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Samstag, 7. Dezember 2013

O du schönes Pulverfass

















Unsere gewählten Volksvertreter tun anscheinend alles um ein hochexplosives noch dazu religiöses Pulverfass zu generieren. Die massive und vor allem geplante Überfremdung aus dem islamischen Kulturkreis wird in naher Zukunft vermutlich nichts Gutes bringen. Es geht jetzt schon los. Christliche Kirchen werden angezündet (Garbsen) und mit dem Schlachtruf der Mohammedaner besprüht.

So geschehen in München am 6 Dezember 2013. Mitten im vorweihnachtlichen Einkaufsrummel hat ein Mann am Donnerstagnachmittag die Eingangstür zur Kirche St. Michael in der Fußgängerzone mit arabischen Schriftzeichen besprüht. „Gott ist groß, Heiliger Krieg“, schrieb der Asylbewerber mit weißem Hochglanzlack an die Tür der Renaissancekirche. Die Polizei nahm den Mann fest.
Passanten hatten zufällig mitbekommen, wie der Mann seine Sprühdose auspackte und die Kirche besprühte. Die Augenzeugen sprachen zwei Bereitschaftspolizisten an, die zwischen den Weihnachtsmarktständen unterwegs waren. Die Beamten hielten den Sprayer auf, kontrollierten ihn und stellten fest, dass es sich um einen 30-jährigen Asylbewerber aus Jordanien handelt. Er hatte nicht nur die Kirche beschädigt, er hatte auch gegen die Residenzpflicht verstoßen. Das Asylbewerberheim, in dem er untergebracht ist, befindet sich im Unterallgäu.
In der vergangenen Woche gab es in Augsburg drei ganz ähnliche Taten. In der Nacht zum Donnerstag wurden dort die Portale vom Dom, der Ulrichskirche und von Sankt Moritz mit weißer Farbe besprüht. Auch hier hieß es jedes Mal in arabischen Schriftzeichen: „Allah ist groß“.

Die renommierte “Washington Post” zitierte unlängst den Chef des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Hayden, mit den Worten, dass Deutschland spätestens im Jahre 2020 nicht mehr regierbar sei. Der Werteverfall, die Islamisierung, die Massenarbeitslosigkeit und der fehlende Integrationswille einiger Zuwanderer, die sich “rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume” selbst mit Waffengewalt erkämpfen würden, sowie viele andere deutsche Probleme werden sich nach dieser Studie in einem Bürgerkrieg entladen.


Montag, 25. November 2013

Angola stoppt Islamisierung

Als erstes Land weltweit lässt Angola alle Moscheen schließen. Damit will die afrikanische Republik der Ausbreitung des moslemischen Extremismus einen Riegel vorschieben. Laut eines Berichtes des Guardian Express habe das Ministerium für Justiz und Menschenrechte des südwestafrikanischen Landes erklärt, dass der Prozess der Islamisierung nicht akzeptiert werde.




Quellen:

Donnerstag, 14. November 2013

"Scheiß Christen gehört der Kopf abgeschnitten!"

In Rosenheim begann der Tag für drei Bürgerinnen auf äußerst unangenehme Art und Weise. Sie wurden jählings zur Zielscheibe eines vermutlich bekennenden Moslem, der ihnen unaufgefordert und völlig ungeniert sein hasserfülltes Glaubensbekenntnis entgegen schleuderte: „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen!“ Zudem drohte er, sie alle umzubringen, denn den „Scheiß Christen gehöre der Kopf abgeschnitten“.
Ich schreibe deshalb Moslem, weil mir von Anhängern anderen Religion ein derartiges Gebaren hinsichtlich des Umgangs mit Frauen nicht bekannt ist.

Vermutlich war der Typ wieder so eine ferngesteuerte islamische Zeitbombe, die von irgendeinem friedlichen Hassprediger (Korangelehrter) auf Linie gebracht wurde. Die Einschläge kommen immer näher. Das kann ja noch heiter werden in Germanistan.

Quellen:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-frauen-innenstadt-angerempelt-beleidigt-bedroht-3219774.html

http://www.pi-news.net/2013/11/rosenheim-wird-bunt-scheis-christen-gehort-der-kopf-abgeschnitten/#comments

Sonntag, 25. August 2013

Ehemaliger Imam packt aus

Ahmed Akkari, ein kleingewachsener Mann, der hunderte Tote und zwei abgebrannte dänische Botschaften auf seinem Gewissen hat, packt aus. 

"Die Wahrheit ist, dass es nicht eine einzige Moschee oder muslimische Organisation in Dänemark gibt, die nicht von Islamisten betrieben wird. Sobald man das Haus der Gläubigen betritt, trifft man auf den Islamismus, ob man es will oder nicht. Sobald man zum gläubigen Muslime geworden ist, ist man vom Extremismus infiziert worden."

Ahmed Akkari

Und jetzt die Preisfrage: Glaubt etwa jemand, dass es in Deutschland anders ist?

Dienstag, 20. August 2013

Sieg für Maria Frank

Das Verfahren wegen Volksverhetzung gegen die Münchner Bürgerin Maria Frank ist vom Landgericht München I. in der Berufungshauptverhandlung vom 14. August 2013 eingestellt worden. Die Kosten wurden der Staatskasse auferlegt. Das stellt einen beachtlichen Erfolg der Verteidigung dar. Offensichtlich fehlte es sowohl der Staatsanwaltschaft – welche die Einstellung beantragt hatte – als auch dem Gericht – welches das Verfahren antragsgemäß einstellte – an dem erforderlichen Mut, es zu einer Beweisaufnahme kommen zu lassen. Maria Frank war nämlich in 1. Instanz vom Amtsgericht München bereits wegen Volksverhetzung verurteilt worden, weil sie sich über die Bedrohung Deutschlands und Europas durch den Islam und die Türken mit einer Tafel in der Fußgängerzone Münchens öffentlich bemerkbar gemacht hatte.

Der Verteidiger, ein bekannter Frankfurter Rechtsanwalt, nahm die Herausforderung an:

Montag, 1. Juli 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

AIF - WACHT AUF!


Die Kernaussage des Videos lautet:

"Ihr wollt weltweiten Respekt, aber ihr zeigt keinen Respekt für Nicht-Muslime.
Ihr wollt weltweiten Freiraum, aber ihr gewährt Nicht-Muslimen keinen Freiraum.
Wenn Mohammed beleidigt wird gibt es Terror und Tote, denn das nennt ihr Verletzung eures Glaubens. Wenn aber Jesus beleidigt wird ist es für euch auf einmal Meinungsfreiheit.
Ihr wollt weltweit Moscheen bauen, aber ihr wollt keine Kirchen in euren Ländern."

Quelle:
http://www.pi-news.net/2013/06/video-ex-moslems-von-der-anti-islam-fraktion-aif-verbrennen-koran-in-deutschland/#more-338333

Donnerstag, 13. Juni 2013

Gequirlte Medien-Kacke


Die Realität ist nämlich eine ganz andere. Die Aktivisten der Kundgebungen der Partei "DIE FREIHEIT" um Michael Stürzenberger werden nicht nur bespuckt und auf unflätige Art und Weise von jungen Muslimen beleidigt, sondern sie werden von Anhängern der „Religion des Friedens“ sogar unmissverständlich mit dem Tod bedroht. “Wenn die Polizei nicht da wäre, wärst Du schon tot!” Und das Androhen des Kopfabschneidens ist mittlerweile auch ganz normal.
Dieses undemokratische, um nicht zu sagen barbarische Verhalten der muslimischen Gegendemonstranten, ist durch viele Videodokumente belegt.
Wenn die Polizei nicht da wäre, wärst Du schon tot!

Samstag, 8. Juni 2013

Ungeheuerlich












"Vollkommen ungeheuerlich findet der "Sozialdemokrat" Ude die Beteiligung seiner Bürger an einer Entscheidung des Stadtrates. Unterschriftensammlungen gehörten zu den „typischen Strategien von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten europaweit und im Bundesgebiet.“

Ich konstatiere: Unterschriftensammlungen sind laut Ude also mittlerweile typische Strategien von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten. Das kann doch wohl nicht wahr sein.

Bisher war das Bürgerbegehren nämlich immer ein urdemokratisches Mittel der Bürgerbefragung auf kommunaler Ebene. Mit dieser Aussage haben wir also de facto keine Demokratie mehr?

Quelle:
http://www.blu-news.eu/2013/06/06/rassismus-warner-ude/

Donnerstag, 16. Mai 2013

Die Welt hat den Islam satt














Die Ablehnung des Islams sei gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt, lautet das Urteil der jüngsten sozilogischen Studien. Die Bedrohung durch die Präsenz und die Ausbreitung des Islams fühlten am eigenen Körper alle, von den USA bis Asien.

„Der Islam wird als Eroberer und Sieger nach Europa zurückkehren, nachdem man ihn zweimal vom Kontinent vertrieben hat.“ Diese Erklärung gab nach dem Tod des römischen Papstes, Johannes Paul II., einer der Anführer radikaler Islamisten ab. Er versprach, den Christen „nur die eine Wahl, den Islam anzunehmen, oder die Dschiszya (eine Abgabe, mit der die Nichtmuslime besteuert werden, um berechtigt zu sein, in einem islamischen Land zu wohnen) zu zahlen.“ Es ist offenkundig, dass eine solche Prognose, die einst fantastisch zu sein schien, sich schon heute in eine grobe Realität verwandeln kann. Laut Prognosen mancher Analysten könnte Frankreich, wo die Zahl der muslimischen weißen Franzosen bereits 50.000 Personen übersteigt, in allernächster Zukunft zum ersten islamischen Land Westeuropas werden.

Quelle:
http://german.ruvr.ru/2013_05_14/Die-Welt-ist-vom-Islam-ubersattigt/

Sonntag, 28. April 2013

Interview Susanne Zeller-Hirzel

Erster Teil des Interviews mit Susanne Zeller-Hirzel zum Thema: Islamisierung. Sie war seinerzeit die beste Freundin von Sophie Scholl und aktive Mitstreiterin in der Widerstandsbewegung “Weiße Rose”.

Frau Zeller-Hirzel ist am 4. Dezember 2012 nach kurzer schwerer Krankheit überraschend gestorben.

Sonntag, 21. April 2013

Stürzenberger vs. SZ-Kastner

Einer der Unterschiede zwischen Michael Stürzenberger und SZ-Redakteur Bernd Kastner ist mit Sicherheit der, dass Stürzenberger in der Lage ist in Dekaden vorauszudenken. Und damit meine ich nichts anderes als die gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Zeiten des weltweit operierenden islamistischen Terrorismus.

Dieser Terror speist sich, wie jeder weiß, aus den unterschiedlichsten Quellen. Aber eine Quelle ist ohne jeden Zweifel der religiös motivierte Jihad.

Also Menschen die glauben sie müssten im Namen irgendeines Gottes so viele unschuldige andere Menschen töten wie möglich, oder für den Rest ihres Lebens zum Krüppel machen. Beispiele dafür gibt es mittlerweile mehr als genug und sollten eigentlich auch den größten Zweifler langsam aber sicher eines Besseren belehren. Das hat mit Panikmache nichts zu tun, sondern nur mit einem zur Kenntnis nehmen der gegebenen Realitäten.

In erster Linie geht es also nicht um die Gegenwart, sondern um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder und um die Freiheit die Wahrheit ungeschminkt zur Sprache zu bringen.

Im Übrigen:

„Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

George Orwell

Samstag, 13. April 2013

Die Roths, Ströbeles und Künasts

Von blue News

Auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau (FR) ist ein bemerkenswertes Interview mit dem jüdischen Publizisten Ralph Giordano erschienen. Zum Schluss des Gespräches warnt der Holocoust-Überlebende eindringlich vor den Gefahren, die mit der Islamisierung einhergehen.

„Immerhin habe ich die Nazizeit überlebt“, lautet die Überschrift eines Interviews, das FR-Chef-Korrespondent Joachim Frank mit dem Holocoust-Überlebenden Ralph Giordano geführt hat. Das Interview ist schon deswegen bemerkenswert, da Giordano in den vergangenen Jahren häufiger mit Islam-Kritik in Erscheinung getreten war, eine Form der Religionskritik, die sich in typisch-linken Zeitungen wie der FR gemeinhin so gut wie gar nicht findet.

Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung und seiner Verfolgung durch die Nationalsozialisten ist Giordano über den Verdacht des Rassismus erhaben, wenngleich es auch schon Leute gegeben habe, die sich „nicht gescheut haben“, selbst ihn „als ‚Rassist‘ zu beschimpfen“. Ausgerechnet ihn, der nicht erst im FR-Interview, sondern schon in zahlreichen Büchern über seine Erfahrungen während der Schreckensherrschaft des NS-Regimes berichtet hat und damit einen bedeutenden Teil zur Aufarbeitung der Verbrechen der Nationalsozialisten beitrug.

„Das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts“

Hier gehts zur Quelle:
http://www.blu-news.eu/2013/03/21/uns-lauft-die-zeit-davon/

Samstag, 16. Februar 2013

Der Untertan


Diesem fundierten und jederzeit nachprüfbaren Fakten-Tsunami war der arme Herr Rippel von der Münchner FDP schlichtweg nicht gewachsen. Herrlich wie Herr Stürzenberger diesen Mann noch dazu ohne jede böse Absicht auf das Trefflichste vorgeführt hat. Allein die Fakten genügten. Am Ende ist er davon gewatschelt wie der sprichwörtlich begossene Pudel.

Fazit: Auch für Herrn Rippel sollte eigentlich gelten: Bitte vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten.

Quelle:
http://www.pi-news.net/2013/02/fdp-rippel-freiheit-gefahr-fur-rechtsstaat/#more-306435