Donnerstag, 30. August 2012

Der feige Mord an Luigi Padovese


Bischof Padovese wurde am 3. Juni 2010 von einem Moslem erstochen.

Bischof Luigi Padovese hat wohl einen schweren Fehler gemacht.  Er wollte halt einfach mal wissen, ob sich die angebliche Religionsfreiheit in der Türkei nur auf den Islam bezieht, oder vielleicht auch auf das Christentum. So zumindest seine Worte am Ende des Videos. So etwas ist natürlich nicht hinnehmbar für einen gottesfürchtigen Mohammedaner. Irgendjemand muss den Chip im Kopf des Mohammedaners reaktiviert haben. Denn der geständige Mörder, Murat Altun, war der langjährige Fahrer des Bischofs. Bereits sein Vater hatte lange Jahrzehnte bei der Kirche gearbeitet, und auch zwei Familienangehörige Altuns sind dort beschäftigt. In den letzten Wochen, so heißt es übereinstimmend bei Behörden und Zeugen, habe er jedoch an schweren Depressionen gelitten. Tja, da fand wohl die Chipreaktivierung statt.

Nach der Bluttat ist der Täter angeblich auf das Dach des Hauses geklettert und hat gerufen: “Ich habe den großen Satan getötet. Allah ist groß!”

Daher genießt der feige Mörder mit Sicherheit höchstes Ansehen bei seinen Glaubensgenossen, da er ja nur einen Ungläubigen zur Strecke gebracht hat.
Das Paradies und somit auch die 72 Jungfrauen dürften ihm durch diesen feigen Mord ziemlich sicher sein, es sei denn, ein einziger Mord an einem Ungläubigen genügt nicht.

Und falls er immer noch an sexuellen Notstand leiden sollte, bei Mohammedanern kommt so etwas bekanntlich sehr häufig vor, darum wollen sie ja auch alle ins Paradies, dann schneidet er ganz einfach noch einigen anderen Christen oder Juden die Kehlen durch. Wäre doch gelacht!

WELT ONLINE

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