Posts mit dem Label Islamisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Islamisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 19. Januar 2014

Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
















Von Fjordman


Der Eurabia-Code (Übersetzt von Eisvogel) Top

Ich beschloss, dieses Essay zu schreiben, nachdem ich gehört hatte, dass ein Journalist, für die Verhältnisse meines Landes kein Linker, Eurabia als reine Verschwörungstheorie abqualifizierte, vergleichbar mit den Protokollen der Weisen von Zion. Ich bestreite weder, dass es Verschwörungstheorien gibt noch dass sie gefährlich sein können. Schließlich halfen die Protokolle und die Dolchstoßlegende, die Ansicht, dass Deutschland den ersten Weltkrieg gar nicht verloren hatte, sondern von Sozialisten, Intellektuellen und Juden verraten worden war, vor dem zweiten Weltkrieg Adolf Hitler und den Nazis den Weg zu ebnen.

Was mich jedoch verblüfft, ist, dass es eine weit verbreitete Meinung vieler (nicht nur in der islamischen Welt, sondern auch in Europa und sogar den Vereinigten Staaten) ist, dass die Terroranschläge auf die Twin Towers am 11. September 2001 in Wirklichkeit eine kontrollierte Aktion der amerikanischen Regierung gewesen seien, die dann Moslems angehängt worden wäre. Ich habe oft erlebt, dass diese These in westlichen Medien besprochen wurde. Obwohl sie oft (aber nicht immer) zurückgewiesen und lächerlich gemacht wird, wird sie immerhin erwähnt.

Im Gegensatz dazu wird die Eurabia-These, die besagt, dass die Islamisierung Europas kein zufälliges Geschehen ist, sondern unter aktiver Mithilfe führender europäischer Politiker stattfindet, kaum jemals erwähnt, obwohl sie einfacher zu belegen ist. Schneidet die Erwähnung von Eurabia zu sehr ins eigene Fleisch? Passt sie vielleicht nicht zu der antiamerikanischen Haltung vieler Journalisten? Eigenartigerweise schreiben auch jene linksgerichteten Journalisten, die der Europäischen Union ansonsten wegen ihrer markwirtschaftlichen Elemente kritisch gegenüber stehen, niemals über Eurabia. Deshalb werde ich versuchen, herauszufinden, ob die Eurabia-These korrekt oder zumindest plausibel ist.

Samstag, 11. Januar 2014

Das Einhundert-Moscheen-Projekt für Ost-Deutschland


Jetzt wird in die Hände gespuckt, wir steigern das Allah-Religions-Produkt!

Die Ahmadiyya-Gemeinde treibt in Ost-Deutschland das Einhundert-Moscheen-Projekt voran. Video: 0:51. Damit das klappt muss aber noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. 

Montag, 25. November 2013

Angola stoppt Islamisierung

Als erstes Land weltweit lässt Angola alle Moscheen schließen. Damit will die afrikanische Republik der Ausbreitung des moslemischen Extremismus einen Riegel vorschieben. Laut eines Berichtes des Guardian Express habe das Ministerium für Justiz und Menschenrechte des südwestafrikanischen Landes erklärt, dass der Prozess der Islamisierung nicht akzeptiert werde.




Quellen:

Donnerstag, 14. November 2013

"Scheiß Christen gehört der Kopf abgeschnitten!"

In Rosenheim begann der Tag für drei Bürgerinnen auf äußerst unangenehme Art und Weise. Sie wurden jählings zur Zielscheibe eines vermutlich bekennenden Moslem, der ihnen unaufgefordert und völlig ungeniert sein hasserfülltes Glaubensbekenntnis entgegen schleuderte: „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen!“ Zudem drohte er, sie alle umzubringen, denn den „Scheiß Christen gehöre der Kopf abgeschnitten“.
Ich schreibe deshalb Moslem, weil mir von Anhängern anderen Religion ein derartiges Gebaren hinsichtlich des Umgangs mit Frauen nicht bekannt ist.

Vermutlich war der Typ wieder so eine ferngesteuerte islamische Zeitbombe, die von irgendeinem friedlichen Hassprediger (Korangelehrter) auf Linie gebracht wurde. Die Einschläge kommen immer näher. Das kann ja noch heiter werden in Germanistan.

Quellen:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-frauen-innenstadt-angerempelt-beleidigt-bedroht-3219774.html

http://www.pi-news.net/2013/11/rosenheim-wird-bunt-scheis-christen-gehort-der-kopf-abgeschnitten/#comments

Donnerstag, 7. November 2013

Grundgesetz und Koran sind unvereinbar

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Lebensweise von Homosexuellen.

Das GG garantiert im Gegensatz zum Koran die Religionsfreiheit.

Das GG garantiert im Gegensatz zur Scharia die Würde des Menschen.

Wer also den Koran über das Deutsche Grundgesetz stellt, soll Deutschland verlassen! 

Koran, Sure 4:34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott (darauf) acht gibt (d.h. weil Gott darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“ 

Nein Danke! So einen Bullshit brauchen wir nicht in Deutschland!

Sonntag, 27. Oktober 2013

Der Tabu-Brecher













Heutzutage ist Islamkritik irrsinnigerweise ein großes Tabu. Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk, welches verbietet über ein bestimmtes Thema zu reden oder eben diese Thematik zu kritisieren. Mit gesellschaftlicher Ächtung bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes wird derjenige gemaßregelt, der es wagt diese stillschweigende Übereinkunft zu durchbrechen.

Ein Tabu hat allerdings langfristig noch nie etwas bewirkt. Im Gegenteil. Unter der Oberfläche brodelt es weiter vor sich hin, bis naturgemäß irgendwann eine gewaltige Eruption erfolgt. Nicht einmal das unmenschlich grausame Machtinstrument der heiligen Inquisition, um hier nur ein Beispiel zu nennen, konnte verhindern, dass Vernunft und Aufklärung im Sinne eines Immanuel Kant und anderer großer Denker die Oberhand über destruktiven Aberglauben und Despotismus gewannen.

Michael Stürzenberger verdient daher im hohen Maße Anerkennung und Respekt, weil er mutig die völlig irrationale Schweigespirale durchbricht. Dafür wird er beleidigt, bespuckt, geschlagen, angezeigt und verleumdet. Historisch gesehen befindet er sich jedoch in bester Gesellschaft, mit anderen tapferen Männern, die ihrerseits gegen Schweigespiralen der unterschiedlichsten Arten aufbegehrten, und am Ende obsiegten.

Fazit:
Wer ein legitimes Bürgerbegehren verhindern will, ein Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene in Deutschland, der ist ein echter Vollblut-Nazi.


Bericht einer islamkritischen Kundgebung in München:
http://www.pi-news.net/2013/10/video-munchen-wurfhagel-im-moslem-kessel-am-stachus/#comments

Montag, 14. Oktober 2013

Morddrohung gegen Stürzenberger


Auf der facebook-Seite “Stoppt den anti-Islam Terror von Michael Stürzenberger und co” wird offen zu seiner Ermordung aufgerufen. Dort sind Videos gepostet, in denen Moslems bei Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT mit Köpfen, Abstechen und sonstigem Abmurksen drohen. Der ägyptische “Geistliche” Abu Bakr al-Hanbaly erklärt, dass der Islam bei “Beleidigung” des Propheten die Todesstrafe vorsieht.


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Islamisierung rollt und rollt und rollt...

Das Foto zeigt die Qe Shqipe mitten in Washington DC

Grossteil der Moscheen in amerikanischen Städten: Der Erhebung zufolge gibt es die meisten Moscheen im Staat New York (257), gefolgt von Kalifornien (246) und Texas (166). Der Grossteil der islamischen Gebetsstätten befinde sich in Städten; jedoch sei der Anteil von Moscheen in Wohnvierteln im vergangenen Jahrzehnt von 16 auf 28 Prozent gestiegen. Zugleich zeigten sich ethnische Unterschiede zwischen den Gemeinden. 87 Prozent der Imame beobachteten laut der Studie keinen Anstieg radikaler und extremistischer Haltungen bei jungen Muslimen. Die grössere Herausforderung sei, sie für den Islam zu interessieren und bei der Moschee zu halten, zitiert die Zeitung den Islamwissenschaftler. 2,75 Millionen Muslime: Nach Angaben der Gemeindeleiter nehmen an herausragenden islamischen Festen insgesamt 2,6 Millionen Beter teil. Demnach läge die Gesamtzahl der Muslime in den USA deutlich höher als gemeinhin angenommen. So bezifferte das Washingtoner Pew Institute für Sozialforschung die islamische Gemeinschaft im vergangenen Jahr mit 2,75 Millionen, darunter 1,8 Millionen Erwachsene. {Quelle: kipa-apic.ch}

Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2012/03/02/zahl-der-us-moscheen-binnen-zehn-jahren-fast-verdoppelt/


Ex-Moslem über die Schmähkultur


Auf der Suche nach religiöser Heimat wurde Barino B. erst Muslim, dann Islamist. Fünf Jahre später kehrt er dem Islam den Rücken - für einige Ex-Glaubensbrüder ein todeswürdiges Verbrechen. Der TV-Journalist Antonio Cascais begleitete ihn auf seinem Weg. Entstanden ist ein eindrückliches Porträt.

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tv-dokumentation-wie-barino-aus-der-islamistenszene-ausstieg-a-574458.html

Montag, 23. September 2013

Interview mit Akif Pirinçci

Akif Pirinçci wurde am 20. Oktober 1959 in Istanbul geboren. Er kam 1969 mit seinen Eltern nach Deutschland. Pirinçci ist Autor mehrerer Bücher und publiziert seit 2012 auf dem Blog Die Achse des Guten. http://www.achgut.com/dadgdx/

"Es ist mir scheißegal, ob man mich einen Rassisten nennt oder eine Klobürste. Wieso soll ich denn ein Rassist sein, wenn ich sage, dass bekopftuchte und verschleierte Frauen wie ein Haufen Scheiße aussehen und die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern und die Sexualität wieder demonstrativ unter die Knute der Religion und des Aberglaubens zwingen wollen, als lebten wir noch in der Höhle. Und der rechtschaffene muslimische Mann kann ficken, was ihm vor die Flinte läuft, oder wie? Die Pointe ist, dass jeder, einschließlich jener, die mich als Rassist schimpfen, eine Kopftuchtante ebenso als eine ästhetische Katastrophe empfinden. Nur getrauen sie sich nicht, das zu sagen, weil denen wer ins Hirn geschissen hat. Ich schon."

Zum kompletten Interview:
http://wanus.de/2013/09/23/im-gespraech-mit-akif-pirincci-am-ende-werden-sich-die-deutschen-in-den-islam-integrieren-nicht-umgekehrt/

Sonntag, 25. August 2013

Ehemaliger Imam packt aus

Ahmed Akkari, ein kleingewachsener Mann, der hunderte Tote und zwei abgebrannte dänische Botschaften auf seinem Gewissen hat, packt aus. 

"Die Wahrheit ist, dass es nicht eine einzige Moschee oder muslimische Organisation in Dänemark gibt, die nicht von Islamisten betrieben wird. Sobald man das Haus der Gläubigen betritt, trifft man auf den Islamismus, ob man es will oder nicht. Sobald man zum gläubigen Muslime geworden ist, ist man vom Extremismus infiziert worden."

Ahmed Akkari

Und jetzt die Preisfrage: Glaubt etwa jemand, dass es in Deutschland anders ist?

Dienstag, 20. August 2013

Sieg für Maria Frank

Das Verfahren wegen Volksverhetzung gegen die Münchner Bürgerin Maria Frank ist vom Landgericht München I. in der Berufungshauptverhandlung vom 14. August 2013 eingestellt worden. Die Kosten wurden der Staatskasse auferlegt. Das stellt einen beachtlichen Erfolg der Verteidigung dar. Offensichtlich fehlte es sowohl der Staatsanwaltschaft – welche die Einstellung beantragt hatte – als auch dem Gericht – welches das Verfahren antragsgemäß einstellte – an dem erforderlichen Mut, es zu einer Beweisaufnahme kommen zu lassen. Maria Frank war nämlich in 1. Instanz vom Amtsgericht München bereits wegen Volksverhetzung verurteilt worden, weil sie sich über die Bedrohung Deutschlands und Europas durch den Islam und die Türken mit einer Tafel in der Fußgängerzone Münchens öffentlich bemerkbar gemacht hatte.

Der Verteidiger, ein bekannter Frankfurter Rechtsanwalt, nahm die Herausforderung an:

Montag, 29. Juli 2013

Freiheit - Stürzenberger - Stachus

Der neue Rassimus

Anhand des folgenden Textes werden zukünftige deutsche Generationen deren Alltag der Bürgerkrieg sein wird, feststellen können, dass es nicht nur faschistoide Gutmenschen gab, sondern auch Menschen mit Herz und Hirn und Verstand. Vielen Dank.


Trayvon Martin, Daniel Siefert und der neue Rassismus

Von Werner Reichel

Am 26. Februar 2012 erschießt der 29jährige George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache einer gated community in Sanford/Florida den 17jährigen Trayvon Martin. Er hatte den farbigen Jugendlichen für einen Einbrecher gehalten, die Polizei verständigt und Martin verfolgt. Dieser soll darauf hin Zimmerman attackiert haben. Bei dem Handgemenge trägt Zimmerman Kopfverletzungen davon. Dann fällt der tödliche Schuss. Zimmerman betont in Notwehr gehandelt zu haben. Ein Geschworenengericht glaubt seinen Aussagen und spricht ihn frei.

Dieser Freispruch löst in den USA und Europa eine gewaltige mediale Hetzkampagne aus. Die linkem Mainstreammedien auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnen alle dasselbe Bild: Unschuldiger schwarzer Junge wird Opfer eines waffenverrückten weißen Rassisten. Es stört die linke Journalisten-Meute auch nicht besonders, als sich herausstellt, dass George Zimmerman, trotz seines Namens und seines Aussehens, eigentlich Latino ist. Obwohl der Tod des 17jährigen alles andere als ein eindeutiger Fall von Mord und Rassismus ist, halten sich die Medien strickt an ihr politisch-korrektes Drehbuch. Trayvon Martin wird zum Märtyrer, George Zimmerman zum Schwarzen hassenden Rassisten gemacht. Zu diesem Zweck manipulieren, verschweigen und lügen die linken Mainstreammedien. Dass Trayvon Martin Zimmerman laut Zeugenaussage etwas als „Creepy-Ass Cracker“, ein übles rassistisches Schimpfwort für Weiße, bezeichnet hat, lässt man lieber weitgehend unerwähnt. Genauso wie sein Vorleben, der 17jährige soll an Drogenhandel und Einbrüchen beteiligt gewesen sein. Aber solche Informationen würden dem schönen politisch-korrekten Lehrstück etwas an Glaubwürdigkeit nehmen. Und bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel.