Mittwoch, 15. August 2012

Europa wird islamisch

Die Islamisierung schreitet planmäßig voran. Europa ist längst zum Tummelplatz der Ideologie der Muslimbruderschaft geworden. Früher war diese Bruderschaft laut dem Islamkritiker Udo Ulfkotte sogar ein Geheimbund. Es gab kein öffentlich zugängliches Mitgliederverzeichnis. Im Gegenteil: Mit Ausnahme der Führung mussten sich alle Mitglieder der Muslimbruderschaft  dazu verpflichten, die Zugehörigkeit gegenüber dritten offensiv zu bestreiten, bis hin zur Androhung juristischer Schritte gegen entsprechende Behauptungen. Dieses Stadium ist nun bereits Geschichte. Blicken wir einfach nach Nordafrika, wo der „Arabische Frühling“ besagte Muslimbrüder mittlerweile ganz nach oben gespült hat.

Dort ist nun sogar ein Muslimbruder ägyptischer Staatspräsident. Mohammed Mursi, der eigentlich die zweite Wahl der Muslimbrüder für Ägyptens Präsidentenamt war. Mursi ist es mittlerweile sogar gelungen die Militärs in ihre Schranken zu verweisen. Vor nicht allzu langer Zeit einfach noch undenkbar. Sie haben eben einen Lauf die Muslimbrüder. Ihre Strategie scheint bis jetzt jedenfalls aufzugehen.


Im Folgenden die neun Punkte der islamischen Strategie: 


1) Die Einforderung >>islamspezifischer Rechte<<


Dazu gehören der Kampf gegen das „Kopftuchverbot“, der Bau von Moscheen, islamischer Religionsunterricht, Freitagspredigten in Arabisch (der Sprache des Korans), Abmeldung muslimischer Kinder vom Sportunterricht sowie die Förderung von „Parallelgesellschaften“. Damit soll die Abschottung von den als sittenlos empfundenen und ohnehin dem Untergang geweihten nichtmuslimischen Demokratien in Europa erreicht werden. Letztlich ist diese Vorgehensweise ein Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung mit den Mitteln des Rechtsstaates. Die Entwicklung zeigt, dass die Muslimbruderschaft mit ihrem Vorgehen überall in Europa Erfolg hat. 


2) Annahme der Staatsbürgerschaften europäischer Staaten...


So soll die mögliche Ausweisung wegen islamischer Umtriebe verhindert werden. Zudem dient eine europäische Staatsbürgerschaft dem mittelfristigen Ziel, in allen europäischen Staaten mit mehr als fünf Prozent muslimischen Bevölkerungsanteil islamische Parteien zu gründen, die in den Parlamenten mit rechtsstaatlichen Mitteln die Islamisierung Europas vorantreiben sollen.


3) Unterdrückung jeglicher Islam-kritischen Berichterstattung


Was dem langfristigen Ziel der Errichtung des Kalifats schadet, soll als „rassistisch“ gebrandmarkt werden.  Wer den Islam kritisiert, wird einfach der „Islamophobie“ bezichtigt. Vor diesem Hintergrund haben es fast alle europäischen Medien aufgegeben, kritisch über den Islam zu berichten. Wer sich an diese „Schere im Kopf“ nicht hält, muss mit Massenprotesten und sogar Strafanzeigen rechnen.


4) Die demographische Unterwanderung Europas


Alle Führer der Muslimbruderschaft erklären im Gespräch offen, dass der Rückgang der alteingesessenen Bevölkerung das langfristige Ziel der Errichtung einer muslimisch geprägten Mehrheitsgesellschaft in Europa dienlich ist.


5) Errichtung von Parallelgesellschaften


Der Bau überdimensionaler Moscheen und Kulturzentren mit angeschlossenen Schulen geht einher mit der erwarteten demographischen Entwicklung. 
Damit soll die Abschottung der Gemeinschaft der Gläubigen (Ummah) gegenüber der „sündigen“ Welt der Europäer zementiert werden.


6) Netzwerkbildung zur Erweiterung der Abschottung


Rein muslimische Anwaltsvereinigungen, Geschäfte, Arztpraxen, Verbände und Vereine sollen Muslime von allen „Versuchungen“ des Westens fernhalten. Gleichzeitig werden Kontakte zur nichtmuslimischen Bevölkerung unterbunden.


7) Verbreitung einer Ideologie der Überlegenheit des Islam 


Durch die Verbreitung von Bücher und Videos im Internet werden einzelne Führer der Muslimbruderschaft als „Märtyrer“ hochstilisiert. So wird ein Gegensatz zu den angeblich „unsittlichen“ und „islamfeindlichen Führen der westlichen Demokratien geschaffen, deren angebliches Ziel es sei, den Islam zu unterdrücken.


8) Erpressung westlicher Politiker, Kirchenführer und Dialogpartner


Dabei werden Formulierungen wie „Muslime unter „Generalverdacht“ oder „Kreuzzug gegen den Islam“ verwendet, um Muslime als Diffamierte und Beleidigte erscheinen zu lassen Das befördert Schuldgefühle seitens der westlichen bereits völlig verblödeten Politiker und zwingt diese zu Dementis. Gleichzeitig wird dadurch der Integrationsdruck verringert.


9) Nutzung der Taqiyya, um Integrationswillen vorzutäuschen


Die Gesprächspartner der Muslimbruderschaft in westlichen Staaten werden von dieser als gleichberechtigt anerkannt. Die Dialogbereitschaft der westlichen Politiker, Kirchenführer etc. wird allerdings dazu missbraucht, um alle Freiheiten für die Missionierung im Sinne des Islam zugestanden zu bekommen.