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Montag, 2. Dezember 2013

Menschenrechte vs. Scharia

Zur Gleichberechtigung 

(1) Der Mann darf bis zu vier Frauen haben, die Frau nur einen Mann. (2) Der Mann kann sich durch dreifaches Wiederholen von „Ich verstoße dich“ scheiden lassen. Die Frau braucht ein Scharia-Urteil und wer weiß, wie das entscheidet. (3) Der Mann darf die Frau schlagen, Umgekehrtes ist undenkbar. (4) Der Mann steht über der Frau. (5) Wenn die Frau jemanden heiraten will und ein Mann aus der Verwandtschaft „nein“ dazu sagt, dann ist das auch ein „nein“. (5) Vor Gericht gilt die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. (6) Bei Erbschaften bekommen Frauen nur halb so viel wie ein Mann an entsprechender Stelle. (7) Die Frau benötigt zum Verlassen des Hauses die Erlaubnis des Mannes, für Berufstätigkeit ebenso wie zum Empfang von Besuch.

Zum Strafrecht:

Grenzvergehen – das heißt Taten, die genau im Koran benannt sind und somit gegen das direkte Gebot Allahs verstoßen – sind Ehebruch, Unzucht, Verleumdung wegen Unzucht, schwerer Diebstahl, Apostasie, Blasphemie und Genuss von Alkohol. Die Strafen sind: Steinigung, Kreuzigung, Enthauptung, Abschneiden von Händen und Füßen (wechselseitig), Auspeitschung, auch Verbannung. Interessanterweise sind es überwiegend Frauen, die gesteinigt werden. Also auch hier keine volle Gleichberechtigung. Alle Rechtsschulen sehen bei Apostasie die Todesstrafe vor.

Alkohol:

Malakiten und Hanafiten verlangen 80 Hiebe, die Schafiten nur deren 40.

Vergeltungsvergehen:
Wiedervergeltung (kann nur durch den Vater oder Großvater gefordert werden, bei Verletzung nur durch das Opfer selbst), Blutgeld, oder aber auch nur religiöse Buße.

Ermessensvergehen (Aufruhr, Verkehrsdelikte, Bestechung, Urkundenfälschung, Erpressung, Entführung usw.):

Geldstrafe, Auspeitschung, Verbannung, Einkerkerung oder Todesstrafe.

Alle diese Strafen sind grausam, unmenschlich und menschenverachtend und widersprechen in vollem Umfang dem Grundsatz der Humanität und den Menschenrechten!

Samstag, 17. August 2013

7 Jahre und 600 Peitschenhiebe












Raif Badawi entging dem Henker, indem er im Gerichtsaal drei Mal das moslemische Glaubensbekenntnis sprach, um zu beweisen, dass er immer noch Moslem ist. Ob er die 600 Peitschenschläge überlebt?

Seine Website war jahrelang eine wichtige Plattform für liberale Saudi-Araber. Doch das Königshaus und die religiösen Autoritäten stießen sich seit langem am Forum “Freie Saudische Liberale”. Nun hat ein Gericht in der Hafenstadt Dschidda den Gründer der Seite, Raif Badawi, streng bestraft. Der Richter verurteilte ihn zu sieben Jahren Haft und 600 Peitschenhieben.

Donnerstag, 4. Juli 2013

1:0 für die Vernunft

Durch die jüngsten Ereignisse in Ägypten dürften die Islamisten fürs Erste endlich entzaubert sein. Und überall wo sie zukünftig an die Macht kommen werden, wird es ihnen langfristig genauso ergehen. Wer will schon religiöse Hetzer als Staatsoberhäupter. Vielleicht Merkel und Schwesterwelle, aber keine normalen Menschen.

Somit ist die Absetzung von Mursi als ein erster Schlag in die teuflische Fratze der Islamisten zu verstehen. Nicht einmal ägyptische Muslime wollten die radikal-islamistische Politik mit Scharia einschließlich Körperstrafen und Null-Toleranz gegen andere Religionen. Echt peinlich. Von Frauen- und Menschenrechtenrechten ganz zu schweigen.

Allerdings sitzt an der Spitze Amerikas bereits ein Heuchler, ein Lügner ergo ein Islamist.
Und in der EUdSSR haben sie sich auch bereits eingenistet. Die Infiltration in Deutschland ist ebenfalls mehr als besorgniserregend. Aber langfristig kann nur die Vernunft siegen. Diese religiösen Narren sollen doch in der nordafrikanischen Wüste ihren Gottesstaat gründen. Da können sie dann nach Herzenslust Gliedmaßen amputieren, sich selbst in die Luft sprengen, Frauen steinigen, Homosexuelle aufhängen und Beschneidungen durchführen bis die Messer qualmen. So was braucht keiner. Das Mittelalter ist in Europa nämlich bereits Teil der Geschichte.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Sultan Erdowahn I.













Die Ähnlichkeit zum Nationalsozialismus ist geradezu frappierend. Erdowahn entpuppt sich als kleiner Hitler. Beide wurden von der Mehrheit gewählt, weil sie den Wolf im Schafspelz nicht erkannt hat. Die Affinität zum NS-Regime zeigt sich auch in der ablehnenden Haltung dem Judentum gegenüber. Kein Wunder, lehrt der Koran doch explizit den zeitlosen Judenhass. Und Sultan Erdowahn I. zwängt dem türkischen Volk gnadenlos seine Auffassung des Islam auf. Widerspruch wird nicht geduldet - wie bei Hitler.

In der Türkei werden heutzutage Menschen verhaftet und gefoltert. Darunter Ärzte, Anwälte sowie Demonstranten. Die demokratischen Rechte wie Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit werden mit Füßen getreten. Menschen werden benachteiligt wenn sie nicht in der AKP sind. Imame dürfen jetzt Richter und Polizisten werden. Dem religiösen Wahnsinn wird somit Tür und Tor geöffnet. Kein Wunder. Nach der Grundschule besuchte Erdowahn lediglich die İmam-Hatip-Schule, ein religiös orientiertes Gymnasium.

Das Ergebnis dessen, wie könnte es auch anders sein, ist, dass Erdowahn einer religiösen Fiktion den Vorrang vor der Realität einräumt. Mit anderen Worten: Bei dem Typ ist Hopfen und Malz verloren.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Die Welt hat den Islam satt














Die Ablehnung des Islams sei gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt, lautet das Urteil der jüngsten sozilogischen Studien. Die Bedrohung durch die Präsenz und die Ausbreitung des Islams fühlten am eigenen Körper alle, von den USA bis Asien.

„Der Islam wird als Eroberer und Sieger nach Europa zurückkehren, nachdem man ihn zweimal vom Kontinent vertrieben hat.“ Diese Erklärung gab nach dem Tod des römischen Papstes, Johannes Paul II., einer der Anführer radikaler Islamisten ab. Er versprach, den Christen „nur die eine Wahl, den Islam anzunehmen, oder die Dschiszya (eine Abgabe, mit der die Nichtmuslime besteuert werden, um berechtigt zu sein, in einem islamischen Land zu wohnen) zu zahlen.“ Es ist offenkundig, dass eine solche Prognose, die einst fantastisch zu sein schien, sich schon heute in eine grobe Realität verwandeln kann. Laut Prognosen mancher Analysten könnte Frankreich, wo die Zahl der muslimischen weißen Franzosen bereits 50.000 Personen übersteigt, in allernächster Zukunft zum ersten islamischen Land Westeuropas werden.

Quelle:
http://german.ruvr.ru/2013_05_14/Die-Welt-ist-vom-Islam-ubersattigt/

Montag, 1. April 2013

Islam vs. Menschenrechte












Mit dem Islam soll in Deutschland, so wie es aussieht, per se wieder das „Gottesgnadentum“ diesmal in Gestalt einer Chimäre (Allah) eingeführt werden, welches 1689 erstmals durch die englische Bill of Rights in der westlichen Welt abgeschafft wurde und in der historischen Folge am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris im Palais de Chaillot zu der Deklaration der Menschenrechte führte. Zweifelsohne ein großer Fortschritt für die zivilisierte Welt.

Sonntag, 31. März 2013

Nein zum Islamismus













Der radikale Islamismus ist mit den Menschenrechten nicht vereinbar. Religion ist Privatsache. Islamisten wollen ihrem Selbstverständnis nach aber nichts anderes als die strenge, wortgenaue Umsetzung des Korans und der heiligen Schriften des Islam.

Montag, 3. Dezember 2012

So handeln Barbaren

Die Beschneidung von Mädchen, die meist zwischen vier und acht Jahren stattfindet, ist zwar in den meisten islamischen Ländern staatlich untersagt, wird jedoch in etlichen Ländern wie Ägypten, Somalia, Sudan, Schwarzafrika, sowie bei den Beduinen der arabischen Halbinsel weithin praktiziert. Der Koran liefert keinen Anhaltspunkt für diese Sitte, einige Überlieferungen empfehlen sie jedoch.

Seit 1959 war die Beschneidung in Ägypten  verboten, wurde jedoch 1986 wieder offiziell gestattet. Dort wurde die Mädchenbeschneidung schon zur Zeit der Pharaonen durchgeführt. Diese Praxis darf daher nicht als etwas eigentlich Islamisches betrachtet werden. Sie ist vorislamischen Ursprungs, obwohl sie heute in zahlreichen islamischen Ländern des Vorderen Orients und besonders Schwarzafrikas im Namen des Islam praktiziert wird.

In seinem lesenswerten Buch "Der Untergang der islamischen Welt" beschreibt der deutsch-ägyptische Intellektuelle Hamed Abdel-Samad, wie er eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema in seinem Dorf organisierte. Nachdem sein Vater, der Imam der örtlichen Gemeinde, eine Frauenrechtlerin und ein Arzt die ethische Problematik der Beschneidung erläutert hatten, bezeichnete Scheich Abdallah Samak, ein angesehener Gelehrter der Al-Azhar-Universität, die Beschneidung als "islamische Tugend, die der Prophet ausdrücklich begrüßte". Die Folge war eine überwältigende Zustimmung des Publikums.
Gegen ein offizielles Statement eines islamischen Gelehrten stehen Vernunft und Menschenwürde auf verlorenem Posten. Trotz eines offiziellen Verbotes werden heute 85% der ägyptischen Mädchen beschnitten. Herrn Abdel-Samads Nichte ist eine von ihnen.

Warnung! Das folgende Bild ist nichts für Zartbeseitete mit schwachen Nerven.

Donnerstag, 9. August 2012

Der Wahnsinnige

In Großbritannien wird Anjem Choudary auch “das Gesicht des radikalen Islams” genannt.
Er fordert unablässig die Scharia, und wer nicht möchte, dass ihm die Hand abgehackt wird, der solle eben nicht stehlen. Und wer nicht gesteinigt werden will, der solle eben nicht fremdgehen. In der Sendung von Erick Stakelbeck, die heute bei CBN ausgestrahlt wurde, spricht er ganz offen davon, dass die Scharia früher oder später ganz sicher in den USA und in Europa eingeführt werde. Wenn Moslems zahlreich und stark genug seien, sei es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen. Er hoffe nur, dass dies dann nicht blutig ablaufen werde.

Interview: