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Mittwoch, 27. November 2013

Keine Bedienung für Nazis und Rassisten

Einerseits versuchen die gut im Futter stehenden Meinungsjakobiner mittels einer grundgesetzwidrigen Ausgrenzung (Nazis werden hier nicht bedient!) einer rechten Gesinnung ostentativ entgegenzutreten, indem sie die Wirte öffentlicher Gaststätten dazu verleiten ihre Gäste zu belauschen, andererseits wird durch die krude Politik der serienmäßigen Heranzüchtung von Intensivtätern sowie der maßlosen islamischen Überfremdung wirklich alles getan, damit die angebliche rechte Gesinnung auch bei „Otto Normalverbraucher“ endlich Fuß fasst. Es handelt sich hierbei allerdings weniger um eine rechte Gesinnung, die nebenbei bemerkt völlig legitim ist, sondern vielmehr um den Gebrauch des gesunden Menschenverstand. Anzufügen wäre noch, dass für Linke jeder ein Nazi ist, der es sich erlaubt, auch nur eine andere Meinung zu vertreten. Die Ähnlichkeit zum tatsächlichen Faschismus ist somit unübersehbar. Dass die Abscheu vor tatsächlichen Nazis gerechtfertigt ist, versteht sich von selbst. Eine Demokratie muss das aber aushalten können.

Bin mal gespannt, wann die ersten Beerdigungsinstitute nachziehen und bekanntgeben, dass Nazis nicht mehr beerdigt werden (Nazis werden hier nicht beerdigt!). Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die Feuerbestattung. Bliebe nur noch die Seebestattung, aber vermutlich auch nicht lange, da ja das im Wasser lebende Meeresgetier schlimmstenfalls auch eine rechte Gesinnung annehmen könnte. Und dann gnade uns Poseidon!




Freitag, 23. August 2013

Islamofaschismus - Sabatina James



Sabatina James lebte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr als Muslimin mit ihrer Familie im pakistanischen Dhedar, als ihr Vater ihre Familie mit ins österreichische Linz nahm. Sabatina integrierte und assimilierte sich schnell in der österreichischen Gesellschaft, was bei ihren Eltern auf Ablehnung stieß, da diese Österreich nur als provisorischen Aufenthaltsort verstanden. Da Restriktionen gegen ihre Tochter nicht mehr ausreichten, beschloss die Familie, Sabatina in Lahore mit ihrem Cousin zwangszuverheiraten. Als diese sich nicht den Anordnungen fügte, ließen ihre Eltern sie in Pakistan zurück, wo sie von ihrer Tante in eine Madrasa (Koranschule) geschickt wurde. Um nach Österreich ausreisen zu dürfen, willigte James zunächst in die Ehe mit ihrem Cousin ein. In Österreich angelangt, verweigerte sie jedoch die Hochzeit. Unter Todesdrohungen der Familie war sie gezwungen unterzutauchen und eine neue Identität anzunehmen. Es kam zum Bruch mit der Familie.