Dienstag, 26. November 2013

Klare Worte von Henryk M. Broder


Die beinahe krankhafte Toleranzbesoffenheit bestimmter deutscher Gesellschaftsschichten, ist natürlich im Kern immer noch dem Holocaust geschuldet. Verständlich. Doch dazu gesellen sich dann noch die Kreuzzüge, die beiden Weltkriege, der CO-2 Ausstoß sowie der stetig steigende Meeresspiegel.

Aber selbst dann, wenn irgendwo auf dem Planeten ein Fahrrad umfällt, eine Krötenwanderung im Massaker endet, ein Taifun irgendeine Insel verwüstete oder in Nordafrika Bürgerkriege toben, fühlen sich die Deutschen auch noch schuldig. Seit Jahrzehnten weben sie wie besessen am eigenen Schuldkultnetz. Politkorrekte Sprache, Medien, sowie ein um sich greifendes Rassismus-Denunziantentum, tun das ihrige dazu. Somit machen sich die Deutschen selbst zu Gefangenen ihres eigenen Schuldwahns. Ein wahres Schuld-Konglomerat mit geradezu gigantischen und mittlerweile auch selbstzerstörerischen Ausmaßen.
Das Gefühl des kollektiven Schuldseins wird selbst in der Schule mit viel Empathie bereits den Kleinsten vermittelt. Und debile Gehirne, welche in den Öffentlichen-GEZ-Reichsrundfunksendern das Sagen haben, halten diese Kollektivschuld am artifiziellen Leben. Warum sie das tun, darüber könnte man ein Buch schreiben. Evolutionspsychologisch, und aus ihrer Sicht der Dinge, handeln sie allerdings durchaus logisch.

Vielen Dank Herr Broder für ihre politisch inkorrekten Aussagen.

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

Napoleon Bonaparte (1769 - 1821)