Mittwoch, 22. Mai 2013

London: Enthauptung auf offener Straße

Man kann durchaus sagen, dass eine neue Eskalationsstufe an menschenverachtender Brutalität in Europa erreicht wurde. Es handelt sich in diesem Fall zwar nur um ein Opfer (am 7. Juli 2005 kamen in London 56 Menschen (Rucksackbomber) in drei U-Bahn-Zügen ums Leben), aber dass am helllichten Tag ein britischer Soldat auf dem Bürgersteig zerhackt wird, und schließlich mit einem Beil geköpft wird, ist dann doch der vielgerühmten Kulturbereicherung zuviel. Oder besser gesagt - sollte es sein. Denn es wird sich nämlich nichts ändern. Die Politiker kassieren weiterhin ihre fetten Gehälter und die Bürger gehen ihnen glatt am Hintern vorbei. Und wer sich dennoch das Recht herausnimmt, den Islam zu kritisieren, der bekommt eine Anzeige wegen Volksverhetzung.

Und mit dem Islam hat das natürlich überhaupt nichts zu tun, selbst dann nicht, wenn diese Mörder am Schlachttag laut hörbar für alle Umstehenden „Allahu Akbar“ brüllen.

Frau Merkel schüttelt Mursi die Hand, Obama bestreitet, dass es so etwas wie den Jihad in Amerika überhaupt gibt, Großbritanniens Premier David Cameron heuchelt Anteilnahme und in Stockholm werden seit Tagen Polizeireviere angegriffen. Schöne neue Welt!

Erschütternder Augenzeugenbericht im Video.