Nur gut, dass beim Geld nicht nur die Freundschaft aufhört, sondern auch Religion an ihre irdischen Grenzen stößt. Solange die Ungläubigen bei den Gläubigen keinen Urlaub mehr machen wollen, aus Angst vor religiösem Terror-Wahnsinn, werden die Koranhörigen eben das Nachsehen haben. Und das ist gut so!
Der Tourismus, also der schnöde Mammon, bekanntlich die größte ägyptische Haupteinnahmequelle zeigt somit endlich den Muslimbrüdern ihre Grenzen auf.
Vergewaltigungen, nur weil die Frauen nicht verschleiert sind, sowie der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit scheint darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal der weltfremden Muslimbruderschaft zu sein. Und Investoren gehen lieber in andere Länder, in Länder in denen Sicherheit herrscht.
Die Welt in Gläubige und Ungläubige teilen zu wollen ist eben einfach nur doof. Der Koran stammt bekanntlich aus dem 700 Jahrhundert. Einfach nicht kompatibel mit dem 21. Jahrhundert. Dumm gelaufen.
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Mittwoch, 3. Juli 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
Offener Mordaufruf gegen Islamkritiker
"Wegen eines islamkritischen Vortrags ist der Publizist Hamed Abdel-Samad Ziel einer Hetzkampagne geworden. Im ägyptischen TV hat ein Salafist und Verbündeter von Präsident Mursi nun zum Mord an dem Deutsch-Ägypter aufgerufen. Im Interview erklärt Abdel-Samad die Hintergründe."
Herr Hamed Abdel-Samad ist übrigens deutscher Staatsbürger. Doch Frau Hosenanzug und Herr Schwesterwelle hüllen sich in Schweigen. Feiges Pack!
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mursi-verbuendeter-mordaufruf-gegen-publizist-abdel-samad-a-904619.html#ref=rss
Mittwoch, 22. Mai 2013
Das Attentat auf Anwar as-Sadat
Am 6. Oktober 1981 wurde der ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat während einer Militärparade erschossen. Zuvor hatten die Attentäter bei einer religiösen Autorität Rat eingeholt. Die Auskunft, die ihnen der blinde Scheich Omar Abd El-Rahman erteilte, war allerdings eindeutig zweideutig. Zwar bejahte er die allgemein gestellte Frage, ob es rechtens sei, einen gottvergessenen Führer umzubringen – ob Sadat zu dieser Kategorie gehörte, ließ er jedoch offen.
Die Bewunderung, die Sadat in Europa und Amerika genoss, wurde von seinen Landsleuten nicht geteilt. Von den epochalen Entscheidungen, die ihn im Ausland als weitblickenden Staatsmann auswiesen, sahen sie oft nur die Schattenseiten. Die Vertreibung der sowjetischen Berater und die Öffnung zum Westen hatten an der wirtschaftlichen Misere wenig geändert.
Der Friede mit Israel hatte Ägypten in der arabischen Welt
isoliert. Überdies schien es, als habe Menachem Begin seinen Vertragspartner
hereingelegt. Zwar ging der Abzug der israelischen Truppen aus der
Sinai-Halbinsel programmgemäß vonstatten. Aber der zweite Teil des Abkommens
von Camp David, das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser, blieb unausgeführt.
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