Donnerstag, 16. August 2012

Zum Neonazismus

Die grandios gescheiterte „Einwanderungspolitik“ seitens der verantwortlichen Politiker produziert doch erst diese übermäßige rechtsextreme Wut sowie deren unmenschliche Taten (NSU). Würde man auf das eigene Volk mehr Rücksicht nehmen, also Schaden vom deutschen Volk abwenden, wie die Politiker es in ihrem Amtseid versprochen haben, dann würde man den Rechtsextremen auch zusehends den Wind aus den Segeln nehmen. Aber nein, es wird vom staatlich sanktionierten Gutmenschentum in grenzenloser Selbstverleugnung alles getan, um das riesige Pulverfass immer weiter aufzufüllen. Und das alles nur wegen zwölf Jahre deutscher Geschichte, die zugegebener Maßen wahrlich kein Ruhmesblatt sind. 


Für alle Politiker 

Der Amtseid lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Die reinste Lachnummer oder besser Realsatire pur, wenn man sieht, was im dritten Jahrtausend in Deutschland für eine Politik gegenüber dem eigenen Volk betrieben wird.


Neue Fassung:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Verderben des deutschen Volkes widmen, seinen Nichtnutzen mehren, ihm Schaden zufügen werde, wo es nur geht, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes nicht wahren und verteidigen werde, meine Pflichten nicht gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit nur gegen Menschen mit fremdländischer Herkunft (Migrationshintergrund) üben werde."