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Montag, 4. November 2013

Die Lösung im Fall Hoeneß














Für den Fall, dass das zuständige Gericht die Selbstanzeige von Uli Hoeneß als Null und Nichtig erklärt, droht dem Bayern-Präsidenten tatsächlich in letzter Konsequenz entweder eine Bewährungsstrafe oder Gefängnis. In vergleichbaren Fällen dieser Art wird vor Gericht jedoch meistens ein Deal ausgehandelt, der beide Parteien in der Regel zufriedenstellt. Dabei gilt es natürlich den Eindruck zu vermeiden, es gäbe einen Promi-Bonus.

Es gibt allerdings noch einen anderen todsicheren Weg einer Verurteilung zu entkommen und das auf völlig legale Art und Weise. Hoeneß müsste einfach nur öffentlichkeitswirksam (vielleicht eine Zeremonie in der Allianz Arena, Sky berichtetet live) zum Islam konvertieren. Allein schon ein religiöser Event dieser Art würde die islamkonforme Justiz mit Sicherheit milde stimmen, denn der Symbolgehalt dieser Handlung wäre hinsichtlich der nicht mehr zu leugnenden Islamisierung Deutschlands von weitreichender Bedeutung. Und wenn Hoeneß dann noch zur Verhandlung mit Häkelmütze, Vollbart und Nachthemd erscheint wird die Staatsanwaltschaft vermutlich sofort das Verfahren gegen Zahlung einer symbolischen Geldstrafe (1€) einstellen. Denn ein Anhänger der „Wahren Religion“ bekommt bei deutschen Gerichten bekanntlich immer einen Bonus, zumal systembedingt sowieso nur ein kultursensibles Kuschelurteil möglich ist. Alles andere wäre ja rassistisch, obwohl der Islam bekanntlich keine Rasse ist, sondern angeblich eine Religion.

Wie dem auch sei, ein Übertritt zum Islam könnte für Hoeneß mit einem Schlag alle Probleme für immer lösen. Und dafür braucht er zukünftig nur fünf Mal am Tag beten. Inschallah!

Dienstag, 7. Mai 2013

GRÜNE wollen Penis verbieten

Von Akif Pirincci

Wie erst jetzt bekannt wurde, haben die GRÜNEN auf ihrem letzten Parteitag unbemerkt von der Öffentlichkeit beschlossen, den Penis verbieten zu lassen, wenn sie bei den diesjährigen Bundestagswahlen zwecks einer Koalition gut abschneiden. Auch in der SPD gibt es für diesen Vorstoß eine überwältigende Anzahl von Sympathisanten. Die Linke hält sich vorerst bedeckt. Lediglich eine kurze Stellungsnahme vom Vorsitzenden Oskar Lafontaine war zu vernehmen: “Also ich mag meinen Lafo.”

Sonntag, 20. Januar 2013

Neuer Amtseid

Neuer Amtseid für islamophile "deutsche" Politiker

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Schaden des deutschen Volkes widmen, seinen Nichtnutzen mehren, Schaden nicht von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes nicht zu wahren und zu verteidigen, meine Pflichten nicht gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit nicht gegen jedermann üben werde. So wahr mir Allah, der Gesegnete und Erhabene helfe."




Mittwoch, 26. September 2012

Globale Islamische Medien Front

Wir die GIMF sind ein weltweit agierendens Unternehmen und suchen noch Mitarbeiter für die folgenden  Geschäftsbereiche:

Abteilung für Fremdsprachen und Übersetzung

Abteilung für kollektives Beleidigtsein

Abteilung für Schmiergeldzahlungen

Abteilung für religiöse Indoktrination

Abteilung für mediale Gehirnwäsche

Abteilung für Sprengstoffanschläge

Abteilung für Morddrohungen

Abteilung für Exekutionen

Bei uns erwartet Sie eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit. In sympathischen Teams mit flachen Hierarchien finden Sie ein angenehmes Arbeitsumfeld. Schnell können Sie bei uns Verantwortung übernehmen. Wir bieten Ihnen die Perspektive, sich beruflich weiterzuentwickeln und mit uns gemeinsam die Islamisierung von Europa erfolgreich zu Ende zu bringen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

http://ojihad.wordpress.com/tag/gimf/

Donnerstag, 16. August 2012

Zum Neonazismus

Die grandios gescheiterte „Einwanderungspolitik“ seitens der verantwortlichen Politiker produziert doch erst diese übermäßige rechtsextreme Wut sowie deren unmenschliche Taten (NSU). Würde man auf das eigene Volk mehr Rücksicht nehmen, also Schaden vom deutschen Volk abwenden, wie die Politiker es in ihrem Amtseid versprochen haben, dann würde man den Rechtsextremen auch zusehends den Wind aus den Segeln nehmen. Aber nein, es wird vom staatlich sanktionierten Gutmenschentum in grenzenloser Selbstverleugnung alles getan, um das riesige Pulverfass immer weiter aufzufüllen. Und das alles nur wegen zwölf Jahre deutscher Geschichte, die zugegebener Maßen wahrlich kein Ruhmesblatt sind. 


Für alle Politiker 

Der Amtseid lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Die reinste Lachnummer oder besser Realsatire pur, wenn man sieht, was im dritten Jahrtausend in Deutschland für eine Politik gegenüber dem eigenen Volk betrieben wird.


Neue Fassung:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Verderben des deutschen Volkes widmen, seinen Nichtnutzen mehren, ihm Schaden zufügen werde, wo es nur geht, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes nicht wahren und verteidigen werde, meine Pflichten nicht gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit nur gegen Menschen mit fremdländischer Herkunft (Migrationshintergrund) üben werde."




Donnerstag, 22. Dezember 2011

Vergesst Weihnachten, Josef hat alles zugegeben

Laut einer dpa-Meldung (Deutsche Presse-Agentur GmbH) ist eine für ihr Alter relativ gut erhaltene lederne Schriftrolle aufgetaucht, in welcher Josef der Zimmermann erklärt, er habe doch den Geschlechtsakt mit Maria vollzogen. Durch die in der Wissenschaft über jeden Zweifel erhabene C14-Methode ist es einem Team von skandinavischen Wissenschaftlern bereits gelungen eindeutig nachzuweisen, dass besagte Schriftrolle zwischen 50 v. Chr. und 40 n. Chr. angefertigt wurde. Eine noch genauere Datierung ist aber selbst mit der C14-Methode nicht möglich.