Sonntag, 27. Oktober 2013

Der Tabu-Brecher













Heutzutage ist Islamkritik irrsinnigerweise ein großes Tabu. Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk, welches verbietet über ein bestimmtes Thema zu reden oder eben diese Thematik zu kritisieren. Mit gesellschaftlicher Ächtung bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes wird derjenige gemaßregelt, der es wagt diese stillschweigende Übereinkunft zu durchbrechen.

Ein Tabu hat allerdings langfristig noch nie etwas bewirkt. Im Gegenteil. Unter der Oberfläche brodelt es weiter vor sich hin, bis naturgemäß irgendwann eine gewaltige Eruption erfolgt. Nicht einmal das unmenschlich grausame Machtinstrument der heiligen Inquisition, um hier nur ein Beispiel zu nennen, konnte verhindern, dass Vernunft und Aufklärung im Sinne eines Immanuel Kant und anderer großer Denker die Oberhand über destruktiven Aberglauben und Despotismus gewannen.

Michael Stürzenberger verdient daher im hohen Maße Anerkennung und Respekt, weil er mutig die völlig irrationale Schweigespirale durchbricht. Dafür wird er beleidigt, bespuckt, geschlagen, angezeigt und verleumdet. Historisch gesehen befindet er sich jedoch in bester Gesellschaft, mit anderen tapferen Männern, die ihrerseits gegen Schweigespiralen der unterschiedlichsten Arten aufbegehrten, und am Ende obsiegten.

Fazit:
Wer ein legitimes Bürgerbegehren verhindern will, ein Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene in Deutschland, der ist ein echter Vollblut-Nazi.


Bericht einer islamkritischen Kundgebung in München:
http://www.pi-news.net/2013/10/video-munchen-wurfhagel-im-moslem-kessel-am-stachus/#comments