Freitag, 14. September 2012

Mohammed-Video


Meine Meinung

Man sollte das World Wide Web mit Mohammed-Filmen dieser Art geradezu fluten. Denn nicht wir, die wir in der Moderne leben, müssen zurück in die Steinzeit, sondern diese Leute müssen sich unseren freiheitlichen Werten von Demokratie und Verfassung anpassen. Kein Mensch zwingt die Koranhörigen sich diesen Film anzusehen. Die Freiheit der Kunst ist und bleibt im Westen unantastbar. Keinen Fussbreit zurück. Oder wollen wir wieder einen Hitler, dieses Mal mit Turban, der dann bestimmt was Kunst ist und was nicht?

Natürlich gilt es in einer zivilisierten Gesellschaft, welche mittlerweile im dritten Jahrtausend angekommen ist jede Art von unnötiger Eskalation zu vermeiden. Das gebietet ja alleine schon der gesunde Menschenverstand. 

Aber selbstzerstörerische und...


... im Endeffekt die Problematik nur noch schlimmer machende Appeasement-Politik ist hinsichtlich des Problems der übermäßigen Einwanderung in Deutschland jedoch auch der falsche Weg. Das zeigt ein Blick in die Geschichte. Auch die deutsche Vergangenheit kann dafür ein schreckliches Beispiel vorweisen.  Es gilt also den goldenen Mittelweg zu finden, jedoch nicht nach dem Motto: Der Klügere gibt nach, denn das Ergebnis einer solchen Geisteshaltung könnte im Endeffekt nur lauten: Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist. Diese Haltung scheinen allerdings die Multikulturalisten und Toleranzapostel verinnerlicht zu haben.

Die Wurzel des Problems, also der tollpatschige Versuch neue Völker zu Formen, sind doch die unerträglichen heuchlerischen Luxusmoralschleudern die ihre Kinder wie selbstverständlich auf Privatschulen schicken, weil diesen verlogenen Toleranzaposteln der Ausländeranteil an der öffentlichen Schule zu hoch ist. Dazu kommt eine beinahe pathologische Gutmenschenüberheblichkeit und ein krankhaftes Besserwissertum, welches sich fatalerweise nicht auf Fakten und den gesunden Menschenverstand beruft. Stattdessen versucht man sich im Gewande einer mehr als zweifelhaften Moralität unangreifbar zu machen. 

Denn dieser Versuch einer pseudosittlichen Selbstperformance ist doch im Grunde nichts anderes als reiner Mittelklasse- Lifestyle, ersonnen von Hedonisten mit stets schlechtem Gewissen, die sich in erster Linie an sich selbst und ihrer eigenen Großartigkeit berauschen wollen.

Und was die Religionen betrifft, so ist zu sagen, nicht der Ungläubige muss die Existenz eines Gottes beweisen sondern der Gläubige. Wird ihm aber niemals gelingen, höchstens mit irgendwelchen Zaubertricks, welche wiederum nur auf Physik und Chemie beruhen können. Denn das einzige was wirklich zählt auf dieser Welt sind die Naturwissenschaften.

"Eine Religion, welche nicht oder nicht mehr fähig ist, sich auf die Höhe der erworbenen Wissenschaft zu erheben, ist eine tote Religion."

Leopold Zunz, (1794 - 1886), jüdischer Religions- und Literaturhistoriker

Bestes Beispiel dazu ist bekanntlich der radikale Islam, der sich ja nur noch mit Morden und Brandschatzen zu helfen weiß. Im Gegensatz dazu hat das Christentum, auch wenn es schwer viel, die Zeichen der Zeit erkannt und ist deswegen in den starken Armen der Naturwissenschaften geborgen.

„Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.”


Winston Churchill: