Freitag, 24. Mai 2013

Von Barbaren getötet













Lee Rigby (25) Vater eines zweijährigen Sohnes wurde in London am helllichten Tag von Barbaren abgeschlachtet. Er ging ahnungslos auf dem Gehsteig, als er plötzlich von hinten über den Haufen gefahren wurde. Am Steuer des Autos saßen selbsternannte Gotteskrieger. Die völlig entmenschlichten Bestien stiegen aus dem Wagen und hackten mit Küchenmesser und Hackebeil auf den wehrlos am Boden liegenden jungen Mann ein. Geschlagene 15 Minuten dauerte die Schlachtung, währenddessen die hinterhältigen Bestien ihm auch noch den Kopf abschnitten. Während der Schlachtung des "Ungläubigen" brüllten die irren Gotteskrieger laut Zeugenaussagen immer wieder: „Allahu Akbar!“

Zu diesem scheußlichen und hinterhältigen Verbrechen sagte der ehemaliger Lehrmeister von Michael Adebolajo der Imam Omar Bakri: "Er war so tapfer, ich bewundere ihn!"

Und weiter:

"Als ich sein Gesicht im Fernsehen gesehen habe, wusste ich sofort, wer er ist", erzählte der islamistische Prediger Omar Bakri. Der einstige Anführer und Gründer der verbotenen islamistischen Gruppierung Al-Muhajiroun, der seit seiner Ausweisung aus Großbritannien im Jahr 2005 im Libanon lebt, kennt den Attentäter noch von früher. "Er war ein ruhiger Mann, sehr schüchtern und er hatte immer viele Fragen zum Islam. Ich war überrascht, dass er entschieden hat, am helllichten Tag mitten auf der Straße auf einen britischen Soldaten loszugehen. Es ist unglaublich."

Wer aber jetzt denkt, diese barbarische Tötung könnte irgendwie etwas mit dem Islam zu tun haben, der läuft in Deutschland Gefahr wegen Volksverhetzung angezeigt zu werden. So weit sind wir nämlich schon.

Quellen: