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Sonntag, 7. April 2013

Grausam und unsolidarisch

Von Thorsten Hinz

Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“, verkündete vor 20 Jahren der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit. Die Bürgerkriegsszenen in London und anderen britischen Städten geben ihm recht. Die Gewalt wird von überwiegend farbigen Zuwanderern aus den ehemaligen Kolonien verübt, die gegen die weißen Briten klar im Vorteil sind: Den einen gelingt es, in Minutenschnelle eine große Zahl kampfbereiter junger Menschen zu mobilisieren, die anderen verfügen über solch ein demographisches Potential überhaupt nicht mehr.

Montag, 11. Februar 2013

Der alltägliche Rassismus in Deutschland

Was würden Sie davon halten, wenn in der U-Bahn neben Ihnen jemand vollkommen selbstverständlich und ohne besonderen Anlass folgenden Satz äußern würde: “Ich bin lieber Deutscher, als ein Dönerfresser!” Ich vermute mal, dass Sie aufgrund Ihrer guten Erziehung so ein Verhalten ablehnen würden, vielleicht würden Sie sogar etwas sagen zu der Person, die sich derartig rassistisch äußert. Tatsache ist, dass diese Art von Rassismus nicht so häufig beobachtet werden kann, wie es umgekehrt der Fall ist, nämlich gegen Deutsche. Und so musste ich auch heute in einer Kölner U-Bahn wieder einen typischen Fall von Deutschenfeindlichkeit erleben, der es, eben genau, weil er so typisch ist und vielen Deutschen bekannt vorkommen dürfte, wert ist, berichtet zu werden.

Meine Frau und ich fuhren in die Innenstadt, als ich bemerkte, dass die drei türkischen Halbstarken, die in dem Viererplatz neben uns saßen, das Gespräch auf die Staatsangehörigkeit, auf Pässe und Visa lenkten, was mich aufmerksam machte. Am Ende der Unterhaltung über das Thema machte einer der Jungs folgende Aussage:

Montag, 17. September 2012

Schöne neue Welt

So langsam dürfen die Ärmsten welche man auch Gutmenschen zu nennen pflegt von den eigenen Früchten essen die sie selbst einmal gesät haben. Multikulturalismus heißt das stramme Bäumchen. Denn auch diesen HerrschaftInnen kann jederzeit ein ferngesteuerter Mohammedaner über den Weg laufen. Es gilt dann einfach Ruhe zu bewahren und so zu tun, als wäre alles in bester Ordnung. Puh... noch einmal Glück gehabt.

Denn bereits ein dämliches Filmchen genügt heutzutage und die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland steht auf das Spiel. Was ich sagen will: Wir haben nun einen potenziellen Sprengsatz im eigenen Land, der sich zu allem Unglück auch noch auf die von uns garantierte Religionsfreiheit berufen kann, wenn es tatsächlich einmal eng werden sollte. Unter dem bequemen Mäntelchen der Religionsfreiheit kann der Sprengsatz dann, wann immer ihm der Sinn danach steht seine Religionsfrechheiten ausüben.

Und wer diese infantilen Wirrköpfe beleidigt darf gemäß ihrer Religion getötet werden.
Und es gibt durchaus Fälle wo das Töten  eine religiösen Handlung darstellen kann. Das machen die ja schließlich schon seit dem 7.Jahrhundert so. Dafür gilt es eben Verständnis aufzubringen.

In Gegenwart eines Mohammedaners gilt es also jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Darf ich vor ihm meine Überzeugung zum Ausdruck bringen, auch wenn sie seiner widerspricht? Darf ich dieses dämliche Filmchen anschauen und am Ende auch noch beklatschen? Oder rezitiert er dann den Schwertvers und lässt die Klinge sausen? Der Schwertvers abrogiert gemäß der klassischen Koranexegese den Umgang mit Nichtmuslimen.

Schöne neue Welt in die unsere Kinder und Kindeskinder da hineinwachsen.


Sonntag, 2. September 2012

Die Frechheit des Monats

Die Vereinten Nationen fordern: Politiker in Europa sollen sich konsequenter ein neues Volk formen. Sie beklagen zu wenig Multikulti.

Zitat:
"Seit selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel „Multikulti“ für gescheitert erklärt hat, war es etwas still geworden um den Begriff von der „multikulturellen Gesellschaft“. Der UN-Sonderbeauftragte für Migrationsfragen, Peter Sutherland, hat nun allerdings klar gemacht, dass der Versuch eines ethnischen Umbaus westlicher Gesellschaften nach wie vor auf der Tagesordnung der politischen Eliten steht."

Hier geht's zum Originalartikel: Preußische Allgemeine Zeitung
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zu-wenig-multikulti.html

Donnerstag, 23. August 2012

Das multikulturelle Chaos

Aus diesem Grund hat der Große Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 17.August 2012 bewaffnete Militäreinsätze unter bestimmten Bedingungen auch im Inland erlaubt. Die Bedrohung aus der Luft durch Terror-Flugzeuge ist dabei eher sekundär. Ein Terrorakt dieser Größenordnung wäre, was die schleichende Islamisierung anbelangt, schlichtweg kontraproduktiv. Läuft doch alles nach Plan.

Die eigentliche Gefahr lauert vielmehr am Boden bzw. in den Städten, wo ganze Stadtviertel bereits fest in islamischer Hand sind. Das sind die wirklichen Krisenherde der Zukunft.