Mittwoch, 8. August 2012

Aufruf zur Tötung

Wir leben in einer Zeit, wo es Leute gibt, die ganz offen über das Internet dazu aufrufen Mitglieder der Bürgerbewegung >> PRO NRW << - zu töten.
                                                                                                                                                                                        

Forest-Jihad

Man kann es kaum glauben, aber eine besonders brutale Spielart des islamischen Bereicherung ist der sogenannte „Forest-Jihad“, verheerende, durch Brandstiftung ausgelöste Waldbrände mit vielen Toten und zerstörten Häusern. 

Verantwortlich dafür zeichnete die Gruppe Al Ikhlas Islamic Network:
„Die Wälder der Ungläubigen müssen niedergehauen werden und verbrannt werden, da diese das Gleiche auch in unseren Ländern machen“, lautete einer ihrer teuflischen Aufrufe, den sie im Februar 2009 über das Internet verbreiteten.

So geschehen in Australien im Jahre 2009.

Indem von solchen Brandstiftungen heimgesuchten Bundesstaat Victoria leben 33 Prozent der australischen Muslime, zum Teil in 10.000 bis 12.000 Mitglieder umfassenden Gemeinden. Doch nach diesen vom blanken Wahnsinn gezeichneten Brandstiftungen, bei denen im Bundesstaat Victoria 2009 an die 200 Menschen ums Leben kamen und über 5000 Australier ihr Heim verloren, verschärfte die Regierung in Canberra drastisch die Einwanderungsgesetze.


Dienstag, 7. August 2012

Counter-Jihad 2012

Unsere gutmütige westliche Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber allen anderen Religionen wird von radikal-islamischen Gotteskriegern insgeheim doch nur als Schwäche ausgelegt. Bestenfalls mit einem zynischem Lächeln quittiert.
Fakt ist auch, dass es mit keiner anderen Religion so viele Probleme gibt wie mit dem Islam. Die Verfolgung, die Bedrohung, ja sogar die Tötung von Islam-Kritikern ist mittlerweile bereits Alltag geworden. Und das im 21. Jahrhundert. Fakt ist ebenso, dass... 

Samstag, 4. August 2012

80 Scharia Gerichte in Londonistan


Die Nachricht, dass in London ein paralleles Rechtssystem existiert, traf die Briten im vergangenen Jahr wie ein Schlag. Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury, hatte die Debatte um die Aufnahme von Elementen der Scharia in britisches Zivilrecht überhaupt erst ins Rollen und gleich zur Eskalation gebracht. Die Integration einiger Aspekte, so der Erzbischof, sei unvermeidlich, denn Scharia-Institutionen spielten im Leben vieler Muslime ohnehin eine zentrale Rolle. In der Tat sind viele der schätzungsweise 80 muslimischen Glaubensgerichte bereits seit Jahrzehnten im Dienst. Nur hatte das kaum jemand gewusst, wie man an den Reaktionen ablesen konnte. Zornige Rücktrittsforderungen flogen Williams um die Ohren, seine Ansichten provozierten heftige internationale Kritik und ein hysterisches Echo im Königreich.

Der kollektive Aufschrei kam kaum überraschend: Das moderne Großbritannien versucht noch immer zu verstehen, wie es vier islamistische Selbstmordattentäter hervorbringen konnte. Die Furcht vor unkontrolliert wucherndem Fundamentalismus, möglicherweise etwa in einer "Schatten-Scharia", ist seit dem Londoner U-Bahn-Anschlag von 2005 groß. Andere, auch Deutsche, finden schon die bloße Vorstellung unerträglich und unvereinbar mit ihrem westlichen Wertekanon.

Ob eine separate Rechtssprechung die Integration von Migranten fördert, darf allerdings mehr als bezweifelt werden. Der Migrationsforscher Klaus J. Bade rät jedenfalls davon ab, das englische Beispiel nachzuahmen und streng islamische Gesetze in Deutschland zuzulassen. "Wer in Deutschland leben will, muss die deutsche Rechtsordnung respektieren", sagte Bade. Eine eigene Scharia-Gerichtsbarkeit wäre damit unvereinbar: "Das würde die Integration doppelt behindern, nämlich einerseits die Eingliederung der Migranten selbst und andererseits die Aufnahmebereitschaft der Mehrheitsgesellschaft."

Opfer der Scharia

Freitag, 3. August 2012

Der schwelende Konflikt


Der Traum von einem friedlichen Miteinander der Religionen dürfte wohl definitiv ausgeträumt sein. Zu viele religiös motivierte Kriege haben sich seit der iranischen Machtübernahme von Ruhollah Musavi Khomeini im Jahre 1979 ereignet.  

Als Ergebnis davon haben wir im dritten Jahrtausend auf der einen Seite die westliche aufgeklärte Dialogbereitschaft und auf der anderen Seite lauert ein gewaltiges Potenzial an blindem, äußerst gewaltbereiten Fanatismus. In islamisch geprägten Ländern, wie etwa in Nord-Nigeria, im Sudan, im Irak, im Iran, in Saudi Arabien, in Pakistan und Indonesien herrscht in großen Teilen ein Weltbild, welches immer noch den Verhaltensregeln einer Religion huldigt, die im 7. Jahrhundert entstanden ist.  Erst vergangenes Wochenende wurde nach Medienberichten in Mali (Westafrika) ein Paar wegen Ehebruch gesteinigt. Sie hinterlassen zwei Kinder.

Der vor sich hinschwelende Konflikt zwischen den Weltreligionen Islam und Christentum prägt schon heute das Klima in weiten und bevölkerungsreichen Teilen der Welt, in denen zunehmend Verfolgungen an der Tagesordnung sind: Pogrome lassen aufhorchen, die jene des antiken Rom längst übertreffen und nicht weniger grausam sind, während gleichzeitig von den Europäern eine schier grenzenlose Toleranz eingefordert wird. Noch aber stehen die westlichen Zivilisationen diesen Entwicklungen eher gelassen gegenüber und negieren beflissentlich den schleichend zunehmenden Einfluss des Halbmondes in Mitteleuropa und den islamischen Anspruch auf die Weltherrschaft. Zeitgenossen die auf diese Problematik hinweisen werden einfach in die rechte Ecke gestellt bis hin zur beruflichen Kaltstellung. 

Wer sich dieser Erkenntnis verschließt begeht vermutlich einen fundamentalen Fehler. Es geht nicht nur um einen Kultur- und Religionskampf hauptsächlich des Islam gegen das Christentum, es geht auch um die grundsätzliche Auseinandersetzung der Demokratien und ihrer Werte mit dem Staatsentwurf der Theokratie (Gottesherrschaft).  Also der untrennbaren Verknüpfung von Staat und Religion. Während die Kirche im Mittelalter die weltliche Gewalt der Könige und Fürsten für ihren Expansionsdrang noch benötigte, hat der Islam dies nicht nötig. Hier sind die Ayatollahs und Mullahs, die Imame und Religionsgelehrten der Staat.

Und das alles nur wegen einem Buch. Unglaublich!



Donnerstag, 2. August 2012

Scheich schlägt zu


Die Würfel sind gefallen: Die Familie des Emirs von Katar hat die Münchner Privatbank - Bankhaus Merck Finck - am Lenbachplatz gekauft. Der komplette Deal (dazu gehören auch andere Banken) umfasst die Summe von rund einer Milliarde Euro.

Scheich Hamad bin Chalifa al-Thani, Emir von Katar












Steinigung in Mali


Nach Augenzeugenberichten haben radikale Islamisten im Norden von Mali (Westafrika) ein unverheiratetes Paar gesteinigt. Zwei Vertreter der Region, die allerdings namentlich nicht genannt werden wollten, sagten der Nachrichtenagentur AFP am Montag, das Paar sei in der Stadt Aguelhok vor den Augen von rund 200 Menschen getötet worden. Sie hinterließen demnach zwei gemeinsame Kinder, von denen eines erst sechs Monate alt sei.

Das Paar sei am Sonntag aus dem Umland der Stadt Aguelhok ins Zentrum des Ortes geführt und dort umgebracht worden, sagten die beiden Vertreter. „Ich war vor Ort“, sagte einer von ihnen. „Sie wurden in zwei große Löcher gestellt und mit Steinen beworfen, bis sie tot waren.“ Seinen Angaben zufolge fiel die Frau gleich zu Beginn der Steinigung in Ohnmacht, der Mann habe anfangs noch geschrien.


Mittwoch, 1. August 2012

Zum Fürchten!

Neulich sah ich einen islamischen Göttergatten mit seiner Sklavin in einem Straßencafé sitzen. Die Frau war genauso verschleiert wie auf dem Bild. Die Frau hatte anscheinend von ihrem Sklavenhalter die Erlaubnis bekommen Kaffee trinken zu dürfen. Selbstverständlich musste die Ärmste die Tasse Kaffee unter ihrem schwarzen Gesichtsschleier zum Munde führen. Wie krank ist das eigentlich?

Ihr Göttergatte saß daneben im ärmellosen weißen T-Shirt und räkelte sich in der prallen Mittagshitze. Es herrschten 30° Grad!

Diese unterjochten und im höchsten Maße bedauernswerten Frauen müssten eigentlich befreit werden. Wo bitte bleibt Amnesty International?
Die Unterdrückung der Frauen im strenggläubigen Islam ist und bleibt ein einziger Skandal!


Islamische Stoffkäfighaltung