Zwei Jahre nach dem Tsunami in Japan gedenken weltweit
Menschen der Opfer. Auch Claudia Roth. Doch mit ihrem Facebook-Kommentar macht
sich die Grünen-Chefin an diesem 11. März viele Feinde. Roth, vor vier Monaten
noch Ziel eines Candystorms, trifft plötzlich die volle Breitseite der
digitalen Entrüstung. Von Christian Rothenberg
Quelle:
http://www.n-tv.de/politik/Shitstorm-ueberzieht-Claudia-Roth-article10277716.html
Dienstag, 12. März 2013
Freitag, 8. März 2013
Zahnmedizin in der Römerzeit

In römischer Zeit glaubte man Karies ergo das kariöse Loch im Zahn entstünde durch einen Wurm, wie das auch beim Apfel der Fall ist. Man glaubte tatsächlich der Wurm beiße sich durch den Zahnschmelz.
Die üblichen Behandlungsschritte:
Donnerstag, 7. März 2013
Nieder mit dem Hijab
Nackte Solidarität! Junge iranische Kommunistinnen inspiriert von Femen, haben sich in Stockholm ausgezogen. Am Vorabend des Internationalen Tages der Frauenrechte zogen sich junge Aktivistinnen der kommunistischen Partei des Irans und der “Organisation gegen Gewalt unter Frauen im Iran” in der Innenstadt von Stockholm aus, aus Protest gegen den Hijab.
Quelle:
http://freeminds.blogsport.eu/
Dienstag, 5. März 2013
Montag, 4. März 2013
Dümmer als Hühner
Die "Freiheitlich-Abendländische Hühnerbewegung Bayern", angeblich eine satirische Untergruppe der grünen Jugend, ist offensichtlich dümmer als es die Polizei erlaubt. Jeder Vollidiot kann sich vorstellen, was ein Eisbär in einem Hühnerstall für ein Blutbad anrichten würde, hätte er denn die Gelegenheit dazu. Die Analogie welche damit von Seiten der Grünen Jugend zu einem Münchner Bürgerbegehren hergestellt werden soll, ist also voll daneben. Aber so sind sie halt die Grünen. Realitätsverlust ist bei denen mit Sicherheit beinahe ein Alleinstellungsmerkmal sowie ein Aufnahmekriterium für den Parteieintritt.
Es ist auch eine Frechheit Moslems als Eisbären zu beteichnen, denn Moslems sind nun einmal keine Raubtiere sondern Menschen. Die wöchentlichen Kundgebungen richten sich auch nicht gegen Moslems, sondern gegen das in München geplante ZIE-M. Eine Protz-Moschee in der Münchner Innenstadt, finanziert mit Terrorgeldern aus Saudi Arabien. Pfui Teufel! So etwas wollen wir in München nicht!
Artikel der Münchner Abenzeitung vom 03. März. 2013
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.altstadt-huehner-attackieren-anti-moschee-demo.86533d90-8993-47b1-a5c6-f1ecc31144e6.html
Hier die Kommentare. Beim ersten Artikel zu dem Thema wurden die Comments ja gelöscht. Was für eine Feigheit.
Es ist auch eine Frechheit Moslems als Eisbären zu beteichnen, denn Moslems sind nun einmal keine Raubtiere sondern Menschen. Die wöchentlichen Kundgebungen richten sich auch nicht gegen Moslems, sondern gegen das in München geplante ZIE-M. Eine Protz-Moschee in der Münchner Innenstadt, finanziert mit Terrorgeldern aus Saudi Arabien. Pfui Teufel! So etwas wollen wir in München nicht!
Artikel der Münchner Abenzeitung vom 03. März. 2013
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.altstadt-huehner-attackieren-anti-moschee-demo.86533d90-8993-47b1-a5c6-f1ecc31144e6.html
Hier die Kommentare. Beim ersten Artikel zu dem Thema wurden die Comments ja gelöscht. Was für eine Feigheit.
Samstag, 2. März 2013
Islamkritk
Als Islamkritiker kritisiere ich im Wesentlichen vier
Punkte:
Die Apostasie, denn dadurch wird die Religionsfreiheit mit Füßen getreten.
Die Nichtgleichstellung der Frau im Islam
Die Apostasie, denn dadurch wird die Religionsfreiheit mit Füßen getreten.
Die Verachtung aller Andersgläubigen –
Schweinefleischfresser, Ungläubige usw.
Die Verachtung und Tötung von Homosexuellen
Mündige Bürger, die sich das Recht nehmen diese vier Punkte
in der Öffentlichkeit zu kritisieren werden als Nazis bezeichnet. Das grenzt
nicht nur an Schwachsinn, das ist purer Schwachsinn.
Die zahlreichen Aufforderungen zum Töten, welche man
bekanntlich im Koran finden kann, hätte ich jetzt beinahe vergessen:
Ich bin dann mal weg
Grabinschriften, welche Archäologen in den verschiedenen
Gegenden des römischen Reiches gefunden haben. Die meisten hat Lidia Storoni
Mazzolani gesammelt.
Ich bin dann mal weg
Ich habe es hinter mir, ich bin draußen. Adieu, Fortuna, ich
grüße Euch. Nichts mehr habe ich mit Euch zu schaffen. Haltet nun einen anderen
zum Narren.
Tod eines Rasers
Ich, Florus, liege hier, der Wagenlenker. So schnell wollte
ich fahren, so schnell stürzte ich in den Abgrund.
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