Die Münchner haben in einem Bürgerbegehren darüber abgestimmt, dass der Hochhausbau in der Münchner Innenstadt untersagt ist, um das Stadtbild zu wahren. In Ordnung, finde ich als Hochhausfan schade, aber nun gut. Nun soll aber im Herzen Münchens eine Prunkmoschee entstehen. Wird dieser dann Münchner Innenstadtarchitektur aufgezwungen, um das Stadtbild zu wahren? Ich habe meine Zweifel. Liebe Münchner, seid konsequent!
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Astrid Radtke vor 23 Stunden
Es SIND Rechtsextreme. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass eine Religionszugehörigkeit dazu genutzt wird, faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
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porsche13 vor 23 Stunden
Politiker und sonstige “weltoffene” Menschen, sollten einfach mal an einem Samstag Nachmittag durch ein Einkaufszentrum z. B. in München gehen. Dann können sie vielleicht verstehen bzw. nachvollziehen, was die hiesige Bevölkerung immer stärker umtreibt!
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Astrid Radtke vor 22 Stunden
Leider zeigt sich hier auch in den Diskussionsbeiträgen, dass viele den Islam als Religion und der Ideologisierung dieser Religion durch eine kleine Gruppe nicht auseinandergehalten wird. Genau darauf zielen diese Hetzer ab.
Ideologie hat auch in den 70-igern zur RAF geführt oder entfacht immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten in Irland. Das führt auch dazu, dass Separatisten wie die ETA mit Gewalt agieren.
Komischerweise stören sich nur wenige daran, den Islam grundsätzlich als gefährliche Ideologie zu verallgemeinern.
Ich bin überzeugt davon, dass die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.
Und den Hass auf eine Religion wurde schon mal verwendet, um faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
Aber wie sich hier an einer Vielzahl von Beiträgen – und schlimmer – durch zustimmendes Anklicken von “Bewunderern” zeigt, hat keiner aus der Geschichte gelernt, sondern rennt uninformiert den Maulhelden hinterher.
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Antworten:
• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radtke
Kennen Sie den Koran ?
Kennen sie die Situation der Christen in: der Türkei, in Ägypten und dem IRAK ?
HAben sie sich überhaupt schon mal ernsthaft mit Religion und den folgen von Religion auseinanderegesetzt ?

Laut ihren Postings setze sie sich mit Politik auseinander, lassen das religiöse völlige ausser acht. In unserer Gesellschaft mag das auch so richtig sein. Nur, das wird nicht reichen ! So waren die Pazifiste vor 1933 die grössten Kriegstreiber. Den Na Zi s rechtzeitig eine eingeschenkt und unsere nähere Geschichte wär anders verlaufen.

Beschäftigen sie sich doch mal mit der materie und denken sie eigenverantwortlich, nicht nach vorgaben von anderen.

• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radke
Ihr Kommetar zeigt von einem wahrhaft tiefen Verständnis von Religion

cozmixxvor 20 Stunden
Frau Radke, ich stimme ihnen vollends zu.

DresdnerAdvocatvor 11 Stunden
Sehr geehrte Frau Radtke,

ich gebe Ihnen Recht, dass Hass auf eine Religion dazu missbraucht werden kann, um faschistoides Gedankengut zu verwenden.

Hass auf eine Religion ist jedoch etwas völlig anderes als rationale, aufgeklärte Religionskritik. Letztere hat in der neueren europäischen Geschichte, im 17. – 19. Jhdt. – eine sehr positive Rolle gespielt und viel zur Durchsetzung von Toleranz, Gedankenfreiheit und Menschenrechten beigetragen. Es wäre interessant zu erfahren, woher Sie Ihre Überzeugung gewonnen haben, dass “die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.”

Ob Sie das auch konkretisieren können?

A propos: Was sagen Sie zu den Vorwürfen hinsichtlich der Finanzierung des ZIEM bzw. der Beobachtung des hinter dem Projekt stehenden Imams durch den Verfassungsschutz?

Mit freundlichen Gruß,

Ihr Dresdner Advocat

matze0210 vor 4 Stunden
@Astrid Radtke und Gleichgesinnte:

was den Grad der Gefährlichkeit für unsere Gesellschaft bzgl. des hier diskutierten Themas betrifft, folgen Realitätsverweigerer wie Sie direkt auf die radikalen Islamisten, die ihr Sendungsbewusstsein und ihr religiöses Hegemoniestreben rücksichtslos auszuleben gedenken.
Sie bereiten aufgrund falsch verstandener “Weltoffenheit” solchen Leuten den Weg, die unser Wertesystem, unsere Lebensweise und somit unser Gesellschaftsmodell ablehnen.
Und dieser Weg führt geradewegs in den Angriff auf unsere Werte, die sich unsere Vorfahren jahrhundertelang hart erkämpft hatten.

Nun kommen also keine politischen, sondern religiöse Faschisten und Menschen wie Sie haben immer noch nichts dazu gelernt.
Sie laufen auch 80 Jahre später noch falschen Heilsbringern hinterher, anstatt sich für ihr Land und dessen freiheitliche Grundwerte gerade zu machen.

Ein aufgeklärter, freiheitsliebender und weltoffener Mensch jedenfalls würde sich religiösen Radikalos entgegenstellen und sein Wertesystem verteidigen, anstatt in vorauseilendem Gehorsam mit gesenktem Kopf seine WK2-Unterwürfigkeit zu leben und jedem radikalen Spinner Tür und Tor zu öffnen, nur weil er aus einem anderen Kulturkreis stammt und somit wertvoller und besser sein muss (als alles aus Deutschland). Bei vielem ist dies sicher auch der Fall, wie ich als nicht nur weltoffener, sondern auch weitgereister Mensch weiß. Sicher aber nicht im Falle des radikalen Islam.

Dass man im Jahr 2012, über 67 Jahre nach Kriegsende, nicht mehr jeden Deutschen so leicht in Sippenhaft nehmen kann, mag zwar für die üblichen ewig Betroffenen unbequem sein.
Für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt ist das jedoch zukunftsweisend.

Bevor nun weitere Bewertungen meiner Person als Nazi aufgrund lediglich unbequemer aber eigentlich völlig logischer Gedanken zu einem Thema aus der Welt der Migrationsprobleme erfolgen, lassen Sie sich gesagt sein: ich bin nichts als ein Liberaler mit teils konservativen Werten und ausreichend “Bildung” (wie ja von anderen hier im Umkehrschluß gefordert) um zu verstehen, was hier passiert und was ein wirklich(!) weltoffener und freiheitsliebender Mensch hier zu tun hat.
Ich meine, wir sollten berechtigte Ängste vor dem radikalen Islam und vor einer aus demographischer Sicht nicht ganz von der Hand zu weisenden Islamisierung Europas nicht mit “Deutschtümelei” zurückweisen.
Vielmehr sollte der eine oder andere Wohlstandsmensch in D
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STOPPT DIE ISLAMISIERUNG UNSERER BAYERISCHEN LANDESHAUPTSTADT