Wer eine Religion zur Staatsräson erklärt ist einfach nur krank im Kopf.
Die muslimische Bevölkerung in Mali will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Tunesien will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Ägypten will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in der Türkei will die Islamisten nicht.
Die muslimisch/christliche Bevölkerung in Syrien will die Islamisten nicht.
Aber der oberste Muslimbruder Hussein Obama, Merkel und Konsorten sowie zahlreiche mit Petrodollars angefütterte EU-Bonzen-Völkerverräter stehen direkt auf die Muslimbrüder. Aber die Wende wird kommen, da die Vernunft und vor allem der Wunsch nach wirtschaftlicher Prosperität überall siegen wird.
Die Welt lediglich in Gläubige und Ungläubige einteilen zu wollen, ist einfach nur dämlich, doof und krank.
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Sonntag, 28. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
1:0 für die Vernunft
Durch die jüngsten Ereignisse in Ägypten dürften die Islamisten fürs Erste endlich entzaubert sein. Und überall wo sie zukünftig an die Macht kommen
werden, wird es ihnen langfristig genauso ergehen. Wer will schon religiöse
Hetzer als Staatsoberhäupter. Vielleicht Merkel und Schwesterwelle, aber keine
normalen Menschen.
Somit ist die Absetzung von Mursi als ein erster Schlag in
die teuflische Fratze der Islamisten zu verstehen. Nicht einmal ägyptische Muslime
wollten die radikal-islamistische Politik mit Scharia einschließlich
Körperstrafen und Null-Toleranz gegen andere Religionen. Echt peinlich. Von
Frauen- und Menschenrechtenrechten ganz zu schweigen.
Allerdings sitzt an der Spitze Amerikas bereits ein
Heuchler, ein Lügner ergo ein Islamist.
Und in der EUdSSR haben sie sich auch bereits eingenistet. Die
Infiltration in Deutschland ist ebenfalls mehr als besorgniserregend. Aber
langfristig kann nur die Vernunft siegen. Diese religiösen Narren sollen doch
in der nordafrikanischen Wüste ihren Gottesstaat gründen. Da können sie dann
nach Herzenslust Gliedmaßen amputieren, sich selbst in die Luft sprengen, Frauen
steinigen, Homosexuelle aufhängen und Beschneidungen durchführen bis die Messer
qualmen. So was braucht keiner. Das Mittelalter ist in Europa nämlich bereits
Teil der Geschichte.
Mittwoch, 3. Juli 2013
Mursi ist weg
Nur gut, dass beim Geld nicht nur die Freundschaft aufhört, sondern auch Religion an ihre irdischen Grenzen stößt. Solange die Ungläubigen bei den Gläubigen keinen Urlaub mehr machen wollen, aus Angst vor religiösem Terror-Wahnsinn, werden die Koranhörigen eben das Nachsehen haben. Und das ist gut so!
Der Tourismus, also der schnöde Mammon, bekanntlich die größte ägyptische Haupteinnahmequelle zeigt somit endlich den Muslimbrüdern ihre Grenzen auf.
Vergewaltigungen, nur weil die Frauen nicht verschleiert sind, sowie der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit scheint darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal der weltfremden Muslimbruderschaft zu sein. Und Investoren gehen lieber in andere Länder, in Länder in denen Sicherheit herrscht.
Die Welt in Gläubige und Ungläubige teilen zu wollen ist eben einfach nur doof. Der Koran stammt bekanntlich aus dem 700 Jahrhundert. Einfach nicht kompatibel mit dem 21. Jahrhundert. Dumm gelaufen.
Der Tourismus, also der schnöde Mammon, bekanntlich die größte ägyptische Haupteinnahmequelle zeigt somit endlich den Muslimbrüdern ihre Grenzen auf.
Vergewaltigungen, nur weil die Frauen nicht verschleiert sind, sowie der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit scheint darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal der weltfremden Muslimbruderschaft zu sein. Und Investoren gehen lieber in andere Länder, in Länder in denen Sicherheit herrscht.
Die Welt in Gläubige und Ungläubige teilen zu wollen ist eben einfach nur doof. Der Koran stammt bekanntlich aus dem 700 Jahrhundert. Einfach nicht kompatibel mit dem 21. Jahrhundert. Dumm gelaufen.
Samstag, 25. Mai 2013
Attentatsversuche auf Mubarak
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Mubarak und der Heuchler |
Mubarak erhielt eine umfassende militärische Ausbildung, die
unter anderem auch eine Generalstabsausbildung in der UdSSR beinhaltete.
Darüber hinaus diente Mubarak auch als Kampfflieger sowie in zahlreichen anderen
Funktionen in den verschiedensten Einheiten der ägyptischen Armee. Als
Generalleutnant und Luftmarschall schied er aus dem aktiven Dienst aus, wurde
Vizepräsident (1975-1981) und arbeitete als Sondergesandter der
Friedensinitiativen von Präsident Sadat. Nach dessen Ermordung wählte man ihn
zum Nachfolger und bestätigte ihn sowohl 1987 als auch 1993 im Amt.
Im Laufe seiner politischen Karriere hatte es immer wieder
Verschwörungen und geplante Anschläge gegen Hosni Mubarak gegeben, doch bis zum
3. Juli 1995 gelangte keiner der konspirativen Pläne zu konkreter Umsetzung. An
diesem Tag jedoch hatten sich bereits am frühen Morgen gegen 8.15 Uhr einige
islamische Extremisten in einem gemieteten Haus einquartiert.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Das Attentat auf Anwar as-Sadat
Am 6. Oktober 1981 wurde der ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat während einer Militärparade erschossen. Zuvor hatten die Attentäter bei einer religiösen Autorität Rat eingeholt. Die Auskunft, die ihnen der blinde Scheich Omar Abd El-Rahman erteilte, war allerdings eindeutig zweideutig. Zwar bejahte er die allgemein gestellte Frage, ob es rechtens sei, einen gottvergessenen Führer umzubringen – ob Sadat zu dieser Kategorie gehörte, ließ er jedoch offen.
Die Bewunderung, die Sadat in Europa und Amerika genoss, wurde von seinen Landsleuten nicht geteilt. Von den epochalen Entscheidungen, die ihn im Ausland als weitblickenden Staatsmann auswiesen, sahen sie oft nur die Schattenseiten. Die Vertreibung der sowjetischen Berater und die Öffnung zum Westen hatten an der wirtschaftlichen Misere wenig geändert.
Der Friede mit Israel hatte Ägypten in der arabischen Welt
isoliert. Überdies schien es, als habe Menachem Begin seinen Vertragspartner
hereingelegt. Zwar ging der Abzug der israelischen Truppen aus der
Sinai-Halbinsel programmgemäß vonstatten. Aber der zweite Teil des Abkommens
von Camp David, das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser, blieb unausgeführt.
Dienstag, 1. Januar 2013
Innenminister warnt
Joachim Herrmann warnt vor Muslimbruderschaft
"Nahestehende Organisationen, wie die Islamische Gemeinde Deutschland (IGD), mögen sich noch aus taktischen Gründen von islamistischen Tendenzen distanzieren, teilte Hermann am Freitag in München mit. „Unter dem Eindruck des ägyptischen Erfolges zeigt sich aber immer öfter deren wahres Gesicht: Die Muslimbruderschaft will eine andere Gesellschaft mit einer Gesetzgebung auf der Grundlage der Scharia.“ Dies gilt grundsätzlich auch für die in Deutschland auftretende IGD. Er rief die Muslimverbände in Deutschland auf, sich von der Ideologie des Islamismus und damit auch von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
Gemeinsam mit den Muslimverbänden müssten jene „Wölfe im Schafspelz“ entlarvt werden, die sich nur vordergründig für die Muslime in Deutschland einsetzten, betonte Herrmann. In Wirklichkeit verfolge die Muslimbruderschaft eine Radikalisierungsstrategie und arbeite gegen die „Integration der Muslime in unsere Gesellschaft“. „Wer die Scharia als Hauptquelle der Gesetzgebung propagiert, nutzt zwar die Möglichkeiten einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung aus, will mit ihr aber letztlich nichts zu tun haben.“
Quelle:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/herrmann-warnt-muslimbruderschaft-2680502.html
"Nahestehende Organisationen, wie die Islamische Gemeinde Deutschland (IGD), mögen sich noch aus taktischen Gründen von islamistischen Tendenzen distanzieren, teilte Hermann am Freitag in München mit. „Unter dem Eindruck des ägyptischen Erfolges zeigt sich aber immer öfter deren wahres Gesicht: Die Muslimbruderschaft will eine andere Gesellschaft mit einer Gesetzgebung auf der Grundlage der Scharia.“ Dies gilt grundsätzlich auch für die in Deutschland auftretende IGD. Er rief die Muslimverbände in Deutschland auf, sich von der Ideologie des Islamismus und damit auch von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
Gemeinsam mit den Muslimverbänden müssten jene „Wölfe im Schafspelz“ entlarvt werden, die sich nur vordergründig für die Muslime in Deutschland einsetzten, betonte Herrmann. In Wirklichkeit verfolge die Muslimbruderschaft eine Radikalisierungsstrategie und arbeite gegen die „Integration der Muslime in unsere Gesellschaft“. „Wer die Scharia als Hauptquelle der Gesetzgebung propagiert, nutzt zwar die Möglichkeiten einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung aus, will mit ihr aber letztlich nichts zu tun haben.“
Quelle:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/herrmann-warnt-muslimbruderschaft-2680502.html
Donnerstag, 23. August 2012
Politische Gegner gekreuzigt
Ein arabischer Korrespondent
von Sky News bestätigte in Kairo, dass Demonstranten aus der Muslimbruderschaft
politische Gegner des ägyptischen Präsidenten Muhammad Morsi vor dem
Präsidentenpalast nackt an Bäume genagelt haben. Andere Opponenten wurden anscheinend
sexuell missbraucht. Auch zahlreiche Journalisten wurden massiv bedroht.

Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/

Originalbericht:
http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muslim-brotherhood-crucifies-opponents/
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