Samstag, 28. September 2013

Apropos Klimawandel

Tatsache ist, dass es in der 4,6 Milliarden alten Erdgeschichte schon mehr Klimawandel gegeben hat, als alle selbsernannten Klimapäpste zusammen Haare auf den Köpfen haben.

Und nur ganz nebenbei:

Eisfreie Pole: sind der Normalzustand der Erde. Während des größten Teils der Klimageschichte war die Erde, ausgenommen von manchen Hochgebirgen, nahezu eisfrei. Diese wärmeren Zeiträume machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. Einfach mal googeln!

Dass es durch den Klimawandel für den Homo Sapiens ungemütlich werden wird, ist allerdings auch eine Tatsache. Allerdings sind wir nicht die Ersten denen das passiert und mit Sicherheit auch nicht die Letzten. Vielleicht finden sich auch noch ein paar Irre, die die Sonne davon abhalten wollen sich zum roten Riesenstern aufzublähen, um dann nach erfolgter Supernova als weißer Zwerg zu enden. Dazu bräuchte man ja nur die Wasserstoff Helium Fusion in der Sonne anhalten. Mit Sicherheit würden sich genügend Doofe finden lassen, die so einen Blödsinn glauben und so könnte man mit einem Stopp-den-Verfallsprozess-der-Sonne Projekt wieder jede Menge Geld verdienen.


http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-update/themen-und-termine/steigende-meeresspiegel-weltklimabericht-beleuchtet-klimawandel/8865382.html

Donnerstag, 26. September 2013

AfD-Chef bei Anne Will












Da wirft man dem AfD-Chef Bernd Lucke doch tatsächlich vor, dass auf einem Wahlplakat der Partei AfD zu lesen war: Keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme! Und daraus wollen diese Realitätsverweigerer dem AfD-Chef einen Vorwurf machen.

Doch was soll daran falsch sein? Überhaupt nichts natürlich. Denn eines muss klar sein, wer aus den deutschen Sozialsystemen Geld kassiert, der muss vorher in die deutschen Sozialsysteme einbezahlt haben. Alles andere ist nämlich langfristig schlichtweg das Ende der Sozialsysteme. Es kann doch nicht jeder hierher kommen und Geld aus unseren Sozialsystemen kassieren, ohne jemals auch nur einen einzigen Cent einbezahlt zu haben. 

Montag, 23. September 2013

Interview mit Akif Pirinçci

Akif Pirinçci wurde am 20. Oktober 1959 in Istanbul geboren. Er kam 1969 mit seinen Eltern nach Deutschland. Pirinçci ist Autor mehrerer Bücher und publiziert seit 2012 auf dem Blog Die Achse des Guten. http://www.achgut.com/dadgdx/

"Es ist mir scheißegal, ob man mich einen Rassisten nennt oder eine Klobürste. Wieso soll ich denn ein Rassist sein, wenn ich sage, dass bekopftuchte und verschleierte Frauen wie ein Haufen Scheiße aussehen und die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern und die Sexualität wieder demonstrativ unter die Knute der Religion und des Aberglaubens zwingen wollen, als lebten wir noch in der Höhle. Und der rechtschaffene muslimische Mann kann ficken, was ihm vor die Flinte läuft, oder wie? Die Pointe ist, dass jeder, einschließlich jener, die mich als Rassist schimpfen, eine Kopftuchtante ebenso als eine ästhetische Katastrophe empfinden. Nur getrauen sie sich nicht, das zu sagen, weil denen wer ins Hirn geschissen hat. Ich schon."

Zum kompletten Interview:
http://wanus.de/2013/09/23/im-gespraech-mit-akif-pirincci-am-ende-werden-sich-die-deutschen-in-den-islam-integrieren-nicht-umgekehrt/

Verhüllungsverbot im Tessin

Im südlichen Kanton Tessin stimmten 65,4 Prozent der italienischsprachigen Schweizer klar für ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit. Sobald die Verfassungsänderung nun durch die eidgenössischen Räte genehmigt wurde, wird es muslimischen Frauen im Tessin in Zukunft nicht mehr erlaubt sein, sich mit Burka oder Niqab  auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln aufzuhalten.


Und was macht Amnesty International? Diese islamischen Steigbügelhalter zeigten sich in einer ersten Stellungnahme konsterniert über das Ja zum Verhüllungsverbot. „Dies ist ein trauriger Tag für die Menschenrechte im Tessin“, kommentierte die Schweizer Sektion des Verbands, noch bevor die endgültigen Resultate der Abstimmung feststanden.

Normalerweise wäre es meiner Meinung nach die ureigenste Aufgabe von Amnesty International gewesen diese menschenunwürdige Stoffkäfighaltung muslimischer Frauen weltweit auf das Schärfste anzuprangern. Aber was tun diese islamistischen Speichellecker von AI? Sie machen natürlich genau das Gegenteil.

Die Prüderie und Verklemmtheit von Moslems ist eine Sache. Eine andere Sache ist es aber zu verlangen, dass wir im Abendland all diese muslimischen Gemeinheiten widerspruchslos über uns ergehen lassen sollen. Der Anblick dieser schwarzen Gespenster ist doch die reinste Zumutung.

Fazit: In der Geisterbahn ja, aber nicht in der Öffentlichkeit!

Quelle:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/JaTrend-zum-Verschleierungsverbot-im-Tessin/story/10631780

Dienstag, 17. September 2013

Ist Wahlfälschung möglich?

Der Bericht von einem ehemaligen Wahlhelfer, Beisitzer und Schriftführer, wie man in Deutschland tatsächlich mit einfachen Mitteln Wahlen verfälschen kann, hat mich nachdenklich gemacht. Diese Wahlfälschung finden seiner Meinung nach nur in kleinem Ausmaß statt und betreffen nicht die Großen Parteien, sondern dabei geht es insbesondere um kleinere Parteien, welche die fünf Prozent Hürde erst noch überspringen müssen. 

In meinem Wahllokal, eine örtliche Schule, wurden übrigens Mülltonnen als Wahlurnen verwendet. Irgendwie eine verheerende Symbolik. Ist das etwa der Anfang vom Ende unserer Demokratie? Wirft die EUdSSR-Diktatur ihre langen Schatten voraus?

Hier der Bericht:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/01/17/wie-die-wahlfalschung-in-deutschland-funktioniert/

Montag, 16. September 2013

Die Grünen und der Kindersex

Im Kindersexskandal gerät nun auch Jürgen Trittin immer mehr unter Druck. Im Jahr 1981 hat er nachweißlich ein Programm unterstützt, das Sex mit Kindern straffrei stellen sollte. Die CSU fordert ihn nun deswegen auf, seine Spitzenkandidatur vorerst ruhen zu lassen.

Hier geht's zum Artikel von Focus-Online:
http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-haben-es-nicht-hinterfragt-trittin-setzte-sich-fuer-legalen-sex-mit-kindern-ein_aid_1101859.html

Mittwoch, 11. September 2013

Burkini oder Bikini

Am Mittwoch ist eine muslimische Gymnasiastin vor dem Bundesverwaltungsgericht mit der Klage auf Befreiung vom Schwimmunterricht gescheitert. Zur Begründung hatte sie angegeben, das Tragen des Burkini sei ihr nicht zumutbar, der Anblick von Jungen in Badehosen unerträglich.

Diese grenzenlose muslimische Prüderie ist ja noch schlimmer als damals im viktorianischen Zeitalter. Sind die muslimischen Mädchen etwa irgendwie anders gebaut oder warum sonst diese Heimlichkeiten? Ach so, ich vergaß, irgend so ein Analphabet aus dem 7. Jahrhundert usw.

Mittlerweile schreiben wir allerdings, zumindest im Abendland, das Jahr 2013.
In Worten: ZWEITAUSENDDREIZEHN!

Dass man im Morgenland erst das Jahr 1434 schreibt, ist doch nicht unser Problem.

http://www.pi-news.net/2013/09/bundesverwaltungsgericht-urteil-muslimische-schulerin-muss-zum-schwimmunterricht/

Dienstag, 10. September 2013

Gefangen im Unaussprechlichen


Erschienen in: „Süddeutsche Zeitung“ am 13. November 2008

Von Cathrin Kahlweit

Wenn junge muslimische Mädchen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen 

München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie. Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”