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Donnerstag, 27. Juni 2013

Gemeinsam gegen Terror (GSG 9)

Exklusiver Einblick in das Lagezentrum der GSG 9: Im ATLAS-Verbund sind 36 europäische Polizei-Spezialeinheiten zusammengeschlossen und trainieren die Bewältigung sogenannter “Großlagen”.

Samstag, 25. Mai 2013

Attentatsversuche auf Mubarak

Mubarak und der Heuchler











Mubarak erhielt eine umfassende militärische Ausbildung, die unter anderem auch eine Generalstabsausbildung in der UdSSR beinhaltete. Darüber hinaus diente Mubarak auch als Kampfflieger sowie in zahlreichen anderen Funktionen in den verschiedensten Einheiten der ägyptischen Armee. Als Generalleutnant und Luftmarschall schied er aus dem aktiven Dienst aus, wurde Vizepräsident (1975-1981) und arbeitete als Sondergesandter der Friedensinitiativen von Präsident Sadat. Nach dessen Ermordung wählte man ihn zum Nachfolger und bestätigte ihn sowohl 1987 als auch 1993 im Amt.

Im Laufe seiner politischen Karriere hatte es immer wieder Verschwörungen und geplante Anschläge gegen Hosni Mubarak gegeben, doch bis zum 3. Juli 1995 gelangte keiner der konspirativen Pläne zu konkreter Umsetzung. An diesem Tag jedoch hatten sich bereits am frühen Morgen gegen 8.15 Uhr einige islamische Extremisten in einem gemieteten Haus einquartiert.

Mittwoch, 22. Mai 2013

London: Enthauptung auf offener Straße

Man kann durchaus sagen, dass eine neue Eskalationsstufe an menschenverachtender Brutalität in Europa erreicht wurde. Es handelt sich in diesem Fall zwar nur um ein Opfer (am 7. Juli 2005 kamen in London 56 Menschen (Rucksackbomber) in drei U-Bahn-Zügen ums Leben), aber dass am helllichten Tag ein britischer Soldat auf dem Bürgersteig zerhackt wird, und schließlich mit einem Beil geköpft wird, ist dann doch der vielgerühmten Kulturbereicherung zuviel. Oder besser gesagt - sollte es sein. Denn es wird sich nämlich nichts ändern. Die Politiker kassieren weiterhin ihre fetten Gehälter und die Bürger gehen ihnen glatt am Hintern vorbei. Und wer sich dennoch das Recht herausnimmt, den Islam zu kritisieren, der bekommt eine Anzeige wegen Volksverhetzung.

Und mit dem Islam hat das natürlich überhaupt nichts zu tun, selbst dann nicht, wenn diese Mörder am Schlachttag laut hörbar für alle Umstehenden „Allahu Akbar“ brüllen.

Frau Merkel schüttelt Mursi die Hand, Obama bestreitet, dass es so etwas wie den Jihad in Amerika überhaupt gibt, Großbritanniens Premier David Cameron heuchelt Anteilnahme und in Stockholm werden seit Tagen Polizeireviere angegriffen. Schöne neue Welt!

Erschütternder Augenzeugenbericht im Video.

Samstag, 20. April 2013

Die bösen Amerikaner

Die Herren Dzhokhar Tsarnaev und Tamerlan Tsarnaev mussten so handeln. Schließlich haben die Amerikaner die beiden tschetschenischen Einwanderer einfach in ihrem Land aufgenommen.

Und Herrn Dzhokhar Tsarnaev hat man sogar ein Stipendium aufgezwungen. Da bleibt nur noch eine Möglichkeit: Schnellkochtöpfe mit Sprengstoff und Nägel füllen und sich effektiv zur Wehr zu setzen.

Was ihnen auf beeindruckende Art und Weise gelungen ist, allerdings zum dauerhaften Schaden vieler Amerikaner. Aber das sind ja bekanntlich nur Ungläubige.

Denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Mit dem Jihad hat das alles nicht das Geringste zu tun. Wäre ja noch schöner.

Terror-Opfer-Boston




Donnerstag, 11. Oktober 2012

Ist Stürzenberger ein Rassist?

Michael Stürzenberger ist kein Rassist.

Stürzenberger weißt bei den Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT daraufhin, dass der Koran als ultimatives Befehlsbuch für radikale Islamisten zu verstehen ist. Und dass die mörderische Radikalisierung eine unbestreitbare Tatsache ist, beweisen Islamisten beinahe Tag für Tag weltweit rund um den Globus. Bei all ihren Terrorattacken berufen sie sich in der Regel immer auf den Koran.

Islamisten sind allerdings keine Rasse sondern bestenfalls Glaubensbrüder. Ihr höchstes Ziel ist unisono in das vielgepriesene Paradies (Chimäre) zu gelangen.

Oder anders gesagt, es sind nützliche Idioten, welche verlässlich die Drecksarbeit für die jeweiligen Hintermänner verrichten. Denn diese Herrschaften wissen natürlich ganz genau, dass es gar kein Paradies gibt. Aber zu allen Zeiten gab es Kulturen, die es hervorragend verstanden haben, mittels extra dafür gebastelter Religionen ihre Krieger dahingehend zu motivieren, dass diese sogar freudig in den Tod gingen. Wie könnte man Soldaten auch besser motivieren, vor allem dann, wenn die Soldaten nicht einmal lesen können.

Natürlich gibt es unter den selbsternannten „Gotteskriegern“ auch solche die des Lesens mächtig sind, aber gerade das zeigt umso mehr, welche Wirkung die Worte des Korans selbst auf gebildete Menschen haben können. Ein untrüglicher Beweis für die Gefährlichkeit des Koran.

Jemand der auf diesen Umstand hinweißt wie M. Stürzenberger ist kein Rassist sondern ein Aufklärer, allerdings ein äußerst unbequemer.
Und das ist gut so.

http://www.pi-news.net/2012/10/video-hetze-bei-ver-di-gegen-islamkritiker/