Montag, 23. September 2013

Verhüllungsverbot im Tessin

Im südlichen Kanton Tessin stimmten 65,4 Prozent der italienischsprachigen Schweizer klar für ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit. Sobald die Verfassungsänderung nun durch die eidgenössischen Räte genehmigt wurde, wird es muslimischen Frauen im Tessin in Zukunft nicht mehr erlaubt sein, sich mit Burka oder Niqab  auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln aufzuhalten.


Und was macht Amnesty International? Diese islamischen Steigbügelhalter zeigten sich in einer ersten Stellungnahme konsterniert über das Ja zum Verhüllungsverbot. „Dies ist ein trauriger Tag für die Menschenrechte im Tessin“, kommentierte die Schweizer Sektion des Verbands, noch bevor die endgültigen Resultate der Abstimmung feststanden.

Normalerweise wäre es meiner Meinung nach die ureigenste Aufgabe von Amnesty International gewesen diese menschenunwürdige Stoffkäfighaltung muslimischer Frauen weltweit auf das Schärfste anzuprangern. Aber was tun diese islamistischen Speichellecker von AI? Sie machen natürlich genau das Gegenteil.

Die Prüderie und Verklemmtheit von Moslems ist eine Sache. Eine andere Sache ist es aber zu verlangen, dass wir im Abendland all diese muslimischen Gemeinheiten widerspruchslos über uns ergehen lassen sollen. Der Anblick dieser schwarzen Gespenster ist doch die reinste Zumutung.

Fazit: In der Geisterbahn ja, aber nicht in der Öffentlichkeit!

Quelle:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/JaTrend-zum-Verschleierungsverbot-im-Tessin/story/10631780