Dienstag, 9. Oktober 2012

Der Islambefürworter

Islambefürworter haben anscheinend eines gemeinsam. Sie können oder wollen nicht in langen Zeiträumen, also sagen wir einmal 2025, 2035 und darüber hinaus denken. Warum erschließt sich mir nicht. Liegt es etwa an der mangelnden Fähigkeit über den eigenen Tellerrand hinauszublicken?

Man lebt halt nicht in von sozialen Unruhen gezeichneten Wohngegenden sondern in gut situierten besseren Gegenden bis hinein in den toskanischen Speckgürtel. Man kennt keine Armut und konsumiert ausschließlich Bio und ist ein überzeugter Wähler der Grünen.

Ideologisch verblendet bis in die Knochen, obwohl in stillen Momenten manchmal leichten Zweifel anheimfallend, wird man von egoistischen Verhaltensweisen getrieben, die einen in gewissen Momenten bis zur Selbstverleugnung treiben. Wer aber die Augen aufmacht kann sehen, was jetzt bereits im Bund, in den Ländern, in den Kommunen, in den Schulen, im Alltag, in öffentlichen Verkehrsmitteln usw. geschieht. Die reinste Katastrophe.

Je eher man also entschieden gegen den Versuch der mittlerweile offen zu Tage getretenen Islamisierung vorgeht, letzte unrühmliche Beispiele – Debatte über Meinungsfreiheit, Blasphemie-Debatte, Diskriminierung etc. – desto leichter wird es sein doch noch den verhängnisvollen Kurs zu ändern.

Je länger man aber wartet, sei es nun aus falsch verstandenem Gutmenschentum oder aus Anstand vor der fremden Kultur, oder aber auch aus finanziellen Interessen heraus, desto schwerer wird es sein den hirnrissigen Islam wieder in seine Schranken zu weisen. Am besten dahin wo er hingehört. In die Wüste.