Montag, 14. Oktober 2013

Morddrohung gegen Stürzenberger


Auf der facebook-Seite “Stoppt den anti-Islam Terror von Michael Stürzenberger und co” wird offen zu seiner Ermordung aufgerufen. Dort sind Videos gepostet, in denen Moslems bei Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT mit Köpfen, Abstechen und sonstigem Abmurksen drohen. Der ägyptische “Geistliche” Abu Bakr al-Hanbaly erklärt, dass der Islam bei “Beleidigung” des Propheten die Todesstrafe vorsieht.


Dienstag, 8. Oktober 2013

Vergewaltigungswelle in Schweden

In den ersten sieben Monaten des Jahres 2013 wurden über 1.000 schwedische Frauen von muslimischen Einwanderern vergewaltigt. Über 300 von ihnen waren unter dem Alter von 15 Jahren. Die Zahl der Vergewaltigungen ist ein Plus von 16% gegenüber dem Jahr 2012. Schweden zahlt wie viele andere europäische Länder einen hohen Preis, aber das interessiert die linksverdrehten Gutmenschen natürlich nicht die Bohne. 

In überwiegendem Maße sind die Vergewaltiger in Schweden – wie jene in Norwegen und Dänemark – Muslime. Die schwedische Regierung führt darüber Statistiken, veröffentlicht sie aber nicht.

Doch wie sagte die kinderlose CDU-Politikerin: Maria Böhmer:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Quellen
http://topconservativenews.com/2013/10/muslim-immigrants-raped-over-300-swedish-children-in-seven-months-of-2013/

http://europenews.dk/de/node/70848

Das Produkt einer "Religion"



Ich bin mir sicher, dass Pierre Vogel im Grunde seines Herzens nicht an Allah und all die asozialen Märchen glaubt. Der Typ hat als "Prediger" ein Auskommen, muss nicht arbeiten und findet auch noch soziale Anerkennung und sogar Verehrung unter seinesgleichen.
Als Boxer, Lagerarbeiter, Türsteher oder Taxifahrer könnte er lange nicht so ein gemütliches Leben führen. Der Typ ist nichts anderes als ein ganz gewöhnlicher Opportunist. 

Die Zweiklassengesellschaft

Die Zweiklassengesellschaft gibt es ja in vielerlei Hinsicht. Ich möchte hier nur eine Hinsicht beleuchten, nämlich das strikte Rauchverbot in öffentlichen Gaststätten. Während also die eine Klasse vorwiegend türkisch-arabischer Herkunft schön gemütlich im Warmen sitzend genüsslich an ihrer stinkenden Wasserpfeife zieht, muss die andere Klasse vertreten durch den deutschen Untermenschen frierend und bibbernd vor der Kneipe ihr Zigarettchen rauchen.

Merke: Der Rauch aus einer türkischen Wasserpfeife ist total gesund und voll Kultur! Darin sind keinerlei giftige Substanzen enthalten. Beim Verschwelen des Tabaks in Wasserpfeifen entstehen lediglich Gifte wie Acetaldehyd, Acrolein oder Benzol in hohen Konzentrationen, und die sind sehr gesund. Inschallah!

Unbestrittene Tatsache ist jedoch, dass man mit dem Rauch von Wasserpfeifen zum Teil sogar mehr Gifte aufnimmt als mit filterlosen Zigaretten, denn jeder Tabakrauch hat ein hohes Maß an Toxinen, einschließlich Kohlenmonoxid.

Fakt ist auch: Shisha hat sehr gefährliche Auswirkungen auf den Körper, weil beim Rauchen ein viel größeres Volumen an giftigen Rauch inhaliert wird als bei einer Zigarette. Einer der schwerwiegendsten Bedenken der Shisha ist Krebs. Der Rauch erhöht das Risiko von verschiedenen Krebserkrankungen wie Lungenkrebs und Krebs des Mundes. Neben Krebs, gibt es verschiedene Erkrankungen des Zahnfleisches, die nachweißlich mit der Shisha verknüpft sind. Aber den unentwegt fordernden Mohammedanern kann man eben gar nicht genug Extrawürste braten. Untertänigst und kultursensibel wird ihnen also von Seiten unserer rückgratlosen Volksverräter immer wieder gerne jede Menge Zucker in den Arsch geblasen. Jeden Tag aufs Neue.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Rede von M. Stürzenberger

Islamisierung rollt und rollt und rollt...

Das Foto zeigt die Qe Shqipe mitten in Washington DC

Grossteil der Moscheen in amerikanischen Städten: Der Erhebung zufolge gibt es die meisten Moscheen im Staat New York (257), gefolgt von Kalifornien (246) und Texas (166). Der Grossteil der islamischen Gebetsstätten befinde sich in Städten; jedoch sei der Anteil von Moscheen in Wohnvierteln im vergangenen Jahrzehnt von 16 auf 28 Prozent gestiegen. Zugleich zeigten sich ethnische Unterschiede zwischen den Gemeinden. 87 Prozent der Imame beobachteten laut der Studie keinen Anstieg radikaler und extremistischer Haltungen bei jungen Muslimen. Die grössere Herausforderung sei, sie für den Islam zu interessieren und bei der Moschee zu halten, zitiert die Zeitung den Islamwissenschaftler. 2,75 Millionen Muslime: Nach Angaben der Gemeindeleiter nehmen an herausragenden islamischen Festen insgesamt 2,6 Millionen Beter teil. Demnach läge die Gesamtzahl der Muslime in den USA deutlich höher als gemeinhin angenommen. So bezifferte das Washingtoner Pew Institute für Sozialforschung die islamische Gemeinschaft im vergangenen Jahr mit 2,75 Millionen, darunter 1,8 Millionen Erwachsene. {Quelle: kipa-apic.ch}

Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2012/03/02/zahl-der-us-moscheen-binnen-zehn-jahren-fast-verdoppelt/


Ex-Moslem über die Schmähkultur


Auf der Suche nach religiöser Heimat wurde Barino B. erst Muslim, dann Islamist. Fünf Jahre später kehrt er dem Islam den Rücken - für einige Ex-Glaubensbrüder ein todeswürdiges Verbrechen. Der TV-Journalist Antonio Cascais begleitete ihn auf seinem Weg. Entstanden ist ein eindrückliches Porträt.

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tv-dokumentation-wie-barino-aus-der-islamistenszene-ausstieg-a-574458.html