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Samstag, 13. Oktober 2012

Analyse des Mohammedfilms


Gute Arbeit von Barino Barsoum. Er beruft sich lediglich auf historisch nachprüfbare Quellen.
Dieser Film sollte überall auf der Welt als Teil des Islamunterrichts verwendet werden und zudem rund um die Uhr in der ARD zu sehen sein.

Wo leben wir eigentlich, wenn man historische Wahrheiten nicht mehr sagen darf. Nur gut, dass es noch das Internet gibt. Denn wenn Zeitgenossen mit ihrem angeblich absoluten Wahrheitsanspruch daherkommen und nicht willens sind darüber sachlich zu diskutieren, da sie im religiösen Wahn leben, dann sollte man ihnen den Film solange um die Ohren hauen bis sie wieder normal werden. Wenn nicht, raus aus Deutschland!

Das Motto der gewählten Volksvertreter sollte daher lauten: Bange machen gilt nicht!

Denn lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Meine Meinung!

Sonntag, 16. September 2012

Die Freiheit der Kunst

In Deutschland gab es einmal eine schreckliche Zeit, da bestimmte eine Partei was Kunst ist und was nicht. Nach diesem 12jährigen Horror schuf man für das durch die Alliierten befreite Deutschland ein neues Grundgesetz.

Im Folgenden ein kleiner Auszug:

Art 5 Abs. (1)

"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."

Wollen wir wirklich wieder, dass eine deutsche Partei oder ein ihr angehöriger Minister bestimmt was Kunst ist?

Fazit:
Wer also besagtes Filmchen angucken will, der sehe es sich an. Oder leben wir etwa bereits in einem Gottestaat`?