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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ex-Moslem über die Schmähkultur


Auf der Suche nach religiöser Heimat wurde Barino B. erst Muslim, dann Islamist. Fünf Jahre später kehrt er dem Islam den Rücken - für einige Ex-Glaubensbrüder ein todeswürdiges Verbrechen. Der TV-Journalist Antonio Cascais begleitete ihn auf seinem Weg. Entstanden ist ein eindrückliches Porträt.

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tv-dokumentation-wie-barino-aus-der-islamistenszene-ausstieg-a-574458.html

Sonntag, 25. August 2013

Ehemaliger Imam packt aus

Ahmed Akkari, ein kleingewachsener Mann, der hunderte Tote und zwei abgebrannte dänische Botschaften auf seinem Gewissen hat, packt aus. 

"Die Wahrheit ist, dass es nicht eine einzige Moschee oder muslimische Organisation in Dänemark gibt, die nicht von Islamisten betrieben wird. Sobald man das Haus der Gläubigen betritt, trifft man auf den Islamismus, ob man es will oder nicht. Sobald man zum gläubigen Muslime geworden ist, ist man vom Extremismus infiziert worden."

Ahmed Akkari

Und jetzt die Preisfrage: Glaubt etwa jemand, dass es in Deutschland anders ist?

Sonntag, 28. Juli 2013

Religion als Staatsräson

Wer eine Religion zur Staatsräson erklärt ist einfach nur krank im Kopf.

Die muslimische Bevölkerung in Mali will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Tunesien will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in Ägypten will die Islamisten nicht.
Die muslimische Bevölkerung in der Türkei will die Islamisten nicht.
Die muslimisch/christliche Bevölkerung in Syrien will die Islamisten nicht.


Aber der oberste Muslimbruder Hussein Obama, Merkel und Konsorten sowie zahlreiche mit Petrodollars angefütterte EU-Bonzen-Völkerverräter stehen direkt auf die Muslimbrüder. Aber die Wende wird kommen, da die Vernunft und vor allem der Wunsch nach wirtschaftlicher Prosperität überall siegen wird.

Die Welt lediglich in Gläubige und Ungläubige einteilen zu wollen, ist einfach nur dämlich, doof und krank.

Samstag, 13. Juli 2013

'My daddy, my hero'



















Der zweijährige Sohn des ermordeten englischen Soldaten Lee Rigby sieht wie Kameraden den Sarg seines Vaters nach der Trauerfeier aus der Bury Parish Church tragen. Lee Rigby wurde in London-Woolwich (Woolwich ist ein Stadtteil in den Docklands im Südosten Londons) am helllichten Tag von strenggläubigen Moslems auf dem Bürgersteig geschlachtet.



 

















Quelle:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2013/07/my-daddy-my-hero.html#comments

Freitag, 21. Juni 2013

Wenn Glaube auf Logik trifft


Diese Diskussion am Münchner Orleansplatz zwischen Stürzenberger und dem in Deutschland sozialisierten jungen Moslem ist wieder einmal typisch. Faktisch trifft hier nämlich Logik auf Glauben. Stürzenberger als Vertreter des logischen Denkens und sein Gegenüber als Vertreter einer diffusen Weltanschauung, welche mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat.

Jedoch Glaube und Logik schließen sich seit jeher a priori gegenseitig aus. Denn Logik und Glaube verhalten sich zueinander wie gleichnamige Pole (Elektromagnetismus). Sie stoßen sich immer ab!

Religionen basieren generell nicht auf Logik, sondern in den meisten Fällen holen sie ihre Legitimation aus irgendwelchen wunderlichen Texten. Keiner weiß genau, wer diese Schriften überhaupt geschrieben hat, aber alle glauben sie wie besessen diese Jahrtausende alten Texte.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Sultan Erdowahn I.













Die Ähnlichkeit zum Nationalsozialismus ist geradezu frappierend. Erdowahn entpuppt sich als kleiner Hitler. Beide wurden von der Mehrheit gewählt, weil sie den Wolf im Schafspelz nicht erkannt hat. Die Affinität zum NS-Regime zeigt sich auch in der ablehnenden Haltung dem Judentum gegenüber. Kein Wunder, lehrt der Koran doch explizit den zeitlosen Judenhass. Und Sultan Erdowahn I. zwängt dem türkischen Volk gnadenlos seine Auffassung des Islam auf. Widerspruch wird nicht geduldet - wie bei Hitler.

In der Türkei werden heutzutage Menschen verhaftet und gefoltert. Darunter Ärzte, Anwälte sowie Demonstranten. Die demokratischen Rechte wie Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit werden mit Füßen getreten. Menschen werden benachteiligt wenn sie nicht in der AKP sind. Imame dürfen jetzt Richter und Polizisten werden. Dem religiösen Wahnsinn wird somit Tür und Tor geöffnet. Kein Wunder. Nach der Grundschule besuchte Erdowahn lediglich die İmam-Hatip-Schule, ein religiös orientiertes Gymnasium.

Das Ergebnis dessen, wie könnte es auch anders sein, ist, dass Erdowahn einer religiösen Fiktion den Vorrang vor der Realität einräumt. Mit anderen Worten: Bei dem Typ ist Hopfen und Malz verloren.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Moslems schlagen Priester bewusstlos













Avignon: Am Montag um ca. 8 Uhr wurde Pater Grégoire aus der Pfarrei Saint-Jean angegriffen. Die Angreifer schlugen auf den Priester ein, bis er bewusstlos auf dem Boden lag und zwei weitere Mitglieder der Gemeinde kamen. Er erlitt zahlreiche Prellungen, Hautabschürfungen und einen Nasenbeinbruch.

Am Dienstagmorgen um 11 Uhr prangerte Monsignore Cattenoz, Erzbischof von Avignon, die wachsende Kriminalität und zunehmende Gewalt im Stadtteil Saint-Ruf (die Beamten der lokalen Behörde für die öffentliche Sicherheit behauptet aber stattdessen, dass die Kriminalität in diesem Sektor abnehme) sowie die Verbreitung von Diebstählen und Drohungen gegen Mitglieder der Pfarrei an.

Der katholische Vorstand in Vaucluse ging sogar noch weiter: “Die Menschen mit muslimischem Glauben haben schrittweise die Kontrolle über diesen Stadtteil übernommen”.

Samstag, 6. April 2013

Jihad in Pakistan


You can really feel the peace of Islam in this photo as members of a student Islamic group bash a policeman in Bangladesh. They wound up finishing the job with a brick.

Winds Of Jihad

Sonntag, 31. März 2013

Nein zum Islamismus













Der radikale Islamismus ist mit den Menschenrechten nicht vereinbar. Religion ist Privatsache. Islamisten wollen ihrem Selbstverständnis nach aber nichts anderes als die strenge, wortgenaue Umsetzung des Korans und der heiligen Schriften des Islam.

Freitag, 9. November 2012

Sie wollen die Scharia

Sie können es einfach nicht lassen. Sie wollen unbedingt zurück in das Mittelalter oder noch besser in das 7.Jahrhundert nach Christus. Zehntausende Anhänger der radikalislamischen Salafistenbewegung haben am Freitag in Kairo die Einführung des islamischen Rechtes (Scharia) gefordert. Die Demonstranten, die zum Teil aus weit entfernten Provinzen angereist waren, riefen: "Islamisch, islamisch, wir wollen die Verfassung islamisch."

http://www.rp-online.de/politik/ausland/zehntausende-salafisten-fordern-scharia-in-aegypten-1.3062982

Samstag, 11. August 2012

Mutige junge Frau


Am 20. April 2012 erhob diese mutige Frau auf einer Salafistenkundgebung ihre Stimme gegen die schleichende Islamisierung. Jedes ihrer Worte ist Gold wert im Kampf  für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

Dieser Frau gilt mein allerhöchster Respekt!




Aus der UNO-Resolution 217 A (III) vom 10. Dezember 1948

Artikel 18

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.


Im Islam hingegen werden Konvertiten nicht nur mit dem Tode bedroht sondern auch tatsächlich getötet.

 

Gegen Scharia, gegen Barbarei, gegen die Unterdrückung der Frauen!