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Samstag, 11. Januar 2014

Napoleon Bonaparte

Von der beinahe neunstündigen Unterredung zwischen Napoleon und Metternich anlässlich der bevorstehenden Völkerschlacht bei Leipzig 1813 in Dresden existieren vier verschiedene Varianten, die allerdings in manchen Punkten erheblich voneinander abweichen.

Der Kernsatz jedoch lautet: 

„Ein Mann wie ich scheißt auf das Leben von einer Million Menschen!“

Diese unglaublich menschenverachtende Bemerkung des hochgeschätzten französischen Nationalhelden ist von Metternich seinerzeit allerdings nur verschlüsselt wiedergegeben worden. Der deutsche Historiker Prof. Wolfram Siemann jedoch, hat diese Bemerkung erstmals entschlüsselt. Nachzulesen in seiner Metternich-Biographie.


Nicht auszudenken, wenn ein deutscher Fürst, König oder Kaiser so einen Spruch losgelassen hätte, von einem Diktator mal ganz zu schweigen. Und sei es vor 1000 Jahren. Alle Jahrgänge an allen staatlichen Schulen würden unentwegt eingetrichtert bekommen wie abgrundtief böse doch der deutsche Mensch ist.

Dienstag, 26. November 2013

Klare Worte von Henryk M. Broder


Die beinahe krankhafte Toleranzbesoffenheit bestimmter deutscher Gesellschaftsschichten, ist natürlich im Kern immer noch dem Holocaust geschuldet. Verständlich. Doch dazu gesellen sich dann noch die Kreuzzüge, die beiden Weltkriege, der CO-2 Ausstoß sowie der stetig steigende Meeresspiegel.

Aber selbst dann, wenn irgendwo auf dem Planeten ein Fahrrad umfällt, eine Krötenwanderung im Massaker endet, ein Taifun irgendeine Insel verwüstete oder in Nordafrika Bürgerkriege toben, fühlen sich die Deutschen auch noch schuldig. Seit Jahrzehnten weben sie wie besessen am eigenen Schuldkultnetz. Politkorrekte Sprache, Medien, sowie ein um sich greifendes Rassismus-Denunziantentum, tun das ihrige dazu. Somit machen sich die Deutschen selbst zu Gefangenen ihres eigenen Schuldwahns. Ein wahres Schuld-Konglomerat mit geradezu gigantischen und mittlerweile auch selbstzerstörerischen Ausmaßen.
Das Gefühl des kollektiven Schuldseins wird selbst in der Schule mit viel Empathie bereits den Kleinsten vermittelt. Und debile Gehirne, welche in den Öffentlichen-GEZ-Reichsrundfunksendern das Sagen haben, halten diese Kollektivschuld am artifiziellen Leben. Warum sie das tun, darüber könnte man ein Buch schreiben. Evolutionspsychologisch, und aus ihrer Sicht der Dinge, handeln sie allerdings durchaus logisch.

Vielen Dank Herr Broder für ihre politisch inkorrekten Aussagen.

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

Napoleon Bonaparte (1769 - 1821)



Mittwoch, 30. Oktober 2013

Zur Pflege des deutschen Schuldkultes

Die Pflege des deutschen Hitler-Schuldkultes hat in den kaputten Birnen der medial Verantwortlichen seit jeher oberste Priorität. Diese historische Kurzsichtigkeit hat natürlich System, schließlich gilt es ja besagten Schuldkult beharrlich zu pflegen. Das ist gelungen. Es gab aber weltweit Bürgerkriege sowie zwischenstaatliche Konflikte, die im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (und in einigen Fällen auch in absoluten Zahlen) mehr Opfer forderten als alles, was sich in Europa abspielte. Dazu gehören der Taiping-Aufstand in China, der Krieg der Tripel-Allianz in Südamerika und die Eroberungen von Shaka Zulu im südlichen Afrika.

Der größte Schlächter der Neuzeit dürfte jedoch Mao Zedong gewesen sein.

Machtfestigung und Enteignungen 1949–1953: 8.427.000 Todesopfer

„Großer Sprung nach vorn“ und Enteignungen 1954–1958: 20 bis 40 Mio. Opfer

Vernichtung durch Arbeit (Arbeitslager) sowie Hunger als Folge der Enteignungen 1959–1963: 10.729.000

Kulturrevolution 1964–1975: 7.731.000 Tote (nach Rummel), 400.000 bis 1 Million (nach dem Schwarzbuch des Kommunismus)

Der schwer paranoide Stalin war natürlich auch sehr fleißig.

Gunnar Heinsohn gibt eine Zahl von mindestens 20 Millionen Opfern an, davon 4,4 Millionen in den Jahren des „Großen Terrors“ 1936–1939.

Nicht zu vergessen natürlich die Araber, die ausgiebig ca. 2000 Jahre lang in Afrika wüteten. Sie organisierten Überfälle zum Sklavenfang in ausgewählten Gebieten.