Mittwoch, 27. November 2013

Keine Bedienung für Nazis und Rassisten

Einerseits versuchen die gut im Futter stehenden Meinungsjakobiner mittels einer grundgesetzwidrigen Ausgrenzung (Nazis werden hier nicht bedient!) einer rechten Gesinnung ostentativ entgegenzutreten, indem sie die Wirte öffentlicher Gaststätten dazu verleiten ihre Gäste zu belauschen, andererseits wird durch die krude Politik der serienmäßigen Heranzüchtung von Intensivtätern sowie der maßlosen islamischen Überfremdung wirklich alles getan, damit die angebliche rechte Gesinnung auch bei „Otto Normalverbraucher“ endlich Fuß fasst. Es handelt sich hierbei allerdings weniger um eine rechte Gesinnung, die nebenbei bemerkt völlig legitim ist, sondern vielmehr um den Gebrauch des gesunden Menschenverstand. Anzufügen wäre noch, dass für Linke jeder ein Nazi ist, der es sich erlaubt, auch nur eine andere Meinung zu vertreten. Die Ähnlichkeit zum tatsächlichen Faschismus ist somit unübersehbar. Dass die Abscheu vor tatsächlichen Nazis gerechtfertigt ist, versteht sich von selbst. Eine Demokratie muss das aber aushalten können.

Bin mal gespannt, wann die ersten Beerdigungsinstitute nachziehen und bekanntgeben, dass Nazis nicht mehr beerdigt werden (Nazis werden hier nicht beerdigt!). Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die Feuerbestattung. Bliebe nur noch die Seebestattung, aber vermutlich auch nicht lange, da ja das im Wasser lebende Meeresgetier schlimmstenfalls auch eine rechte Gesinnung annehmen könnte. Und dann gnade uns Poseidon!