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Sonntag, 2. März 2014

Meinungsjakobiner in ihrem Element


"Der frühere SPD-Politiker Thilo Sarrazin wollte im Berliner Ensemble über sein neues Buch vom "Tugendterror" diskutieren. Allerdings kam es nicht dazu. Wütende Demonstranten hatten etwas dagegen.Um fünf vor zwölf haben die Demonstranten ihr Ziel erreicht: Thilo Sarrazin verlässt die Bühne, umzingelt von mehreren Personenschützern. Er flieht vor einem lautstarken Mob, vor mehreren Dutzend Protestierenden, die linksradikale Parolen brüllen. Er kapituliert vor Trillerpfeifen, Buhrufen und "Sarrazin raus"-Schlachtgesängen. Der Bestsellerautor und Sozialdemokrat, der Ex-Bundesbankvorstand und ehemalige Berliner Finanzsenator entschwindet nach fast einer Stunde vom Podium – ohne dass er dort ein Wort gesagt hat."
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article125344150/Kopftuchmaedchen-verhindern-Lesung-von-TerrorThilo.html

Mittwoch, 27. November 2013

Keine Bedienung für Nazis und Rassisten

Einerseits versuchen die gut im Futter stehenden Meinungsjakobiner mittels einer grundgesetzwidrigen Ausgrenzung (Nazis werden hier nicht bedient!) einer rechten Gesinnung ostentativ entgegenzutreten, indem sie die Wirte öffentlicher Gaststätten dazu verleiten ihre Gäste zu belauschen, andererseits wird durch die krude Politik der serienmäßigen Heranzüchtung von Intensivtätern sowie der maßlosen islamischen Überfremdung wirklich alles getan, damit die angebliche rechte Gesinnung auch bei „Otto Normalverbraucher“ endlich Fuß fasst. Es handelt sich hierbei allerdings weniger um eine rechte Gesinnung, die nebenbei bemerkt völlig legitim ist, sondern vielmehr um den Gebrauch des gesunden Menschenverstand. Anzufügen wäre noch, dass für Linke jeder ein Nazi ist, der es sich erlaubt, auch nur eine andere Meinung zu vertreten. Die Ähnlichkeit zum tatsächlichen Faschismus ist somit unübersehbar. Dass die Abscheu vor tatsächlichen Nazis gerechtfertigt ist, versteht sich von selbst. Eine Demokratie muss das aber aushalten können.

Bin mal gespannt, wann die ersten Beerdigungsinstitute nachziehen und bekanntgeben, dass Nazis nicht mehr beerdigt werden (Nazis werden hier nicht beerdigt!). Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die Feuerbestattung. Bliebe nur noch die Seebestattung, aber vermutlich auch nicht lange, da ja das im Wasser lebende Meeresgetier schlimmstenfalls auch eine rechte Gesinnung annehmen könnte. Und dann gnade uns Poseidon!




Montag, 14. Oktober 2013

Morddrohung gegen Stürzenberger


Auf der facebook-Seite “Stoppt den anti-Islam Terror von Michael Stürzenberger und co” wird offen zu seiner Ermordung aufgerufen. Dort sind Videos gepostet, in denen Moslems bei Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT mit Köpfen, Abstechen und sonstigem Abmurksen drohen. Der ägyptische “Geistliche” Abu Bakr al-Hanbaly erklärt, dass der Islam bei “Beleidigung” des Propheten die Todesstrafe vorsieht.


Sonntag, 9. Juni 2013

Offener Mordaufruf gegen Islamkritiker














"Wegen eines islamkritischen Vortrags ist der Publizist Hamed Abdel-Samad Ziel einer Hetzkampagne geworden. Im ägyptischen TV hat ein Salafist und Verbündeter von Präsident Mursi nun zum Mord an dem Deutsch-Ägypter aufgerufen. Im Interview erklärt Abdel-Samad die Hintergründe."

Herr Hamed Abdel-Samad ist übrigens deutscher Staatsbürger. Doch Frau Hosenanzug und Herr Schwesterwelle hüllen sich in Schweigen. Feiges Pack!


Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mursi-verbuendeter-mordaufruf-gegen-publizist-abdel-samad-a-904619.html#ref=rss

Samstag, 3. November 2012

SZ-Abos gekündigt

Aufgrund der diffamierenden Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung haben wir, wie auch unsere Nachbarn, unsere langjährigen SZ-Abos gekündigt.

Wir sind freie rechtschaffene Bürger und lassen uns von dieser Zeitung nicht als Islamhasser bezeichnen. Wir nehmen als Münchner Bürger lediglich unser im Grundgesetz verbürgtes Recht wahr, an einer Unterschriftensammlung teilzunehmen.  Mit unseren Unterschriften protestieren wir gegen den beabsichtigten Bau einer Protzmoschee (6000 qm) in der Münchner Innenstadt.

Hier der diffamierende Artikel:




Samstag, 29. September 2012

Danke Google

Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen. Der bisher größte Angriff auf die Meinungsfreiheit in der westlichen Welt konnte erfolgreich abgewehrt werden. Besonders positiv hervorgetan hat sich dabei die Suchmaschine Google. Denn sogar das Weiße Haus forderte den Megakonzern Google auf, das umstrittene Anti-Mohammed-Video noch einmal prüfen zu lassen und es gegebenenfalls zu entfernen.

Google antwortete mit einem klaren "Nein", das Video...

Freitag, 14. September 2012

Mohammed-Video


Meine Meinung

Man sollte das World Wide Web mit Mohammed-Filmen dieser Art geradezu fluten. Denn nicht wir, die wir in der Moderne leben, müssen zurück in die Steinzeit, sondern diese Leute müssen sich unseren freiheitlichen Werten von Demokratie und Verfassung anpassen. Kein Mensch zwingt die Koranhörigen sich diesen Film anzusehen. Die Freiheit der Kunst ist und bleibt im Westen unantastbar. Keinen Fussbreit zurück. Oder wollen wir wieder einen Hitler, dieses Mal mit Turban, der dann bestimmt was Kunst ist und was nicht?

Natürlich gilt es in einer zivilisierten Gesellschaft, welche mittlerweile im dritten Jahrtausend angekommen ist jede Art von unnötiger Eskalation zu vermeiden. Das gebietet ja alleine schon der gesunde Menschenverstand. 

Aber selbstzerstörerische und...

Donnerstag, 23. August 2012

Politische Gegner gekreuzigt

Ein arabischer Korrespondent von Sky News bestätigte in Kairo, dass Demonstranten aus der Muslimbruderschaft politische Gegner des ägyptischen Präsidenten Muhammad Morsi vor dem Präsidentenpalast nackt an Bäume genagelt haben. Andere Opponenten wurden anscheinend sexuell missbraucht. Auch zahlreiche Journalisten wurden massiv bedroht.

















Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/